Audifahrer fährt mit hoher Geschwindigkeit auf LKW auf – Unfallstelle mehrere hundert Meter lang

Artikel vom 23. September 2015  

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Auf der A31 zwischen den Anschlussstellen Emsbüren und Wietmarschen fuhr am späten Abend der Fahrer eines Audi mit hoher Geschwindigkeit in das Heck eines 3,5 Tonnen. Nach ersten Erkenntnissen sollen beide Fahrzeuge auf dem Hauptfahrstreifen unterwegs gewesen sein. Offenbar hatte der Fahrer des Audis den LKW zu spät erkannt und ist in das Heck geprallt. Der PKW geriet daraufhin von der Fahrbahn nach rechts in den Grünstreifen und durchpflügte diesen etwa 100 Meter bevor er zum Stillstand kam. Alle Airbags im Fahrzeug lösten aus, die Motorhaube riss ab. Der Wagen wurde rundherum zerstört. Der Fahrer kam offenbar mit eher leichten Verletzungen davon und wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gefahren. Der LKW-Fahrer blieb unverletzt. Er konnte etwa 200 Meter nach der Anstoßstelle auf dem Standstreifen sicher anhalten. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Trümmerteile lagen über die gesamte Unfallstelle verteilt auf der Autobahn. Die Freiwillige Feuerwehr Emsbüren unterstützte die Polizei bei der Unfallaufnahme und reinigte die Fahrbahn.

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