Jetzt für den Klimaschutzpreis 2017 bewerben Bewerbungsfrist endet am 30. September

Artikel vom 25. April 2017 Die innogy SE (vorher: RWE Deutschland AG) lobt auch in diesem Jahr wieder den innogy  Klimaschutzpreis aus. Hierfür wird der Stadt Meppen eine Fördersumme in Höhe von 2.500,- Euro bereitgestellt. Die Bewerbungsfrist für den Klimaschutzpreis endet am 30. September.

VERLEIHUNG KLIMASCHUTZPREIS (13)

Viel Kreativität und Engagement zeigten die Schülerinnen und Schüler der Johannesschule, der Astrid-Lindgren-Schule sowie der Grundschule Fullen bei der Auslobung des Klimaschutzpreises 2016. Auf viele „Nachahmer“ hofft die Stadt Meppen auch in diesem Jahr.

Der Preis würdigt die Initiativen und Ideen der Meppener Bürgerinnen und Bürger, die im besonderen Maße zum effizienten Einsatz von Energie und zur Erhaltung natürlicher oder zur Verbesserung ungünstiger Umweltbedingungen beitragen. Um den Klimaschutzpreis können sich insbesondere Vereine, Verbände und Einzelpersonen bewerben, aber auch Schulen und Kindergärten, die entsprechende Maßnahmen zum Klimaschutz umgesetzt haben.

Preiswürdig sind unterschiedlichste Ideen und Aktionen – von der energiesparenden Heizung für das Vereinsheim bis zum Artenschutzprojekt für bedrohte Tierarten. Sie können sich noch in der Planung oder in der Umsetzung befinden oder bereits abgeschlossen sein. „Vorrangig geht es hierbei darum, der Eigeninitiative eine Plattform zu bieten, das Engagement zu würdigen und gemeinsam aktiv zu werden“, so Bürgermeister Helmut Knurbein.

Eine unabhängige Jury, bestehend aus dem Bürgermeister, dem Baudirektor, dem Vorsitzenden des Ausschusses für Klima- und Umweltschutz, Sicherheit und Feuerwehr und einem/r Vertreter/in des Agenda-Arbeitskreises, wird über die Vergabe des Klimaschutzpreises entscheiden. Die Bewerbungen sind an den Klimaschutzmanager der Stadt Meppen, Ludger Frese, per E-Mail (l.frese@meppen.de) oder per Fax (05931/ 153 5 163), zu richten.

Der Klimaschutzpreis der innogy SE (vorher: RWE Deutschland AG) wird seit 2009 jährlich in Städten und Gemeinden ausgelobt. Die Fördersumme richtet sich nach Größe der Kommune. Auf diese Weise werden regelmäßig zahlreiche Ideen und vorbildliche Aktionen in Sachen Klimaschutz aus dem lokalen und regionalen Umfeld für die Öffentlichkeit sichtbar. Insgesamt wurden bereits mehr als 4.000 Projekte ausgezeichnet. Preisträger des Meppener Klimaschutzpreises 2016 waren die Johannesschule mit gleich drei Projekten, die Astrid-Lindgren-Schule in Rühle und die Grundschule Fullen.

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