Artikel vom 23. August 2016
Albert Stegemann (CDU/CSU), Mitglied des Deutschen Bundestages (MdB), besuchte am 22. August 2016 das Hauptzollamt Osnabrück.
MdB Stegemann ist seit Februar 2012 CDU-Vorsitzender der Samtgemeinde Emlichheim. Sein Wahlkreis umfasst das zum Hauptzollamt Osnabrück gehörende Emsland und die Grafschaft Bentheim.
Als Mitglied des Ausschusses für Arbeit und Soziales und Berichterstatter im deutschen Bundestag zeigte sich MdB Stegemann stark interessiert, auf dem Arbeitsgebiet Finanzkontrolle Schwarzarbeit Informationen zu den Entwicklungen im Bereich der Abgrenzung von Werkverträgen zur Arbeitnehmerüberlassung zu erhalten. Werkverträge werden u.a. zur Verschleierung von Arbeitnehmerüberlassung eingesetzt, um Steuern und Sozialversicherungsabgaben einzusparen.
In einem Expertengespräch mit der Leitung des Hauptzollamtes, Vertretern der Finanzkontrolle Schwarzarbeit sowie der Staatsanwaltschat Osnabrück, dem Referenten der Arbeitsgruppe Arbeit und Soziales der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Christof Keuter, dem Gewerbeaufsichtsamt und der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA) nutzte MdB Stegemann die Gelegenheit, sich persönlich von der Leistungsfähigkeit der Arbeitseinheiten zu überzeugen und sich auszutauschen.
Foto v.l.n.R.: Christof Keuter (Referent der Arbeitsgruppe Arbeit und Soziales der CDU/CSU-Bundestagsfraktion), Dr. Thomas Möller (Kommissarischer Leiter des Hauptzollamtes Osnabrück), Josef Holtvogt (Landessozialsekretär CDA), Frank Hüttmann (Fachgebietsleiter Finanzkontrolle Schwarzarbeit), Oberstaatsanwalt Dr. Alexander Retemeyer, Leitender Oberstaatsanwalt, Bernard Südbeck , MdB Albert Stegemann, Karl-Heinz Schrader (Fachgebietsleiter Finanzkontrolle Schwarzarbeit).