Einbruch in ein Wohnhaus am Kreyenesch hat die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen

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Rheine – Nach einem Einbruch in ein Wohnhaus am Kreyenesch hat die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Der Tatort liegt auf dem kurzen Teilstück nördlich des Konrad-Adenauer-Ringes. Die Beamten suchen Zeugen, die dort am Mittwoch (25.11.2015), zwischen 15.30 Uhr und 18.30 Uhr, verdächtige Beobachtungen gemacht haben. Der oder die Täter öffneten an einer Wohnung gewaltsam die Balkontür und suchten anschließend in allen Zimmern nach Wertgegenständen. Bei ihrer Rückkehr am Abend stellten die Bewohner sofort zahlreiche, offenstehende Schränke und Schubladen fest. Daraus erbeuteten die Täter mehrere Schmuckstücke und einen dreistelligen Bargeldbetrag.

Die Polizei bittet um Hinweise unter Telefon 05971/938-4215. Sie erinnert: Die „dunkle Jahreszeit“ erleichtert es Einbrechern zu erkennen, ob sich Bewohner im Haus befinden. Denken Sie beim Verlassen des Hauses über den angedachten Zeitpunkt ihrer Rückkehr nach und treffen Sie entsprechende Vorsorge. Unbeleuchtete Innenräume bei hochgezogenen Jalousien sind für jeden Einbrecher eine Einladung.

Schalten Sie Zeitschaltuhren für Rollläden, Beleuchtung, Radio etc. ein.

Lassen Sie ihr Haus/ihre Wohnung bei längeren Abwesenheiten von Bekannten oder Nachbarn betreuen. Aber: Lassen Sie Rollläden nicht vormittags herunter, auch dies erweckt den Eindruck, die Bewohner seien nicht da. Sichern Sie mögliche Schwachstellen Ihres Hauses/Ihrer Wohnung. Diebe begeben sich in den meisten Fällen zur Gebäuderückseite. Verschließen Sie Fenster und Terrassentüren, auch wenn Sie nur kurz weggehen. Bewahren Sie Ihre Wertsachen sicher auf, nicht im Schlafzimmer, da suchen die Täter zuerst. Wichtig sind aufmerksame Passanten und besonders wachsame Nachbarn! Achten Sie auf unbekannte Personen und/oder auf verdächtige Situationen „nebenan“.

Merken Sie sich das Aussehen verdächtiger Personen und die Kennzeichen/Besonderheiten von Fahrzeugen! Alarmieren Sie in Verdachtsfällen sofort die Polizei über Notruf 110. Lassen Sie sich von Ihrer Polizei beraten. Informationen finden Sie unter: