Am 03.07.2016 äußerte ein Hundehalter aus Lünne den Verdacht, dass sein Schäferhund am Vortag durch einen ausgelegten Köder, ein totes Kaninchen, vergiftet worden sein könnte. Dieser Verdacht wurde später durch tierärztliche Untersuchungen bestätigt. Bislang konnte noch nicht er-mittelt werden, wer den Köder ausgelegt hat. Der Eigentümer des Hundes vermutet, dass der Köder für Füchse ausgelegt worden sei.
Er beschwerte sich außerdem über eine im Wald aufgestellte Wildkamera, die dort von einem Jagdberechtigten aufgehängt wurde. Da es sich bei dem Wald um einen frei zugänglichen Bereich handelt, stellt die Kameraüberwachung einen Verstoß gegen das Datenschutzgesetz dar. Insofern wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren gegen den Jäger eingeleitet.(Bericht Nachrichtenblatt Spelle)
Vergifteter Hund in Lünne
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