Fallzahlen im Landkreis Emsland Stand ; 08.12.2020

Zahlen Corona-Virus: 08.12.2020
Von den 3994 (+22) bestätigten Corona-Fällen im Landkreis Emsland sind 3520 (+54) genesen. Die Zahl der positiv getesteten Corona-Fälle im Landkreis Emsland liegt aktuell bei 423. Es befinden sich rund 1.720 Personen in Quarantäne. Die 7-Tagesinzidenz kann beim Land Niedersachsen eingesehen werden:https://www.niedersachsen.de/Coronavirus/aktuelle_lage_in_niedersachsen/?fbclid=IwAR1LLVsn-cuHc0yttMZMGf_VM8aZy5aD1NM1dDAl6oDKvmtMdwEe1MLvF9E

Fallzahlen im Landkreis Emsland Stand: 07.12.2020

Zahlen Corona-Virus: 07.12.2020
Von den 3972 (+125) bestätigten Corona-Fällen im Landkreis Emsland sind 3466 (+103) genesen. Die Zahl der positiv getesteten Corona-Fälle im Landkreis Emsland liegt aktuell bei 456. Es befinden sich rund 1.720 Personen in Quarantäne. Die 7-Tagesinzidenz kann beim Land Niedersachsen eingesehen werden: https://www.niedersachsen.de/Coronavirus/aktuelle_lage_in_niedersachsen/

Leuchtende Kinderaugen bei der Speller Tafel

Spelle- Große Freude und leuchtende Kinderaugen gab es am letzten Donnerstag bei der Lebensmittelausgabe der Speller Tafel. Die Firma Lonnemann Optiks & Hörakustik aus Spelle hat mit tatkräftiger Unterstützung der Bäckerei Bauer aus Beesten 80 Stück prall gefüllte Tüten mit allerhand Süßem sowie je einem 5€-Gutschein der Bäckerei Bauer überreicht, welche am selben Tag noch an die Kinder weiterverteilt wurden.
Die Firma Lonnemann Optiks & Hörakustik hat zudem für jedes Kind, welches Brillenträger ist, einen Gutschein über ein Paar entspiegelte Einstärken-Kunstoffgläser im Wert von 99 € ausgehändigt.

„Das Team der Speller Tafel freut sich sehr über diese großzügige Spende und hofft, den Kindern auf diese Art und Weise eine kleine Weihnachtsfreude machen zu können“, so Sabine Müller von der Speller Tafel.

Die Speller Tafel bedankt sich von Herzen für diese großzügige Spende! 

Trotz der Corona-Beschränkungen arbeitet das Technik Team des SC Spelle-Venhaus auf Hochtouren

Spelle- Trotz der Corona-Beschränkungen arbeitet das Technik Team des SC Spelle-Venhaus, für viele Freunde und Besucher der Spiele zurzeit natürlich vollkommen unbemerkt, weiter. Wie sieht es beim Tribünenbau aus, ist die bald fertig – diese Fragen werden in der letzten Zeit, seit Sperrung der Anlage Anfang November, in der Gemeinde häufig an den Vorstand gerichtet. Deshalb heute, rechtzeitig zu Nikolaus, ein kleines Update vom Gelände. Es wird langsam eine richtig schicke Tribüne, das kann man schon jetzt erkennen. In den letzten beiden Tagen wurden jetzt die Dachträger und die Aufnahmen für die Trapezbleche/Dacheindeckung montiert. Der SC Spelle Venhaus wird versuchen euch ab heute, nach jedem Abschluss eines Gewerkes, ein kleines Update zu zeigen auf der Facebook-Seite.

BMW in Brand gesetzt die Polizei geht von Brandstiftung aus

Rheine- Unbekannte Täter haben in der Nacht zu Freitag (04.12.2020) gegen 02.55 Uhr einen schwarzen BMW angezündet, der auf einem Parkplatz an der Kolpingstraße an einer Discothek abgestellt war. Nach den ersten Erkenntnissen geht die Polizei von Brandstiftung aus. Ein Zeuge, der in unmittelbarer Nähe wohnt, hatte in der Nacht zunächst einen lauten Knall gehört und anschließend einen Feuerschein gesehen. Den Angaben zufolge rannte eine Person in Richtung Innenstadt davon. Eine Beschreibung dieser Person gibt es nicht. Der Pkw brannte nicht mehr, als Polizei und Feuerwehr am Einsatzort eintrafen. Die Feuerwehrkräfte löschten die restlichen Glutnester. Augenscheinlich wurde bei dem BWM die vordere rechte Seitenscheibe eingeschlagen. Im Inneren roch es nach Benzin, daher könnte Brandbeschleuniger benutzt worden sein. Das Innenleben des Autos wurde durch das Feuer komplett zerstört. Hinweise auf mögliche Täter gibt es nicht. Die Polizei in Rheine bittet Zeugen, sich unter Telefon 05971/938-4215.

Fallzahlen im Landkreis Emsland Stand: 04.12.2020

Zahlen Corona-Virus: 04.12.2020
Von den 3847 (+49) bestätigten Corona-Fällen im Landkreis Emsland sind 3363 (+91) genesen. Die Zahl der positiv getesteten Corona-Fälle im Landkreis Emsland liegt aktuell bei 436. Es befinden sich rund 1.800 Personen in Quarantäne. Die nächste Statistik erscheint am Montag, 7.12.2020. Die 7-Tagesinzidenz kann beim Land Niedersachsen eingesehen werden: https://www.niedersachsen.de/Coronavirus/aktuelle_lage_in_niedersachsen/

6.800 Beschäftigte im Kreis Emsland | NGG fordert Soforthilfe Lockdown im Gastgewerbe: „Köchinnen und Kellner nicht im Regen stehen lassen“

Corona-Schutzschirm für Beschäftigte im Hotel- und Gaststättengewerbe im Kreis Emsland gefordert: Der Lockdown für die Branche trifft nicht nur die rund 520 Unternehmen mit voller Wucht, sondern bringt auch die 6.800 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in existentielle Nöte, warnt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss- Gaststätten (NGG). „Köchinnen, Kellner und Hotelangestellte haben seit dem Frühjahr mit massiven finanziellen Einbußen durch die Kurzarbeit zu kämpfen. Wegen der meist niedrigen Löhne im Gastgewerbe und des fehlenden Trinkgeldes sind nun auch die letzten Reserven aufgebraucht. Das Geld reicht kaum mehr für die Miete – von Weihnachtsgeschenken ganz zu schweigen“, sagt Uwe Hildebrand, Geschäftsführer der NGG-Region Osnabrück.

Die NGG fordert deshalb die Bundesregierung auf, den Beschäftigten im Gastgewerbe eine Corona-Sofort-Nothilfe in Höhe von 1.000 Euro zu zahlen. „Die Politik greift den Firmen mit enormen Summen unter die Arme, um eine Pleitewelle zu verhindern. Jetzt darf sie die Beschäftigten nicht im Regen stehen lassen“, so Hildebrand. Nach Einschätzung der NGG würden sich die Kosten für eine Beschäftigten-Nothilfe im Dezember auf rund 600 Millionen Euro belaufen. Zum Vergleich: Die Unternehmenshilfen im Gastgewerbe kosten den Staat laut Bundesregierung allein in diesem Monat 17 Milliarden Euro.
Außerdem müsse die Auszahlung der Unternehmenshilfen an den Erhalt von Arbeitsplätzen geknüpft werden. „Es darf nicht sein, dass sich Wirte und Hoteliers jetzt 75 Prozent des Vorjahresumsatzes erstatten lassen und wenig später ihre Mitarbeiter vor die Tür setzen“, unterstreicht Hildebrand. Zwar befänden sich die Unternehmen in einer historisch einmaligen Krise. Diese müsse aber gemeinsam mit den Beschäftigten ausgestanden werden – nicht zuletzt, um Fachkräfte zu halten, die nach der Pandemie dringend gebraucht würden.
Nach Angaben der Hans-Böckler-Stiftung könnte die Einführung eines „Mindest- Kurzarbeitergeldes“ entscheidend dabei helfen, die Einkommenseinbußen im Niedriglohnsektor gering zu halten. Frankreich habe ein solches, an den gesetzlichen Mindestlohn gekoppeltes Modell erfolgreich eingeführt. Hierzulande müsste ein „Mindest-KuG“ damit bei 1.200 Euro im Monat liegen, so die Stiftung. Die Gewerkschaft NGG fordert Bund und Länder dazu auf, diesen Vorschlag eingehend zu prüfen, um Verwerfungen am unteren Ende der Einkommensskala zu verhindern.
„Klar ist auch, dass die Politik rasch einen Fahrplan vorlegen muss, wie es im neuen Jahr weitergeht“, fordert Gewerkschafter Hildebrand. Bis eine Covid-19-Impfung für die gesamte Bevölkerung bereitstehe, könnten noch Monate vergehen – eine Zeit, die Unternehmen und Beschäftigte im heimischen Gastgewerbe ohne weitere Hilfen nicht haben.Nach Angaben der Arbeitsagentur beschäftigt die Gastronomie im Landkreis Emsland 4.936 Menschen in 415 Betrieben. Weitere 1.821 Beschäftigte arbeiten in 106 Unternehmen des Beherbergungsgewerbes.

Fallzahlen im Landkreis Emsland Stand: 3.12.2020

Zahlen Corona-Virus: 03.12.2020
Von den 3798 (+75) bestätigten Corona-Fällen im Landkreis Emsland sind 3272 (+35) genesen. Die Zahl der positiv getesteten Corona-Fälle im Landkreis Emsland liegt aktuell bei 479. Es befinden sich rund 1.800 Personen in Quarantäne.
Die 7-Tagesinzidenz kann beim Land Niedersachsen eingesehen werden: https://www.niedersachsen.de/Coronavirus/aktuelle_lage_in_niedersachsen/

Eva-Kreis der Kath. Frauengemeinschaft Spelle spendet 100 Euro an die Kleiderstube

Spelle-  Leider können in diesem Jahr aufgrund der Corona-Pandemie keine Weihnachtsfeiern stattfinden. Darum haben sich die Frauen vom Eva-Kreis der Kath. Frauengemeinschaft Spelle wie viele andere Vereine und Organisationen aus Spelle dazu entschieden das Geld was für die Weihnachtsfeiergedacht war zu spenden.

 

Nach einer Besichtigung der Kleiderstube am Wöhlehof im Frühjahr 2020 wurde den Frauen vom Eva-Kreis gezeigt, warum spenden an der Kleiderstube so wichtig sind. Nach kurzer Überlegung einigten sich die Frauen, die Summe von 100 Euro an die Kleiderstube vom Caritas Verband zu spenden, die Spende soll für neue Einrichtungsgegenstände dienen, die dringend gebraucht werden. Diese ehrenamtliche Aufgabe der Mitarbeiterinnen der Kleiderstube soll damit auch wertgeschätzt werden. Der Eva-Kreis freut sich, einen kleinen Beitrag dazu leisten zu können.

 

Fallzahlen im Landkreis Emsland Stand: 02.12.2020

Zahlen Corona-Virus: 02.12.2020
Von den 3723 (+27) bestätigten Corona-Fällen im Landkreis Emsland sind 3237 (+56) genesen. Die Zahl der positiv getesteten Corona-Fälle im Landkreis Emsland liegt aktuell bei 440. Es befinden sich rund 1.900 Personen in Quarantäne.
>Nach  erneuter Überprüfung einiger Fälle wurden Fehleingaben im System bei der Zuordnung der Kommunen korrigiert, dies führt zu Verschiebungen innerhalb der heutigen Tabelle. Wir bitten dies zu berücksichtigen. Die 7-Tagesinzidenz kann beim Land Niedersachsen eingesehen werden: https://www.niedersachsen.de/Coronavirus/aktuelle_lage_in_niedersachsen/

Zum 10-jährigen Bestehen Spenden gesammelt

Spelle – Christina Rohling und Dr. Richard Kröger freuten sich über einen Spendenscheck im Wert von über 1.100 Euro für die Palliativstation des Elisabeth-Krankenhauses in Thuine. Übergeben wurde dieser durch die Geschäftsführerin Irmgard Gausing von „Two in One“ in Spelle. Frau Gausing hat zu ihrem 10-jährigen Geschäftsjubiläum von Geschenken abgesehen und darum gebeten, die Palliativstation in Thuine mit Geldspenden zu unterstützen. Frau Gausing bedankt sich herzlich bei allen Kunden, Freunden und Bekannten von „Two in One“ für die tolle Unterstützung.

„Two in One“ ist nun schon seit zehn Jahren an der Hauptstraße 13 in Spelle ansässig und führt neben Kinderbekleidung in den Größen 44-176 auch Wohnaccessoires. Geöffnet ist das Geschäft Montag bis Freitag von 9:30 bis 12:30 und von 14:30 bis 18:00 Uhr und samstags von 9:30 bis 13:00 Uhr.

Auf dem Foto zu sehen von links nach rechts: Dr. Richard Kröger, Irmgard Gausing, Christina Rohling Foto: Nina Hoppmann

St. Johannes Stifts Spelle bedankt sich beim Pflegepersonal

Danke in schwieriger Zeit: Förderverein des St. Johannes Stifts Spelle bedankt sich beim Pflegepersonal

Spelle – Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im St. Johannes Stift Spelle setzen sich seit Monaten in dieser schwierigen Pandemie-Zeit für das Wohl der Bewohnerinnen und Bewohner ein. Der Förderverein möchte gerade jetzt in der Weihnachtszeit allen Pflegekräften für ihre unermüdliche Arbeit danken. Ein Adventskalender des Lions-Club Lingener Land als Geschenk führt sie durch die Tage vor Weihnachten und bringt hoffentlich viel Glück. Der Förderverein wünscht allen Bewohnerinnen und Bewohnern sowie dem Pflegepersonal des St. Johannes Stifts eine besinnliche Adventszeit und ein frohes Weihnachtsfest.

Vorstandsmitglieder des Fördervereins: v.r.: Hildegard Holtkötter, Hedwig Thele, Franz Wilmes, Hermann Brinkmann

Radfahrer bei Unfall in Spelle leicht verletzt – Polizei sucht Zeugen


Spelle – Am Montagnachmittag ist es gegen 16.40 Uhr auf der Rheiner Straße zu einem Verkehrsunfall gekommen. Der unbekannte Fahrer eines PKW bog nach rechts auf die B70 ab und kollidierte dabei mit einem 20-jährigen Radfahrer. Dieser stürzte zu Boden und zog sich leichte Verletzungen zu. Der Autofahrer setzt seine Fahrt ungeachtet dessen fort.
 
Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei in Spelle unter der Rufnummer
(05977) 929210 in Verbindung zu setzen.

Signal steht auf grün für Fußgänger und Radler Landkreis Emsland weiht Ampel an Kreisstraße 316 in Spelle offiziell ein

Spelle. Mit ihr ist die sichere Überquerung der Kreisstraße 316 in der Gemeinde Spelle nun möglich: Auf Höhe der Dorfstraße/Haarstraße installierte der Landkreis Emsland eine Ampel, die jetzt offiziell in Betrieb genommen wurde.

Landrat Marc-André Burgdorf, MdL Christian Fühner, die örtlichen Kreistagsabgeordneten, Vertreter der Gemeinde und Detlev Thieke, Leiter des Fachbereichs Straßenbau, nahmen die Freigabe der Anlage vor. „Die in den Jahren 2018 und 2019 durchgeführten Verkehrszählungen haben gezeigt, dass die für die Installation einer Ampel empfohlenen Kriterien gegeben sind. Die Verkehrssicherheit wird so maßgeblich erhöht“, erläutert Burgdorf. Insbesondere Touristen, die mit dem Rad zwischen Spelle und Rheine unterwegs sind, aber auch Einheimische nutzen die Ampel.  

Die Verkehrskommission des Landkreises Emsland hatte nach Auswertung aller Verkehrsuntersuchungen im September 2019 die Errichtung der Lichtsignalanlage befürwortet. Daraufhin wurde Ende des Jahres 2019 die Anlage ausgeschrieben und im Januar 2020 vergeben. Wegen der Auslastung des beauftragten Unternehmens und bedingt durch die Einschränkungen, die durch die Coronapandemie verursacht wurden, konnte die ausführende Firma erst im November 2020 mit den Arbeiten beginnen. Diese wurden dann aber zügig erledigt. Von Vorteil war, dass die bereits während der im Jahr 2019 durchgeführten Ausbaumaßnahme der Kreisstraße 316 für die Ampelanlage mitverlegten Leerrohre genutzt werden konnten.

Der Landkreis Emsland hat in diese Maßnahme rund 30.000 Euro investiert. Unterstützt wird er mit 60 Prozent der Kosten (18.000 Euro) aus Mitteln desGemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes (GVFG) des Landes Niedersachsen. Die Ampelanlage war Bestandteil der GVFG-Maßnahme „Ausbau der Kreisstraße 316“.    

Bild: (v. l.) Karl-Heinz Föcke von der Gemeinde Spelle, Detlev Thieke, Fachbereichsleiter Straßenbau, Landrat Marc-André Burgdorf, Kreistagsmitglied Jonas Roosmann, Stefan Lohaus, Erster Samtgemeinderat Spelle, und MdL Christian Fühner übergeben die neue Ampel offiziell ihrer Funktion. (Foto: Landkreis Emsland)

Fallzahlen im Landkreis Emsland Stand:01.12.2020

Zahlen Corona-Virus: 01.12.2020
Von den 3696 (+73) bestätigten Corona-Fällen im Landkreis Emsland sind 3181 (+97) genesen. Die Zahl der positiv getesteten Corona-Fälle im Landkreis Emsland liegt aktuell bei 469. Es befinden sich rund 1.820 Personen in Quarantäne. Die 7-Tagesinzidenz kann beim Land Niedersachsen eingesehen werden: https://www.niedersachsen.de/…/aktuelle_lage_in…/

Die U19 des SC Spelle-Venhaus läuft in Ihrer Weihnachtsaktion für das Kinder- und Jungendhospiz Löwenherz

Corona trifft in der heutigen Zeit natürlich auch unsere Vereinssportler hart. Die U19 des SCSV hat sich zusammen mit der AL Finanzkonzepte GmbH für den Monat Dezember die Aktion „jeder gelaufene Kilometer bringt 1€ für die Aktion Löwenherz“ vorgenommen.

Das Kinder- und Jugendhospiz Löwenherz nimmt Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit lebensverkürzend verlaufenden Krankheiten auf, bei denen eine Heilung nach aktuellem Stand der Medizin ausgeschlossen ist. Zusätzlich bietet der Verein betroffenen Familien Begleitung und Unterstützung an.

Als Trainer dieser tollen Truppe bin ich natürlich daran interessiert, dass die Fußballer fit bleiben. Den Novemberdeal „1000 km laufen von der Mannschaft“ haben wir erfolgreich abgeschlossen. Nun stellte sich für uns die Frage: Wie können wir anderen Kindern und Jugendlichen eine Freude bereiten? Schnell kam die Idee eines Sponsorenlaufs für das Kinder- u. Jugendhospiz Löwenherz.. Als Geschäftsführer der AL Finanzkonzepte GmbH kann ich dieses Vorhaben nicht nur von Herzen, sondern auch finanziell unterstützen. 1 € pro gelaufenen Kilometer für diese tolle Aktion. Auch VaroLibre macht spontan mit und spendet: 10 Cent pro gelaufenen Kilometer.

Unser gemeinsames Ziel: Ein vierstelliger Betrag für Löwenherz!

Wer diese Aktion unterstützen möchte, darf sich gerne bei Ansgar Lager melden.

Wir halten Euch auf den Laufenden und hoffen auf viele Kilometer und Unterstützung.

 

Fallzahlen im Landkreis Emsland Stand:30.11.2020

Zahlen Corona-Virus: 28.11. – 30.11.2020
Von den 3623 (+133) bestätigten Corona-Fällen im Landkreis Emsland sind 3084 (+180) genesen. Die Zahl der positiv getesteten Corona-Fälle im Landkreis Emsland liegt aktuell bei 494. Es befinden sich rund 1.840 Personen in Quarantäne. Die 7-Tagesinzidenz kann beim Land Niedersachsen eingesehen werden: https://www.niedersachsen.de/Coronavirus/aktuelle_lage_in_niedersachsen/

82-jähriger vermisster Mann aus Neuenkirchen wohlbehalten in Wettringen angetroffen

Neuenkirchen – Am späten Samstagabend wurde ein 82-jähriger Mann aus Neuenkirchen-Offlum von seiner Ehefrau als vermisst gemeltet. Im Laufe der Nacht und am Sonntagvormittag wurde er von insgesamt 40 Polizei- und 38 Feuerwehrkräften in Offlum und in der Umgebung gesucht. Durch die Feuerwehr wurde das Umfeld und die Wasserfläche des Offlumer Sees mit Einsatzbooten abgesucht. Aus der Luft wurde diese Absuche des Gewässers und der umliegengenden Freiflächen durch einen Polizeihubschrauber mit Wärmebildkamera unterstützt. Am Sonntagmorgen wurden die Suchmaßnahmen auf Grund von Zeugenbefragungen im Bereich Wettringen konzentriert. Gegen 10:15 Uhr wurde der Vermisste dort gesund und wohlbehalten durch Polizeikräfte angetroffen und wieder nach Hause gebracht.

Trotz Corona-Pandemie: Einsatzbereitschaft der Feuerwehren weiterhin gewährleistet

Meppen Weitreichende Vorsichts- und Schutzmaßnahmen kennzeichnen zurzeit die Einsatz- und Ausbildungstätigkeit in den Freiwilligen Feuerwehren des Emslandes. Das wurde anlässlich der als Video-Konferenz durchgeführten Dienstbesprechung der Stadt- und Gemeindebrandmeister deutlich. Erfreulich ist laut Kreisfeuerwehrführung, dass sich entgegen dem landesweiten Trend die Zahl der Einsatzkräfte im Emsland um rund zwei Prozent erhöht hat.

Als Videokonferenz führte die Kreisfeuerwehr Emsland die Stadt- und Gemeindebrandmeisterdienstbesprechung durch. Unser Foto zeigt die Kreisfeuerwehrführung zusammen mit Dezernent Michael Steffens und den zuständigen Mitarbeitern des Landkreises. Foto: J. Menke

„Die aktuelle Corona-Krise ist eine große Herausforderung für unsere Feuerwehren“, sagte Kreisbrandmeister Holger Dyckhoff zu Beginn der Konferenz. Um die Einsatzbereitschaft der Feuerwehren sicherzustellen, habe man in Anlehnung an die landesweiten Verordnungen und den Weisungen des Innenministeriums Regelungen getroffen, die bislang die Einsatzbereitschaft der Wehren im vollen Umfang gewährleistet hätten. Dank des Engagements der Kreisausbilder und deren Leiter Frank Burrichter und Florian Bethke habe man den im Juni  aufgestellten „Sonderausbildungsplan“ einhalten können. Auch der zuständige Dezernent des Landkreises, Michael Steffens, lobte die Maßnahmen der Feuerwehren zur Aufrechterhaltung der Einsatzbereitschaft.

Steffens berichtete den Feuerwehrführungskräften, dass der Leitstellenverbund Ems-Vechte für die Landkreise Emsland und Grafschaft Bentheim am 1.1.2021 offiziell die Tätigkeit als sogenannte „Anstalt des öffentlichen Rechts“ aufnehme. Später sei der Bau eines neuen Leitstellengebäudes im zentral gelegenen Gewerbegebiet Meppen-Versen vorgesehen. Steffens wie auch der Leiter der Rettungsleitstelle, Michael Albers, machten deutlich, dass sich für die Feuerwehren kaum Änderungen durch die die neue Leitstelle ergeben. Albers ging dann noch auf weitere Funkthemen ein und wies darauf hin, dass der Sprechfunkverkehr mit Klarnamen vom Land nicht weiter geduldet werde. Aus der Arbeitsgruppe „Digitale Alarmierung“ berichtete Günter Keiser von zahlreichen Erkenntnissen, die gemeinsam mit der Kreisverwaltung beleuchtet werden sollten. Keiser schlug vor, aufgrund der Komplexität der Themen externe Fachberater einzubeziehen.

Der Landkreis habe weitere Investitionen angeschoben, darunter die Beschaffung von zwei Abrollbehältern „Einsatzleitung“ (AB ELW 2), zwei Wechselladerfahrzeugen und zwei Ausbildungsfahrzeugen LF 10, betonte Dezernent Steffens. Die Kommandowagen für die Kreisfeuerwehrführung seien bereits übergeben worden. Darüber hinaus sind, so Steffens, die Umbaumaßnahmen an der Feuerwehrtechnischen Zentrale in Sögel, die gleichzeitig Ausbildungsstandort ist, angelaufen. Für die FTZ werde einen weiterer Mitarbeiter eingestellt.

Die Freiwilligen Feuerwehren im Emsland verfügen aktuell über 2 817 (Vorjahr 2 756) Einsatzkräfte, darunter 139 (120) Frauen, hob Kreisbrandmeister Dyckhoff seinem Jahresbericht hervor. Die Werkfeuerwehren verfügten über 777 Kameraden. Einen leichten Rückgang auf 524 (532) verzeichneten erstmalig die Jugend- und Kinderfeuerwehren. Dies ist nach Angaben des Kreisfeuerwehrjugendwartes Klaus Smits auch auf die große Zahl  der Übernahmen in die Einsatzabteilungen zurückzuführen.

Die Jugendwarte seien bemüht, die Begeisterung der Kinder und Jugendlichen mit vielen Ideen aufrecht zu erhalten. Das sei nicht leicht im Rahmen der durch  Corona bedingten Beschränkungen.

Die Gesamteinsatzzahl belief sich laut Dyckhoff in 2019 auf 2 654 (2 856). Den Schwerpunkt bildeten mit einem Anteil von 67 Prozent die Technischen Hilfeleistungen.

Regierungsbrandmeister Matthias Röttger und Kreisbrandmeister Dyckhoff gingen detailliert auf die weitreichenden Veränderungen auf Landesebene ein. Durch die Einrichtung des Niedersächsischen Landesamts  für Brand- und Katastrophenschutz, aber auch durch die geplante Novellierung des Brandschutzgesetzes werde es zu einer Neuausrichtung  bei verschiedenen wichtigen Themen, die im Einzelnen vorgestellt wurden, kommen.

 

Standorte für Impfzentren im Emsland stehen fest

Meppen. Der Landkreis Emsland wird an zwei Standorten je ein stationäres Impfzentrum einrichten: im Forum Alte Werft in Papenburg und in den Emslandhallen in Lingen. „Nach eingehender Überprüfung haben wir uns für diese beiden Einrichtungen als geeignete Standorte ausgesprochen und werden diese Entscheidung nun dem Land Niedersachsen zur Genehmigung vorlegen“, sagt Landrat Marc-André Burgdorf.

Voraussichtlich ab 15. Dezember soll der Betrieb an den Standorten aufgenommen werden können. Diesen Stichtag hat das Land Niedersachsen festgelegt. Das Land hatte für den Landkreis Emsland als Flächenlandkreis als Höchstzahl zwei Impfzentren vorgesehen. Ihn freue es sehr, dass mit der angestrebten Eröffnung der Impfzentren Mitte Dezember ein wenig Optimismus und Zuversicht zurückkehre und eine Perspektive für die Zukunft aufgezeigt werde, sagt Burgdorf. 

Die emsländischen Kommunen hatten entsprechende Örtlichkeiten als mögliche Standorte für Impfzentren benannt. „Für diese enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit danke ich allen Städten, Samtgemeinden und Gemeinden herzlich“, betont Burgdorf. Um eine geeignete Auswahl treffen zu können, hatten Mitarbeiter des Landkreises Emsland die vorgeschlagenen Einrichtungen in den vergangenen Tagen besichtigt und mit den vom Land vorgegebenen Kriterien abgeglichen.

„An den jetzt zur Entscheidung stehenden Standorten sind u. a. ausreichend Parkplätze vorhanden, sie sind gut zu erreichen und verfügen über eine gute Gebäudeinfrastruktur, die einen sicheren Impfbetrieb nach bestimmten festgelegten Abläufen gewährleisten“, erläutert Burgdorf die Entscheidung. Das Impfzentrum in Lingen wird unter der Leitung des Deutschen-Roten-Kreuzes stehen. Das Zentrum in Papenburg wird vom Malteser Hilfsdienst geführt. „Beiden Hilfsorganisationen gilt mein außerordentlicher Dank und ich weiß, sie machen ihre Sache gut, wie sie das schon bei der Betreuung der Flüchtlingsunterkünfte in 2015/16 und auch beim Betrieb der Testzentren in Meppen, Lingen und Papenburg unter Beweis gestellt haben“, sagt der Landrat. Die personelle Ausstattung der Impfzentren mit Ärzten wird durch die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen verantwortet.

„Es gibt für den laufenden Betrieb noch zahlreiche Fragen zu klären; da sind wir in Abstimmung mit dem Land Niedersachsen momentan dabei“, erläutert Burgdorf. Terminmanagement, Sicherheitsfragen, Ausstattung mit Schutzkleidung und Lieferung sowie Lagerung des Impfstoffs beispielsweise seien bis zum Start der Impfzentren noch im Detail festzulegen.   

Fallzahlen im Landkreis Emsland Stand: 27.11.2020

Zahlen Corona-Virus: 27.11.2020
Von den 3490 (+49) bestätigten Corona-Fällen im Landkreis Emsland sind 2904 (+122) genesen. 45 (+1) mit dem Coronavirus infizierte Personen sind verstorben. Die Zahl der positiv getesteten Corona-Fälle im Landkreis Emsland liegt aktuell bei 541. Es befinden sich rund 1.980 Personen in Quarantäne. Die nächste Statistik erscheint am 30.11.2020. Die 7-Tagesinzidenz kann beim Land Niedersachsen eingesehen werden: https://www.niedersachsen.de/Coronavirus/aktuelle_lage_in_niedersachsen/

Ab sofort steht jeden Donnerstag der Verkaufswagen von Feinkost Sezgin am MarLen Markt in Spelle

Spelle- Ab sofort steht jeden Donnerstag von 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr der Verkaufswagen von Feinkost Sezgin vor dem MarLen Markt an der Ringstraße in Spelle. Hier werden leckere Antipasti so wie verschieden gefüllte Oliven, Feigen, Peperoni, Paprika und viele Sorten an Dips angeboten.
Schaut doch einfach mal vorbei.

Fallzahlen im Landkreis Emsland Stand 26.11.2020

Zahlen Corona-Virus: 26.11.2020
Von den 3441 (+59) bestätigten Corona-Fällen im Landkreis Emsland sind 2782 (+52) genesen. Die Zahl der positiv getesteten Corona-Fälle im Landkreis Emsland liegt aktuell bei 615. Es befinden sich rund 2000 Personen in Quarantäne. Die 7-Tagesinzidenz kann beim Land Niedersachsen eingesehen werden: https://www.niedersachsen.de/Coronavirus/aktuelle_lage_in_niedersachsen/

Bundeskanzlerin und die Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder verlängern die Maßnahmen bis zum 20.12.2020

Die Bundeskanzlerin und die Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder
fassen folgenden Beschluss:

Da deutschlandweit noch nicht das notwendige Niveau erreicht wurde, umdauerhaft eine Überlastung des Gesundheitssystems abzuwenden sowie eine vollständige Kontaktnachverfolgung zu gewährleisten, bedarf es einer erneuten gemeinsamen Kraftanstrengung.

Alle Bürgerinnen und Bürger bleiben aufgerufen, jeden nicht notwendigen Kontakt zu vermeiden und möglichst zu Hause zu bleiben. Auch alle nicht zwingend erforderlichen beruflichen und privaten Reisen, insbesondere touristische Reisen auch ins Ausland unter anderem in Hinblick auf die Skisaison sind zu vermeiden.  Zur weiteren Vermeidung von Kontakten werden die Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber gebeten, unbürokratisch Home-Office für ihre Beschäftigten zu ermöglichen.

Die am 28.Oktober 2020 für November auf der Konferenz der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder beschlossenen Maßnahmen werden bis zum 20. Dezember 2020 bundesweit verlängert.

Die auf Grund dieses Beschlusses geschlossenen Betriebe und Einrichtungen bleiben damit zunächst weiterhin geschlossen. Insbesondere die Gastronomie bleibt weiterhin geschlossen und Übernachtungsangebote im Inland werden weiter nur für notwendige und ausdrücklich nicht für touristische Zwecke zur Verfügung gestellt.

Der Groß- und Einzelhandel bleibt geöffnet. Die Maskenpflicht wird erweitert und gilt künftig auch vor Einzelhandelsgeschäften und auf Parkplätzen. Die Bevölkerung wird aufgerufen, die Weihnachtseinkäufe möglichst auch unter der Woche zu tätigen.
Generell gilt, dass sich in einer Einrichtung

a) mit einer Verkaufsfläche von bis zu 800 qm insgesamt höchstens eine Personpro 10 qm Verkaufsfläche, b) mit einer Verkaufsfläche ab 801 qm insgesamt auf einer Fläche von 800 qm höchstens eine Person pro 10 qm Verkaufsfläche und auf der 800 qm übersteigenden Fläche höchstens eine Person pro 20 qm Verkaufsfläche befindet. Für Einkaufszentren ist die jeweilige Gesamtverkaufsfläche anzusetzen.

Durch ein abgestimmtes Einlassmanagement müssen Einkaufszentren und Geschäfte verhindern, dass es im Innenbereich von Einkaufspassagen oder Einkaufszentren zu unnötigen Schlangenbildungen kommt. Wirtschaft und Arbeitswelt werden aufgefordert, die Schutz- und Hygieneregelneinzuhalten.

Bund und Länder werden im Zuge der konkreten Umsetzung der Maßnahmen in Verordnungen jeweils die aktuelle Entwicklung bewerten. Dieses Verfahren  der Überprüfung der Inzidenzwerte und der Anwendung gegebenenfalls notwendiger entsprechender Eindämmungsmaßnahmen soll in den Wintermonaten fortgeführt werden. Bund und Länder betonen, dass gemäß der Hotspotstrategie in allen Hotspots ab einer Inzidenz von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern pro Woche sofort ein konsequentes Beschränkungskonzept umgesetzt werden muss. Bei weiter steigendem Infektionsgeschehen sind zusätzliche Maßnahmen
erforderlich. Bei besonders extremen Infektionslagen mit einer Inzidenz von über 200 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern pro Woche und diffusem Infektionsgeschehen sollen die umfassenden allgemeinen Maßnahmen nochmals erweitert werden, um kurzfristig eine deutliche Absenkung des Infektionsgeschehens zu erreichen.

Private Zusammenkünfte mit Freunden, Verwandten und Bekannten sind auf den eigenen und einen weiteren Haushalt, jedoch in jedem Falle auf maximal 5 Personen zu beschränken. Kinder bis 14 Jahre sind hiervon ausgenommen.

Jede Person hat in geschlossenen Räumen, die öffentlich oder im Rahmen eines Besuchs- oder Kundenverkehrs zugänglich sind, eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen. Dies gilt auch für öffentliche Verkehrsmittel. Darüber hinaus gilt die Verpflichtung zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung an allen Orten mit Publikumsverkehr in Innenstädten, so auch an Örtlichkeiten in der Öffentlichkeit unter freiem Himmel, an denen sich Menschen entweder auf engem Raum oder nicht nur vorübergehend aufhalten. Die Festlegung der Orte
und der zeitlichen Beschränkung erfolgt durch die örtlich zuständigen Behörden.

 In Arbeits- und Betriebsstätten ist ein Mund-Nasen-Schutz zu tragen; dies gilt nicht am Platz, sofern ein Abstand von 1,5 Meter zu weiteren Personen sicher eingehalten werden kann.

Hochschulen und Universitäten sollen grundsätzlich (mit Ausnahme insbesondere von Labortätigkeiten, Praktika, praktischen und künstlerischen Ausbildungsabschnitten und Prüfungen) auf digitale Lehre umstellen.

Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen hat höchste Bedeutung. Kinderbetreuungseinrichtungen (Kitas, Kinderkrippen,
Kindergärten, Kindertagespflege, Horte etc.) und Schulen bleiben geöffnet.

Die Weihnachtstage sind mit Blick auf die Regelungen zu Kontaktbeschränkungen gesondert zu betrachten. Deshalb können die
Personenobergrenzen für Zusammenkünfte innen und außen für den Zeitraum vom 23. Dezember 2020 bis längstens 01. Januar 2021 wie folgt erweitert werden: Treffen im engsten Familien- oder Freundeskreis sind möglich bis maximal 10Personen insgesamt. Dazugehörige Kinder bis 14 Jahre sind hier von ausgenommen.

Zum Jahreswechsel 2020/2021 wird empfohlen, auf Silvesterfeuerwerk zu verzichten. Auf belebten Plätzen und Straßen wird die Verwendung von Pyrotechnik untersagt, um größere Gruppenbildungen zu vermeiden. Die örtlich zuständigen Behörden bestimmen die betroffenen Plätze und Straßen. Öffentlich veranstaltete Feuerwerke sind untersagt.

Mit dieser Regelung sollen Weihnachten und andere zum Jahresende stattfindende Feierlichkeiten auch in diesem besonderen Jahr als Feste im Kreise von Familie und Freunden, wenn auch im kleineren Rahmen, möglich sein. Denn diese Tage sind für den familiären und gesellschaftlichen Zusammenhalt besonders wichtig. Dennoch ist es wichtig, dass wir die Gefahr von Covid19- Infektionen im Umfeld dieser Begegnungen so gering wie möglich halten. Dazu ist es sinnvoll, wo immer möglich, vor familiären Begegnungen insbesondere mit
älteren Familienmitgliedern fünf bis sieben Tage die Kontakte auf wirklich notwendigste zu reduzieren. Dazu gehört der weitgehende Verzicht auf private Treffen, Reisen und nicht erforderliche Begegnungen im öffentlichen Raum und ggf. vorgezogenen Weihnachtsurlaub oder Homeoffice (Schutzwoche). Bei Erkältungssymptomen vor Weihnachten sollen die bestehenden Testmöglichkeiten3genutzt werden, um die Begegnungen zur Weihnachtszeit so sicher wie möglich zu machen. 

Diese Maßnahmen werden im Rahmen künftiger Konferenzen der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder regelmäßig bewertet. Die getroffenen Maßnahmen werden bis zum 20. Dezember 2020 bundesweit verlängert.