Fahne zum Aktionstag „Nein zu Gewalt an Frauen“

Gleichstellungsbeauftragte Nina Berning (links) und Samtgemeindebürgermeisterin Maria Lindemann unterstreichen mit dem Hissen der Fahne das Anliegen des Aktionstages „Nein zu Gewalt an Frauen“.

Heute ist der internationale Aktions- und Gedenktag „Nein zu Gewalt an Frauen!“
Spelle- Gewalt an Frauen ist allgegenwärtig. Laut EU-Kommission erfährt jede dritte Frau in Europa mindestens einmal im Leben körperliche oder sexualisierte Gewalt. Seit 2001 ruft Terre des Femmes deshalb dazu auf, den internationalen Aktions- und Gedenktag „Nein zu Gewalt an Frauen!“ am 25. November zu nutzen, um die Öffentlichkeit wachzurütteln und sich für ein weltweites Zeichen gegen Gewalt zu vereinen. Auch in der Samtgemeinde Spelle soll ein Zeichen gesetzt werden. Hierzu haben Samtgemeindebürgermeisterin Maria Lindemann und Gleichstellungsbeauftragte Nina Berning am Speller Rathaus eine Aktionsfahne gehisst. Ein ursprünglich geplanter Vortrag zu diesem Thema im Bürgerbegegnungszentrum Wöhlehof kann in der jetzigen Situation nicht stattfinden. Umso mehr sollen andere Aktionen wie das Hissen der Fahne dazu beitragen, die Botschaft „frei leben ohne Gewalt“ zu verbreiten.

Fallzahlen im Land Kreis Emsland Stand 25.11.2020

Zahlen Corona-Virus: 25.11.2020
Von den 3382 (+47) bestätigten Corona-Fällen im Landkreis Emsland sind 2730 (+37) genesen. Die Zahl der positiv getesteten Corona-Fälle im Landkreis Emsland liegt aktuell bei 608. 44 mit dem Coronavirus infizierte Personen sind verstorben. Es befinden sich rund 2040 Personen in Quarantäne. Die 7-Tagesinzidenz kann beim Land Niedersachsen eingesehen werden: https://www.niedersachsen.de/Coronavirus/aktuelle_lage_in_niedersachsen/

 

Sergio Lopes neuer Jugendkoordinator beim SC Spelle-Venhaus

Spelle- Nach dem Wechsel von Markus Schütte als Jugendkoordinator zum Fußballobmann Seniorenbereich, ist die Stelle des Jugendkoordinators vakant gewesen. Zwar konnte die Aufgabenverteilung im Jugendbereich durch Koordinatoren in den einzelnen Jahrgängen größtenteils aufgefangen werden (Minis bis U19) und diese sollen und dürfen weiterhin ihren Input geben, dennoch ist es wichtig alles zusammenzuführen und jemanden zu haben, der den “Hut“ aufhat.
Aufgrund der vielfältigen Aufgaben speziell im Jugendbereich freut sich der SC Spelle-Venhaus  mit Sergio Lopes die richtige Person gefunden zu haben, diese Aufgaben in den einzelnen Jahrgängen zu koordinieren, weiter zu entwickeln und zu verfeinern.
Der Schwerpunkt seiner Aufgabe wird der Leistungsbereich U13 bis U19 in Zusammenarbeit mit den bereits eingesetzten Jugendkoordinatoren sein. Hier wird es einen engen Austausch mit den Obleuten im Seniorenbereich geben, um die gut ausgebildeten Jugendlichen reibungslos in den Seniorenbereich zu integrieren.
Ebenfalls soll der Austausch im gesamten Jugendbereich weiter verbessert und vorangetrieben werden, Ansprechpartner sind weiterhin die Jugendkoordinatoren in den einzelnen Jahrgängen, diese werden dann u.a. auch den Kontakt und Austausch mit und zu Sergio halten.
Der SC Spelle-Venhaus freut sich auf die Zusammenarbeit mit Sergio und wünschen viel Erfolg.

Niedersachsen gibt zwei Tage vor Weihnachtsferien Schülerinnen und Schülern frei

Durch zwei zusätzliche unterrichtsfreie Tage werden die Weihnachtsferien in Niedersachsen verlängert und beginnen nunmehr bereits am Montag, dem 21. Dezember 2020. Letzter Schultag wird demnach Freitag, der 18. Dezember 2020, sein, wie Kultusminister Grant Hendrik Tonne am (heutigen) Dienstag mitgeteilt hat. Hintergrund ist, ein gemeinsames Weihnachfest in höherer Sicherheit vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 zu ermöglichen. Ein Notbetreuungsangebot an den Tagen Montag, 21. Dezember 2020, und Dienstag, 22. Dezember 2020, ist an den Schulen für die Jahrgänge 1-6 bedarfsgerecht vorzuhalten.

Minister Tonne: „Über zwei zusätzliche freie Tage, an denen die Kinder und Jugendlichen ihre Kontakte zu anderen deutlich einschränken können, leisten wir schulseitig einen Beitrag, das Infektionsgeschehen vor Weihnachten abzudämpfen. Das ist Länderlinie und wurde letztes Wochenende so abgestimmt. Dieses abgestimmte Vorgehen bei den Ferien ist ein wichtiger Beitrag für eine wirksame Eindämmung des Coronavirus SARS-CoV-2.

Die Zeitspanne zwischen dem letzten Schultag und Heiligabend vergrößert sich durch die zwei zusätzlichen Tage auf insgesamt fünf Tage. Das ist gut, dürfte nach der aktuellen Erkenntnislage aber nicht für alle Konstellationen ausreichend Sicherheit bieten.

Für die Familien, die in dieser bisher ungekannten Sondersituation mit Blick auf Familienmitglieder und Angehörige aus Risikogruppen weitergehenden Schutz zum Weihnachtfest benötigen, schaffen wir deshalb zudem die Möglichkeit, ihre Kinder in diesem Jahr an den Tagen Donnerstag,17. Dezember 2020, und/oder Freitag, 18. Dezember 2020, per formlosem Antrag vom Präsenzunterricht befreien zu lassen. Kinder, deren Eltern von dieser Möglichkeit Gebrauch machen, hätten ihren letzten Schultag 2020 dann bereits am 16. Dezember 2020.
 

Bis Heiligabend wären demnach acht Tage Zeit für die Schülerinnen und Schüler, um sich zu isolieren und Kontakte zu minimieren. Das kommt einem hohen Maß an Sicherheit gleich und kann ein weiterer Baustein sein für ein gemeinsames Weihnachfest mit möglichst wenig Angst vor dem Coronavirus. Wir wollen damit einen Beitrag leisten, besonders gefährdete Menschen auch besonders zu schützen.“

Fallzahlen im Landkreis Emsland Stand 24.11.2020

Zahlen Corona-Virus: 24.11.2020
Von den 3335 (+28) bestätigten Corona-Fällen im Landkreis Emsland sind 2693 (+49) genesen. Die Zahl der positiv getesteten Corona-Fälle im Landkreis Emsland liegt aktuell bei 599. Es befinden sich rund 1960 Personen in Quarantäne. Die 7-Tagesinzidenz kann beim Land Niedersachsen eingesehen werden: https://www.niedersachsen.de/Coronavirus/aktuelle_lage_in_niedersachsen/

Neue Trikots und Softshell Jacken für das Damenteam der Tennisabteilung des BW Lünne

Lünne- Über eine professionelle Ausstattung mit Trikots und Softshell Jacken freut sich die Tennis-Damenmannschaft des BW Lünne. Vor kurzem wurde die Funktionsbekleidung durch Wilma  Ehlert (2. v. r.) als Vertreterin der Firma EMT2  GmbH, die das Sponsoring hierfür übernommen hat, der Damenmannschaft übergeben. Julia Lottmann, die Mannschaftsführerin, ist begeistert über das nun einheitliche Auftreten bei den kommenden Punktspielen in der 2. Regionsklasse in der nächsten Sommersaison. Das gesamte Team bedankt sich bei den Sponsoren der Firma EMT2 GmbH.

Fallzahlen im Landkreis Emsland Stand: 23.112020

Zahlen Corona-Virus: 21.11. – 23.11.2020
Von den 3307 (+182) bestätigten Corona-Fällen im Landkreis Emsland sind 2644 (+185) genesen. 43 mit dem Coronavirus infizierte Personen sind verstorben. Die Zahl der positiv getesteten Corona-Fälle im Landkreis Emsland liegt aktuell bei 620. Es befinden sich rund 2020 Personen in Quarantäne. Die 7-Tagesinzidenz kann beim Land Niedersachsen eingesehen werden: https://www.niedersachsen.de/…/aktuelle_lage_in…/

Trotz Corona keine Abstände in den Schulbussen

Junge Union Lingen fordert: „Busunternehmen müssen mehr Busse einsetzen!“

Lingen (Ems). Schon im August wurde von vielen Eltern der Einsatz zusätzlicher Schulbusse gefordert. Viele Schülerinnen und Schüler, die im Sommer noch auf das Fahrrad ausgewichen sind, steigen zur kalten Jahreszeit auf den Bus um. Das Gedränge in den Bussen auf dem Schulweg nimmt weiter zu.

Die Landesregierung hat 30 Millionen Euro bereitgestellt, um den vermehrten Einsatz von Schulbussen zu ermöglichen, sodass Kinder und Jugendliche größere Abstände einhalten können. Diese sind bisher praktisch nicht vorhanden. Aus Sicht der Jungen Union (JU) müssen die Busunternehmen nun handeln, um die Verbreitung des Corona-Virus auch hier zu stoppen. Die Zustände in vielen Schulbussen sind häufig unhaltbar.
„Corona-Maßnahmen sehen anders aus. Vor allem unsere junge Generation ist der große Verlierer der letzten Monate und wird von vielen Maßnahmen hart getroffen. Aber wichtige, effektive Maßnahmen für unsere Generation vermisst man bislang. Deshalb ist es richtig, dass die Landesregierung Geld dafür zur Verfügung stellt. Es ist aber unverständlich, dass einige Busunternehmen jetzt keine weiteren Busse einsetzen wollen“, erklärt Julian Korte, Kreisvorsitzende der JU Lingen.

Weiter fordert Korte: „Der Landkreis hat die Verkehrsgemeinschaften seit den Sommerferien mehrfach aufgefordert, Maßnahmen zu ergreifen. Die 30 zusätzlichen Busse im Emsland sind ein guter Schritt, aber nicht ausreichend. Weitere Reisebusse müssen für Schulfahrten bereitgestellt werden, Busunternehmer müssen aus der Kurzarbeit geholt werden.“

 

Ladung von LKW gestohlen

Holsterfeld: Zwischen Freitag und Sonntag wurden auf einem Autohof an der Straße Holsterfeld in Salzbergen mindestens 13 Auflieger beschädigt. Bislang unbekannte Täter schlitzten die Planen der Anhänger auf. Nach bisherigen Erkenntnissen entwendeten sie von einem Auflieger 1,5 Paletten mit Kleidung. Bei den anderen machten sie offensichtlich keine Beute. Die Sachschadenshöhe ist noch unbekannt. Hinweise nimmt die Polizei Spelle unter der Rufnummer(05977)929210 entgegen.

Lebenslange Haftstrafe wegen 25 Jahre zurückliegenden Mordes

OSNABRÜCK. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat in einem aktuellen Beschluss vom 10. November 2020 (Az. 3 StR 311/20) das Urteil des Landgerichts Osnabrück in einem 25 Jahre zurückliegenden Mordfall bestätigt. Die 6. Große Strafkammer (Schwurgericht) des Landgerichts Osnabrück hatte mit dem nun rechtskräftigen Urteil vom 13. März dieses Jahres einen heute 66 Jahre alten Mann wegen der Ermordung einer jungen Frau aus Sögel im Sommer 1995 zu lebenslanger Haft verurteilt (Az. 6 Ks 12/19).

Nach den Feststellungen des Landgerichts in dem Urteil vom 13. März besuchte das spätere Opfer am 21. August 1995 mit Verwandten und Freunden die Sögeler Kermis. In der Nacht machte die junge Frau sich dann allein auf dem Heimweg. Anzunehmen sei, so die Kammer, dass sie dazu ihrer Gewohnheit folgend ein Taxi nehmen wollte. Dabei stieß sie nach Überzeugung der Kammer auf den Angeklagten, der seinerzeit ein ausrangiertes Taxi fuhr. Ob er der jungen Frau dann zunächst vortäuschte, ein Taxifahrer zu sein, oder sie sogleich gewaltsam in sein Auto zog, ließ sich für die Kammer nicht mehr aufklären. Fest stand dagegen für die Kammer, dass die junge Frau eine kurze Strecke in dem Fahrzeug mitfuhr. An einem Stoppelfeld floh sie jedoch nach Überzeugung der Kammer aus dem Auto. Der Angeklagte holte sie allerdings nach einigen Metern ein. Auf dem Feld versuchte er dann, die junge Frau zu entkleiden, um sie sexuell zu missbrauchen oder zu vergewaltigen. Als dies misslang, zerriss er nach den Feststellungen der Kammer den Pullunder der Frau und erdrosselte sie damit.

Umfangreiche Ermittlungen nach der Tat waren 1995 zunächst erfolglos geblieben. Auf die Spur des Angeklagten kamen die Ermittlungsbehörden dann nach mehr als zwei Jahrzehnten, als 2018/19 neu ausgewertete DNA-Spuren von Körper und Kleidung des Opfers eine Übereinstimmung mit dem genetischen Profil des Angeklagten erbrachten. Dessen DNA war in die entsprechende Datenbank des Bundeskriminalamtes aufgenommen worden, nachdem er in einem früheren Verfahren, ebenfalls vom Landgericht Osnabrück, wegen eines versuchten Banküberfalls verurteilt worden war.

Der Angeklagte hatte im Rahmen der neuen Ermittlungen seine Täterschaft bestritten und angegeben, womöglich habe er 1995 auf der Kirmes einvernehmlichen Kontakt mit dem Opfer gehabt, was die DNA-Spuren erklären könne. Nach dem Ergebnis der Beweisaufnahme vor dem Landgericht Osnabrück stand jedoch für die zuständige 6. Große Strafkammer fest, dass die 1995 gesicherten DNA-Spuren sich eindeutig dem Angeklagten zuordnen ließen und diese bewiesen, dass er mit dem Opfer kurz vor dessen Tod Kontakt hatte. Entgegen der Einlassung des Angeklagten konnten aus Sicht der Kammer diese Spuren auch nur bei dem Versuch des sexuellen Missbrauchs und der anschließenden Tötung entstanden sein. Weitere Beweismittel, u.a. mehrere übereinstimmende Zeugenaussagen zu den Geschehnissen auf der Kirmes, widerlegten aus Sicht der Kammer die Einlassung des Angeklagten. Die Beweislage ermöglichte es deshalb aus Sicht der Kammer in der Zusammenschau, die wesentlichen Elemente des Tatablaufs und die Täterschaft des Angeklagten ohne vernünftigen Zweifel festzustellen, auch wenn es keine direkten Tatzeugen gab.

Rechtlich wertete die 6. Große Strafkammer die Tat als Mord. Auch wenn sich nicht alle Details des Tatablaufs aufklären ließen, stand für die Kammer fest, dass der Tötung der Versuch einer Sexualstraftat vorangegangen war und die Tötung zu dessen Verdeckung diente. Einen anderen Schluss ließ nach Überzeugung der Kammer die Auffindesituation des teilweise entkleideten Leichnams nicht zu. Auch an der Schuldfähigkeit des Angeklagten bestand für die Kammer kein Zweifel. Ein psychiatrischer Sachverständiger hatte dargelegt, dass der vielfach vorbestrafte Angeklagte zwar Regeln und Normen zum Teil nicht für sich gelten lasse. Das hindere ihn aber nicht daran, das Unrecht seines Handelns zu erkennen und nach dieser Einsicht zu handeln, wenn er dies denn wolle.

Der Angeklagte hatte gegen das Urteil des Landgerichts Revision eingelegt und den Bundesgerichtshof angerufen. Dieser bestätigte in dem aktuellen Beschluss jedoch das Urteil der 6. Großen Strafkammer. Dieses lasse, so der BGH, keine Rechtsfehler zulasten des Angeklagten erkennen (siehe dazu auch die Pressemitteilung Nr. 144/20 des Bundesgerichthofs vom heutigen Tag). Das Urteil ist damit rechtskräftig.

 

STERNSINGER IN DEN GEMEINDEN GESUCHT

 

Spelle- Die Sternsinger kommen am 10.01. in Spelle, Lünne/Varenrode und Venhaus und am 09.01. in Schapen – auch in Corona-Zeiten – diesmal mit Mund-Nasen-Bedeckung, einer Sternlänge Abstand und unter Beachtung der aktuellen Corona-Schutzverordnungen.

Mit dem Kreidezeichen „20*C+M+B+21“ bringen sie in der Nachfolge der Heiligen Drei Könige den Segen zu den Menschen unserer Gemeinde und sammeln dabei Spenden für benachteiligte Kinder. Das Engagement der Sternsinger und Ihre Solidarität mit bedürftigen Kindern in aller Welt sind mit Blick auf die Auswirkungen der Corona-Pandemie in diesem Jahr wichtiger denn je.

Dafür werden in allen Gemeinden Sternsinger benötigt, die bereit sind, sich an der Spendensammlung zu beteiligen und den Segen zu den Häusern zu bringen.

Die Details für die vier Kirchorte, die Daten und die Anmeldung finden sich im Sternsingerflyer, der auch in diesen Tagen über die Schulen verteilt wurde und wird. Zusätzlich liegen die Flyer auch in den Schriftenständen der kath. Kirchen aus. Außerdem ist er hier zu finden: www.pg-spelle.de.

 

Fallzahlen im Landkreis Emsland Stand 20.11.2020

Zahlen Corona-Virus: 20.11.2020
Von den 3125 (+92) bestätigten Corona-Fällen im Landkreis Emsland sind 2459 (+88) genesen. 43(+2) mit dem Coronavirus infizierte Personen sind verstorben. Die Zahl der positiv getesteten Corona-Fälle im Landkreis Emsland liegt aktuell bei 623. Es befinden sich rund 2140 Personen in Quarantäne.
Die nächste Statistik erscheint am 23. November. Die 7-Tagesinzidenz kann beim Land Niedersachsen eingesehen werden: https://www.niedersachsen.de/Coronavirus/aktuelle_lage_in_niedersachsen/

Bienenhaus soll dem Menschen die Biene näherbringen

Spelle – Für eine ganz besondere Begegnung zwischen Mensch und Biene sorgt demnächst ein Bienenhaus, das aktuell mit großem ehrenamtlichen Einsatz von den Mitgliedern der Bienenfreunde Spelle-Venhaus errichtet wird.

Wie nützlich und notwendig Wild- und Honigbienen für das Gleichgewicht der Natur sind, können Interessierte künftig am Bienenhaus neben der Sägemühle in Venhaus erfahren. Die Bienenfreunde Spelle-Venhaus haben hier in über 700 Stunden Eigenleistung ein Fachwerkbau mit Außenanlagen errichtet, das die wichtigen Insekten in den Mittelpunkt stellt. So vermitteln zehn Schautafeln im Außenbereich viel Wissenswertes über Bienen sowie über den Honig als gesundes Naturprodukt. Durch die im Innenraum aufgestellten Bienenstöcke können Gruppen hier künftig die Arbeit der Imkerei hautnah erleben. „Ein Bienenvolk wird in einem Schaukasten angesiedelt, sodass von außen durch eine Glasscheibe das rege Treiben beobachtet werden kann“, verraten Hans Kulüke, der die Idee zum Bienenhaus gab, und Martin Büers, Imkervater der Bienenfreunde. Bänke im liebevoll angelegten Umfeld sollen zum Verweilen und zu einer kurzen Rast einladen. Dank gilt der Naturschutzstiftung des Landkreises Emsland, der Gemeinde Spelle und dem Unternehmen Laresta, die die Gesamtkosten in Höhe von rund 18.000 Euro bezuschusst haben. Darüber hinaus haben die Firma Löcken Bau-Service, die Tischlerei Bültel und Ulrich Kampel den Bau stark unterstützt. „Ich bin von diesem Projekt und dem großen Engagement der Bienenfreunde beeindruckt“, blickt Samtgemeindebürgermeisterin Maria Lindemann erwartungsvoll auf die geplante Eröffnung im Frühjahr 2021.

 

Über den Stand der Arbeiten am neuen Bienenhaus in Venhaus informieren Martin Büers (links) und Hans Kulüke. Samtgemeindebürgermeisterin Maria Lindemann dankt den Bienenfreunden Spelle-Venhaus für die enormen Eigenleistungen sowie den Spendern und Unterstützern.

Niedersachsen trifft umfangreiche Vorbereitungen für Covid-Impfung – Bis zu 60 Impfzentren im ganzen Land geplant

Die Niedersächsische Landesregierung hat am Donnerstag gemeinsam mit dem Niedersächsischen Landkreistag ein Konzept zum Aufbau der Impfzentren vorgestellt, das nun unmittelbar in die Planung und Umsetzung vor Ort geht.

„In Niedersachsen werden weiterhin vergleichsweise hohe Infektionszahlen gemeldet und wir alle werden unsere Kontakte noch eine Weile stark einschränken müssen, um die Lage stabil zu halten. Dennoch gibt es derzeit gleich mehrere Gründe, optimistisch in die Zukunft zu schauen“, erklärt Gesundheitsministerin Dr. Carola Reimann.

„Die Zahl der Neuinfektionen stabilisiert sich dank der tollen Disziplin der überwältigenden Mehrheit der niedersächsischen Bürgerinnen und Bürger, für die ich herzlich Danke sage. Wenn wir unsere Anstrengungen so fortsetzen, bin ich sicher, dass wir die Kurve in den nächsten Wochen noch weiter abflachen können. Die positiven Nachrichten, die in den letzten Tagen und Wochen von unterschiedlichen Impfstoffherstellern verkündet wurden, machen uns zudem Hoffnung, dass schon in absehbarer Zeit mehrere hochwirksame Impfstoffe gegen das Corona-Virus zur Verfügung stehen könnten“, so Reimann.

Die Gesundheitsministerin kündigt an: „Darauf wollen und darauf werden wir in Niedersachsen vorbereitet sein. Damit wir flächendeckend mit den Impfungen gegen die Covid-Erkrankung starten können, sobald erste Lieferungen eines Impfstoffs eintreffen, werden wir in enger Kooperation mit den Landkreisen und kreisfreien Städten im ganzen Land bis zu 60 Impfzentren aufbauen.“ Grundsätzlich orientiere sich das Land an einer Zahl von rund 150.000 Einwohnerinnen und Einwohnern pro Impfzentrum. „Darüber hinaus planen wir insbesondere für die Impfung von den besonders gefährdeten Personen im Bereich der Gemeinschaftseinrichtungen mit dem Einsatz von mobilen Teams“, so Reimann.

Das Konzept sieht vor, dass im Rahmen des Krisenmanagements von MS und MI eine zentrale Leitung für die Impfkampagne aufgebaut wird und die Ortsebene im Auftrag des Landes die Impfzentren errichtet und betreibt. Die sich daraus ergebenden Kosten trägt das Land.

Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius betont: „Die schnelle und kompetente Durchführung von Impfungen ist ein entscheidender Baustein in der Pandemiebekämpfung. Wir wollen das vor Ort mit Impfzentren und mobilen Teams in der Verantwortung der Kommunen absichern. Dafür sollen auch Personal und Ressourcen des Katastrophenschutzes genutzt werden. Besonderer Dank gilt daher den Kreisen, Städten und Hilfsorganisationen, die Ihre Unterstützung zugesagt haben und die Hauptlast vor Ort tragen werden.“

Die Rekrutierung des ärztlichen Impfpersonals wird das Land in Kooperation mit der Kassenärztlichen Vereinigung ebenso übernehmen wie die Verteilung des Impfstoffs. „Gerade die notwendige Kühlung der RNA-Impfstoffe auf eine Temperatur von ca. minus 70 Grad stellt uns bei dieser in der Geschichte beispiellosen Aufgabe noch einmal vor besondere Herausforderungen“, so Gesundheitsministerin Reimann. „Wir werden diese Aufgabe nur im engen Schulterschluss und einer gemeinsamen Kraftanstrengung von Bund, Land und Kommunen bewältigen können.“

Das Konzept gibt den Landkreisen und kreisfreien Städten unter anderem auch detaillierte Informationen zu den Anforderungen an die Standorte für die Impfzentren an die Hand. Dazu gehören beispielsweise eine gute Erreichbarkeit für die Bürgerinnen und Bürger, aber auch eine stabile Internetverbindung, um die Terminbuchungen organisieren und ein möglichst niedrigschwelliges Impfangebot machen zu können. Das Land plant zu diesem Zweck ein einheitliches zentrales Terminmanagement, das neben Onlinebuchungen auch auf ein Bürgertelefon und einen Bürgerservice für analoge Terminbuchungen setzt.

„Der Aufbau und der Betrieb der Impfzentren bildet nach der auf Hochtouren laufenden Kontaktnachverfolgung die zweite große Herausforderung für die Landkreise und kreisfreien Städte in dieser Pandemie. Die Landkreise und kreisfreien Städte können den Aufbau und den Betrieb der Impfzentren organisieren, sie können den Prozess aber nicht allein bewältigen. Als Voraussetzung für das Gelingen erwarten wir als NLT vom Land zwingend die Feststellung eines außergewöhnlichen Ereignisses nach § 1 Abs. 3 NKatSchG. Das Land muss die Kommunen dadurch auch von den Kostenfolgen für die Impfzentren freistellen. Der Betrieb wird ein enges Zusammenwirken mit der Kassenärztlichen Vereinigung und den Hilfsorganisationen des Katastrophenschutzes erfordern. Es wird eine große Kraftanstrengung kosten, insbesondere das notwendige medizinische Personal in kurzer Zeit für den Zeitraum vieler Monate zu gewinnen“, betont der Hauptgeschäftsführer des Niedersächsischen Landkreistages, Prof. Dr. Hubert Meyer.

„Uns muss auch klar sein, dass wir insbesondere zu Beginn der Impfphase von einer sehr begrenzten Zahl von Impfdosen ausgehen, sodass der Fokus zunächst auf den Risikogruppen und den Beschäftigten im Gesundheitswesen und den Gemeinschaftseinrichtungen liegen wird“, betont Reimann. Das langfristige Ziel sei es jedoch, die Covid-Impfungen so schnell wie irgend möglich in das ambulante Regelsystem zu überführen und perspektivisch durch die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte vornehmen zu lassen: „Die Impfzentren übernehmen damit eine Brückenfunktion, bis wir über ausreichend Dosen des Impfstoffs und auch Erfahrungen mit der Impfung verfügen.“

Ein weiterer wesentlicher Aspekt bei der Impfung gegen das Virus ist zudem die Dokumentation des Impfverlaufs, um mögliche Nebenwirkungen der Impfstoffe zu erkennen und weitere medizinische Erkenntnisse zu gewinnen.

Das gesamte Konzept zum Aufbau der Impfzentren in Niedersachsen finden Sie im Anhang dieser Mitteilung und im Internet unter: https://www.niedersachsen.de/Coronavirus

Fallzahlen im Landkreis Emsland Stand 19.11.2020

Zahlen Corona-Virus: 19.11.2020
Von den 3033 (+64) bestätigten Corona-Fällen im Landkreis Emsland sind 2371 (+37) genesen. 41 mit dem Coronavirus infizierte Personen sind verstorben. Die Zahl der positiv getesteten Corona-Fälle im Landkreis Emsland liegt aktuell bei 621. Es befinden sich rund 2340 Personen in Quarantäne. Die 7-Tagesinzidenz kann beim Land Niedersachsen eingesehen werden: https://www.niedersachsen.de/…/aktuelle_lage_in…/

Gelenkwellen am Löchteweg in Spelle gestohlen

Spelle- Zwischen Montag und Mittwoch verschafften sich bislang unbekannte Täter Zugang zu einem Firmengelände am Löchteweg in Spelle. Sie entwendeten mehren Gelenkwellen von diversen Landmaschinen. Die Höhe des Sachschadens wird derzeit ermittelt. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei in Spelle unter der Telefonnummer 05977/929210 in Verbindung zu setzen.

Fallzahlen im Landkreis Emsland Stand: 18.11.2020

Zahlen Corona-Virus: 18.11.2020
Von den 2969 (+97) bestätigten Corona-Fällen im Landkreis Emsland sind 2334 (+38) genesen. 41 (+2) mit dem Coronavirus infizierte Personen sind verstorben. Die Zahl der positiv getesteten Corona-Fälle im Landkreis Emsland liegt aktuell bei 594. Es befinden sich rund 2010 Personen in Quarantäne. Die 7-Tagesinzidenz kann beim Land Niedersachsen eingesehen werden: https://www.niedersachsen.de/…/aktuelle_lage_in…/

Acht illegale Arbeitnehmer auf einer Baustelle im Emsland; Osnabrücker Zöllner stellen gefälschte Ausweisdokumente sicher

Osnabrück (ots) – Bei einer Baustellenkontrolle im Emsland haben Zöllner der Osnabrücker Finanzkontrolle Schwarzarbeit bereits am 12. November 2020 acht illegal beschäftigte Arbeiter erwischt.

Die Ermittler wollten auf dem Bauvorhaben überprüfen, ob alle Arbeitnehmer ordnungsgemäß zur Sozialversicherung angemeldet worden sind, der Mindestlohn gezahlt wurde und ob ausländische Arbeitnehmer die entsprechenden Aufenthalts- beziehungsweise Arbeitsgenehmigungen vorweisen konnten.

Im Rahmen der Kontrolle trafen die Beamten acht Arbeitnehmer an. Vier von ihnen wiesen sich mit gefälschten polnischen Ausweisdokumenten aus. Tatsächlich stellte sich heraus, dass die Beschäftigten aus der Ukraine stammten, ebenso wie die weiteren vier Personen, die sich mit ukrainischen Reisepässen auswiesen.

Die Arbeitnehmer haben durch die rechtswidrige Arbeitsaufnahme ihr dreimonatiges Aufenthaltsrecht verwirkt. Gegen sie wurden Strafverfahren wegen des Verdachts des illegalen Aufenthalts eingeleitet. Für die Personen mit den gefälschten Ausweisen kommen noch zusätzlich Strafverfahren wegen des Verdachts der Urkundenfälschung hinzu.

Für die Durchführung der Verfahren sind insgesamt Sicherheitsleistungen in Höhe von 1.270 Euro erhoben worden.

Vom zuständigen Ausländeramt erhielten die acht Männer eine Ausreiseaufforderung, mit der Auflage Deutschland bis zu einem bestimmten Termin zu verlassen.

 

 

 

Fallzahlen im Landkreis Emsland Stand 17.11.2020

Zahlen Corona-Virus: 17.11.2020
Von den 2872 (+43) bestätigten Corona-Fällen im Landkreis Emsland sind 2269 (+75) genesen. 39 (+3) mit dem Coronavirus infizierte Personen sind verstorben. Die Zahl der positiv getesteten Corona-Fälle im Landkreis Emsland liegt aktuell bei 537. Es befinden sich rund 1880 Personen in Quarantäne. Die 7-Tagesinzidenz kann beim Land Niedersachsen eingesehen werden: https://www.niedersachsen.de/…/aktuelle_lage_in…/

Engpass bei Gelben Säcken – Landkreise wartet auf Lieferung

 Wie Unternehmensgruppe Remondis Entsorgung nach einem Anruf unsere Redaktion mitteilte, kommt es zu Zeit bei der Auslieferung von Gelben Säcken an den Gemeinden und Landkreisen zu Lieferschwierigkeiten. Da in der Corona Pandemie mehr wie das doppelte an Gelbe Säcke gebraucht wird. Darum hat die Firma Remondis nun mitgeteilt, dass es möglich ist, durchsichtige Säcke anstatt der Gelben Säcke zu verwenden. Ab Anfang Dezember sollten dann alle Gemeinden wieder mit Gelbe Säcke versorgt sein.

U 23 des SC Spelle – Venhaus verlängert mit Erfolgstrainer Oliver Peters

Spelle- Auch wenn aktuell auf den Plätzen der Amateurvereine der Ball ruht, so geht die Arbeit hinter den Kulissen doch weiter. Und hier gibt es beim SC Spelle – Venhaus Neuigkeiten zu vermelden.

Zusage und Vertragsverlängerung mit Oliver Peters, dem Trainer der U 23 der seit der Saison 2019 / 20 überaus erfolgreich mit der Mannschaft zusammenarbeitet. Nachdem Oliver seine Trainer A Lizenz gemacht hat ist er nur noch beim SC SV tätig und das sehr effektiv. Leider hat er noch keine „normale“ Saison zu Ende spielen können aber Ergebnisse und Platzierungen sprechen für sich.

v.l. Manfred Brämsmann Fußballobmann U 23 Trainer Oliver Peters

In der Saison 1999 / 20, die nach dem ersten Spiel der Rückrunde Anfang März Coronabedingt abgebrochen werden musste, stand das Team auf Tabellenplatz 4 mit 37 Punkten. Der Punkte – Durchschnitt, der erstmals wichtig wurde, um den Meister zu ermitteln, lag bei 1,95 Punkte pro Spiel. Schon ein erstklassiges Ergebnis, aber es sollte noch besser kommen.

In der Saison 2020 / 21 startete die U 23 am 06.09.2020 mit einem 3:0 Erfolg beim Nachbarn von Olympia Laxten. Danach folgten weitere 6 Siege bevor Corona auch diese Saison wieder unterbrochen hat. Mit einem Punktedurchschnitt von 3 Punkten pro Spiel ging die U 23 in die erneute Pause und jetzt warten alle Beteiligten und auch die Fans darauf, ob und wann die Saison endlich wieder weitergehen kann.

Mit der Vertragsverlängerung von Oliver Peters ist schon heute ein Grundstein für die weitere erfolgreiche Ausrichtung der U 23 gelegt. Leistungsträger werden gehalten und mit neuen, jungen Spielern aus der eigenen Jugend ergänzt. Nicht zu vergessen ist auch die erstklassige Zusammenarbeit mit Co – Trainer Michael Felix, der mit Oliver Peters zusammen ein Trainerteam darstellt das als Trainergespann für diesen bisherigen Erfolg gemeinsam verantwortlich ist.

In weiteren Gesprächen wird nun auch für die Saison 2021 / 22 wieder eine schlagkräftige Truppe zusammengestellt, in der Hoffnung das die Einschränkungen durch das Coronavirus bald der Vergangenheit angehören und ein normaler Spielbetrieb wieder möglich ist. Das wünschen sich nicht nur die Beteiligten des SC SV sondern sicher alle Freunde des Fußballs aus Spelle und Umgebung.

Fallzahlen im Landkreis Emsland steigen weiter an Stand 16.11.2020

Hier finden Sie eine Übersicht der bestätigten Corona-Fälle im Landkreis Emsland. 

Die 7-Tagesinzidenz für den Landkreis Emsland kann beim Land Niedersachen abgerufen werden. Bitte beachten Sie, dass die Seite des Landes zeitweise überlastet sein kann.  Es befinden sich aktuell rund 1860 Personen in Quarantäne. 36 mit dem Coronavirus infizierte Personen sind verstorben.

Lukas Pozdeev berichtet über sein Leben- Plötzlich mit 15 Jahren geschieht es dann- Diagnose „Magersucht“

Spelle- Lukas Pozdeev aus Spelle wurde am 1. April 2000 in Thuine geboren und ist ein bodenständiger, gepflegter und zielorientierter junger Mann, der neben seinen unzähligen Hobbys auch ehrenamtlich kranken Kindern hilft. Bis zur 8. Klasse besucht er eine Gesamtschule – dann kam er mit der Diagnose Anorexia nervosa in eine Klinik. Während er sich fast bis zum Tode runter Hungerte lernte er viel über die Ernährung. Zugleich wuchs in ihm das Interesse an den mentalen Kräften. Als es ihm endlich gelungen war, seine Magersucht zu überwinden, beschloss er, von seinem Erfolg zu erzählen und anderen Betroffenen damit Mut zu machen und ein Buch zu schreiben.

 

Nie hätte sich der 18-jährige Autor einmal vorstellen können, als er mit 15 Jahren beschließt ein wenig abzunehmen, dass es mit einem Desaster endet. Es sind seine Eltern, die schließlich die Notbremse ziehen und Lukas in eine Klinik bringen. Nach einem halben Jahr Behandlung wird er entlassen, doch der Kampf gegen die Krankheit ist noch lange nicht Beendet. Jeden Tag, jede Stunde und jede Minute sind es die Gedanken, die einem das Leben nehmen. Schließlich wird Lukas bewusst, dass er sein Leben verpasst, wenn er die Welt der Magersüchtigen nicht bald hinter sich lässt. Eine Welt, in der Sekunden zu Stunden werden. Wo das Hungern lauter als das Leben schreit. Letztlich ist der größte Fehler im Leben, dass man denke, man hätte Zeit. Zeit ist kostenlos, aber Unbezahlbar. Du kannst sie nicht besitzen, aber du kannst sie nutzen. Und dies wurde Lukas nach über einem Jahr bewusst, als er bei einer speziellen Therapie die Lichter des Lebens angemacht bekam. In „Nur Hunde spielen mit Knochen“ erzählt Lukas Pozdeev von seiner Erkrankung und wie er den Weg zurück ins Leben gefunden hat. Aber auch betroffene Personen hilft er nun, sich selber wieder zu finden. 

Hier geht’s zum Buch „Nur Hunde spielen mit Knochen“

Neue Aufwärmpullis für die B2 des SC Spelle-Venhaus

 

Spelle- Heute bedankte sich Leon Rietmann Trainer der B2 bei Frank Sändker Inhaber der Fahrschule Lütkemeyer aus Spelle für die neuen Aufwärmpullis im Namen der kompletten Mannschaft, Betreuer und dem Vorstand des SC Spelle-Venhaus für die großzügige Unterstützung mir einem Blumenstrauß.

Fallzahlen im Landkreis Emsland Stand 13.11.2020

Zahlen Corona-Virus: 13.11.2020
Von den 2611 (+61) bestätigten Corona-Fällen im Landkreis Emsland sind 2014 (+78) genesen. Die Zahl der positiv getesteten Corona-Fälle im Landkreis Emsland liegt aktuell bei 564. Es befinden sich rund 1590 Personen in Quarantäne. Die nächste Statistik erscheint am 16. November. Die 7-Tagesinzidenz für den Landkreis Emsland kann beim Land Niedersachsen eingesehen werden: HIER