Der Countdown läuft

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Der Countdown läuft, und die Vorbereitungen für das Abschlusskonzert der Band 4YOU laufen auf Hochtouren. Am Samstag den 16.4.2016 um 19 Uhr werden die Tore der Reithalle in Spellegeöffnet und um ca. 20 Uhr beginnt dann das Abschlusskonzert. Hier schon einmal ein paar Bilder von der Vorbereitung in der Reithalle‬ Spelle.

 

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Schuhhaus Fenbers in Spelle bald im neuen Glanz

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Nach dem Umbau des Verkaufsraumes, im September 2014 wird nun auch die Fassade des Schuhhauses Fenbers in Spelle an der Hauptstraße mit einem Wärmedämmverbundsystem versehen, aber auch optisch wird sich an der Fassade einiges ändern, so die Inhaber Torsten & Isabell Fenbers, auch möchten wir uns für die Unannehmlichkeiten während der Bauzeit des Geschäftshauses bei unseren Kunden entschuldigen.
Selbstverständlich steht Ihnen das Team von Schuhhaus Fenbers auch in der Bauzeit wie gewohnt zur Verfügung.

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Traditionelle Fundsachenversteigerung in den Emslandhallen

 

Lingen. Zum Ersten, zum Zweiten, zum Dritten: Am 30. April (Samstag) kommen bei der Fundsachenversteigerung des Lingener Bürgerbüros in den Emslandhallen wieder zahlreiche nicht abgeholte Fundsachen unter den Hammer. Versteigert werden unter anderem 80 bis 100 Fahrräder für Kinder, Damen und Herren. Aber auch zahlreiche Schmuckstücke, Brillen, Portmonees sowie diverse Kleinigkeiten warten auf neue Besitzer. Die traditionsreiche Versteigerung im Rahmen der Maikirmes lockt regelmäßig Schnäppchenjäger aus der ganzen Region an. Auch in diesem Jahr können sie die Fundsachen ab 15 Uhr meistbietend gegen Barzahlung ersteigern und direkt mitnehmen. Alle Gegenstände können eine halbe Stunde vor Versteigerungsbeginn besichtigt werden.

Die Feuerwehren der Samtgemeinde Spelle sorgen für Sicherheit

Spelle – Rd. 200 aktive Feuerwehrkameradinnen und Kameraden waren im Jahr 2015 für den Schutz der Bürgerinnen und Bürger im Bereich der Samtgemeinde Spelle im Einsatz.

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Im Beisein der Ehrengäste wurden zahlreiche Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Lünne auf der Jahresdienstversammlung befördert und geehrt. Foto: Felix Reis

Das große Ausmaß des geleisteten Engagements wurde auf den Dienstversammlungen deutlich.

Besondere Anerkennung verdient Werner Rickling, Ortsbrandmeister der Freiwilligen Feuerwehr Lünne für die geleistete Arbeit. Nach 18 Jahren wird er sein Amt an Carsten Helming übergeben. Einstimmig wurde der Stellvertretene Ortsbandmeister für die Nachfolge vorgeschlagen. Frank Büssemaker soll nach, ebenfalls einstimmiger Wahl, das Amt des Stellvertretenden Ortsbrandmeisters übernehmen. „Ich danke Werner Rickling auch im Namen von Rat und Verwaltung für seine geleistete Arbeit. Er hat mit sehr viel Fingerspitzengefühl viele Entscheidungen zum Wohle der Feuerwehr Lünne getroffen“, betonte Samtgemeindebürgermeister Bernhard Hummeldorf und wünschte ihm alles Gute. Neben den Wahlen standen auch viele Beförderungen, Ehrungen und Neuverpflichtungen an. Für 65-jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr Spelle wurde Wilhelm Stemmerich geehrt. In der Ortswehr Schapen sind sechs Kameraden von der Jugendabteilung in den aktiven Dienst gewechselt. Der Jugendbereich der Wehren ist mit rd. 30 Mitgliedern gut aufgestellt. Auf der Jahrdienstversammlung der Feuerwehr Venhaus wurden vier Jugendliche in den Stammzug des Musikzuges Freiwillige Feuerwehr Spelle-Venhaus aufgenommen. Der Schutz der Bürgerinnen und Bürger wird in der Samtgemeinde Spelle groß geschrieben. Daher werden jährlich rund 500.000 Euro im Bereich des Feuerwehrwesens investiert. Die Arbeiten der Aufstellung des Feuerwehrbedarfsplanes sind abgeschlossen. „Der Feuerwehrbedarfsplan stellt dar, dass die Feuerwehren der Samtgemeinde Spelle insgesamt gut aufgestellt sind“, erklärte Hummeldorf. Somit ist deutlich zu sehen, dass auch in Zukunft eine gemeinschaftliche und leistungsstarke Feuerwehr im Gebiet der Samtgemeinde Spelle zur Verfügung steht. Die Speller Floriansjünger feiern in diesem Jahr ein besonderes Jubiläum: Mit einem Festwochenende von Freitag, 26.08.2016 – Sonntag, 28.08.2016 wird das 125jährige Jubiläum unter anderem mit der Darbietung des großen Zapfenstreiches gefeiert.

Verbrauchermarkt mitten im Ort von Salzbergen stand lichterloh in Flammen

2016-04-14 07861 Salzbergen Verbrauchermarkt brennt 01 (©ES Media Spelle) (5)

Salzbergen. In der Nacht zu Donnerstag ist gegen 01 Uhr durch ein Feuer das Lager und die Anlieferungszone des K&K-Marktes an der Emsstraße vernichtet worden. Sechs Erwachsene und zwei Kinder wurden von der Polizei aus dem großen Gebäudekomplex unverletzt evakuiert und in einem Hotel untergebracht. Als die Feuerwehr eintraf, stand das Lager im hinteren Beriech des Markt lichterloh in Flammen. Den Einsatzkräften gelangt es, das Feuer unter Kontrolle zu bringen. Das Dach wurde von der Hubrettungsbühne aus geöffnet, um die immer wieder auflodernden Flammen zu löschen. Die evakuierten Personen wurden zunächst von elf Helfern im DRK-Heim Salzbergen betreut, bevor sie in einem Hotel untergebracht wurden. Wie Robin Casper von der Feuerwehr erklärte, sei das Feuer vermutlich im Lager ausgebrochen. Hier seien viele schnell brennbare Dinge gelagert, die den Brand beschleunigten. So habe das Feuer schnell auf das übrige Gebäude übergegriffen. Bei dem Brand wurde niemand verletzt. Die Freiwillige Feuerwehr Salzbergen war mit 8 Fahrzeugen und 42 Einsatzkräften, der DRK-Ortsverein mit elf Helfern im Einsatz.

Der Markt wird vorerst geschlossen bleiben. Ruß und Löschwasser haben die von der Feuerwehr geretteten Gebäudeteile stark in Mitleidenschaft gezogen.

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Krone und Brüggen kooperieren mit Gymnasium in Haselünne

Kooperationsvertrag Haselünne

Unterzeichneten den Kooperationsvertrag; v.l. Willi Poll (Personalleiter Fahrzeugwerk Krone), Jens Ficker, Norbert Schlee-Schüler (Schulleiter KGH), Alfons Veer und Frank Biermann (Personalleiter Brüggen) Krone Foto

Werlte/Haselünne, 13. April 2016 – Einen Kooperationsvertrag mit dem Kreisgymnasium St. Ursula in Haselünne schlossen jetzt das Fahrzeugwerk Krone und die Brüggen GmbH. Der Kontakt zum Haselünner Gymnasium war im Sommer 2015 entstanden; damals war das Gymnasium auf der Suche nach Sponsoren zur Anschaffung eines humanoiden Roboters. Dazu erklärten sich Krone und Brüggen bereit – und die Vertreter der beiden Unternehmen staunten nicht schlecht, als sich der Roboter im Namen der Schule für das Sponsoring bedankte. Die entsprechende Programmierung hatten die Schüler des Kreisgymnasiums übernommen.

„Zum Fachunterricht und zu den AG-Angeboten auf dem Gymnasium gehören neben den humanistischen Fächern auch Sachthemen wie Programmieren, Robotik, Steuer- und Regeltechnik.  Ebenso müssen wir berücksichtigen, dass die Ausweitung der Berufe und Berufsfelder auch zu einem erweiterten Auftrag der Berufs- und Studienorientierung am Gymnasium führt. Insofern sind Kooperationen mit Unternehmen essentiell, weil die Attraktivität der regionalen Firmen bei Schülern bekannt wird und eine Win-Win-Situation entsteht, wenn Begabung und Bedarf sich finden. Zudem können Kooperationen auch bewirken, dass attraktive Unterrichtsversuche finanziert werden, welche die Personalentwicklung von Betrieben durch die Mischung überfachlicher Kompetenzen und Produktionserfordernissen verknüpfen“,  so kommentierte Schulleiter Norbert Schlee-Schüler die Vertragsunterzeichnung.

Auch Alfons Veer (Vorsitzender der Geschäftsführung der Krone Holding) und Jens Ficker (Geschäftsführer Brüggen) begrüßten die neue Zusammenarbeit mit dem Haselünner Kreisgymnasium St. Ursula. „Durch die Kooperation möchten wir junge Menschen aus der Region frühzeitig und praxisbezogen auf Ausbildung und Beruf vorbereiten. Die Schülerinnen und Schüler sollen im Rahmen der Berufsorientierung die Möglichkeit haben, den betrieblichen Alltag und die vielen spannenden Einsatzbereiche in unserem Unternehmen kennenzulernen. Außerdem haben die Schüler am Beispiel des Roboters bereits eindrucksvoll demonstriert, dass beide Vertragspartner von solchen Kooperationen profitieren können.“

Einbrüche in Lünne und Salzbergen Polizei sucht Zeugen

Lünne:  Einbruch in Tankstelle zwischen Montag, 22.30 Uhr, und Dienstag, 06.30 Uhr, haben unbekannte Täter an der Lingener Straße einen Einbruch in eine Tankstelle verübt. Nach den bisherigen Feststellungen der Polizei hatten die Täter eine Tür zur Tankstelle aufgebrochen und Zigaretten entwendet. Danach flüchteten die Täter in unbekannte Richtung.

  Salzbergen Einbruch in Getränkemarkt  In der Nacht zum Dienstag gegen 04.15 Uhr versuchte ein bislang unbekannter Täter in der Freiherr-von-Twickel-Straße in einen Getränkemarkt einzubrechen. Der Täter hatte bereits eine Fensterscheibe eingeschlagen, als er vermutlich von einer Anwohnerin und deren Hund verschreckt wurde und unerkannt flüchtete.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Lingen unter der Telefonnummer (0591) 870 zu melden.

Rheine, Warnung vor Enkeltrickbetrügern

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Rheine (ots) – Heute Vormittag (12.04.) haben Enkeltrickbetrüger in Rheine und Hauenhorst versucht Bargeld zu ergaunern. In beiden Fällen wurden die Angerufenen misstrauisch, beendeten die Gespräche und informierten die Polizei. Die Polizei warnt vor den Enkeltrickbetrügern und bittet um besondere Aufmerksamkeit. Die Enkeltrickmasche wird seit Jahren von Betrügern angewandt. Es kommt immer noch, mit neuen oder verschiedenen Varianten, zu derartigen Betrugsversuchen. Daher appellieren die Beamten: Seien Sie aufmerksam und vorsichtig! Gehen Sie nicht auf Geldforderungen ein! Informieren Sie eine Vertrauensperson! Melden Sie derartige Vorfälle sofort der Polizei!

93-jährige Frau im Haselünner Seniorenheim bestohlen

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Haselünne – (ots) – Zu einem dreisten Diebstahl kam es am Sonntagabend in einem Haselünner Seniorenheim. Fünf jüngere, südländisch aussehende Frauen haben gegen 18.30 Uhr in ihrem Zimmer im Seniorenheim einer 93-jährigen Bewohnerin Schmuck, Bargeld, ein Portemonnaie, eine EC-Karte und ein Schließfachschlüssel gestohlen.

Nach den bisherigen Feststellungen der Polizei hatte die Seniorin nach dem Abendessen fünf jüngere Frauen auf dem Flur gesehen, die sie freundlich angesprochen und hätten und eine „große Überraschung“ für sie hätten. Mit den Frauen ging sie in ihr Zimmer. Zwei der Frauen überredeten die 93-Jährige mit ins Badezimmer zu kommen, da die anderen Frauen in der Zeit die Überraschung aufbauen würden. Nach einiger Zeit wurde dann die Badezimmertür geöffnet und die fünf Frauen verließen das Zimmer der Seniorin mit der Bemerkung, man müsse noch etwas für die Überraschung besorgen. Nach kurzer Zeit stellte die Frau fest, dass ihre Schublade des Nachtschrankes aufgebrochen war. Es fehlten vier Goldketten, eine goldene Uhr, ein Portemonnaie mit Bargeld und einer EC-Karte und ein Schließfachschlüssel.

Weiterhin stellte die 93-Jährige fest, dass man ihr auch ihre getragene Goldkette gestohlen hatte. Die fünf Frauen sollen etwa 16 bis 18 Jahre alt und um die 1,65 cm groß gewesen sein. Sie hatten längere schwarze gewellte Haare, waren schlank und sahen südländisch aus. Eine der jungen Frauen hatte eine auffällige Bekleidung. Sie trug eine weiße Leggins mit Blumenaufdruck und schwarzer Lederjacke.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Meppen unter der Telefonnummer (05931) 9490 zu melden.

Vermisster Lars Wunder in Jemgum tot aufgefunden

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Jemgum – Gegen 12:00 Uhr am 12.04.2016 wurde der Polizeiinspektion Leer/Emden durch einen Landwirt der Fund eines Leichnams auf einem Feld im Wehrlandsweg in der Gemeinde Jemgum, Landkreis Leer, mitgeteilt.

Wie sich wenig später herausstellte, handelt es sich bei dem Verstorbenen um den seit Dezember 2015 vermissten Lars Wunder aus Jemgum.

Der 31-Jährige war in der Nacht vom 05. auf den 06.12.2015 nach einem Feuerwehrfest in Critzum aus unbekannten Gründen nicht nach Hause zurückgekehrt. Angehörige und Bekannte des Vermissten sowie Polizei und Feuerwehr hatten in den darauffolgenden Tagen, Wochen und Monaten sehr umfangreiche Suchmaßnahmen ergriffen, die trotz aller Bemühungen und Beteiligung der Öffentlichkeit jedoch ergebnislos verliefen.

Zur Erhellung der Todesumstände von Lars Wunder hat die Polizeiinspektion Leer/Emden nun in enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Aurich die Ermittlungen aufgenommen. Hierzu gehört unter anderem eine gerichtsmedizinische Untersuchung, die am morgigen Mittwoch durchgeführt werden wird. Anhaltspunkte für ein gewaltsames Ableben ergeben sich anhand der Auffindesituation des Leichnams derzeit nicht.

Johannes Lind, Leiter der Polizeiinspektion Leer/Emden: „Ich bin sehr betroffen, dass die Hoffnungen Lars Wunder doch noch lebend zu finden leider umsonst waren. Der Familie und den Freunden des Verstorbenen gilt die aufrichtige Anteilnahme aller Angehörigen der Polizeiinspektion Leer/Emden.“

Angehende Speditionskaufleute besuchten Schwerlastkontrolle

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Das Foto zeigt die Gruppe der Auszubildenden an der Kontrollstelle

Das Klassenzimmer gegen eine Kontrollstelle der Polizei tauschten am Montag zwölf Auszubildende, die die Gewerblichen Berufsbildenden Schulen in Nordhorn besuchen. Die angehenden Speditionskaufleute, die nach der Ausbildung unter anderem als Disponenten eingesetzt werden, besuchten eine Schwerlastkontrolle der Autobahnpolizei und der Schwerlastgruppe der Polizeiinspektion Emsland/ Grafschaft Bentheim, die auf der Autobahn A 30 auf dem Rastplatz Waldseite-Süd stattfand.

Vorher gab es noch einen Vortrag über die Polizeiarbeit im Bereich der Überwachung des gewerblichen Güterverkehrs. Ziel der Übung: Die Auszubildenden dafür zu sensibilisieren, dass bei allen Frachtaufträgen die Verkehrssicherheit nicht zu kurz kommen darf.

Viele Verstöße im gewerblichen Güterverkehr sind auf falsche Disposition zurückzuführen und nicht wie klischeehaft gerne dargestellt ein Fahrerproblem. Lenk- und Ruhezeitverstöße sind häufig die Folge einer falschen Kalkulation der Transportzeiten und Ladungssicherungsverstöße nicht selten ein Problem des Einsatzes falscher Fahrzeuge oder fehlender Sicherungsmittel. Deshalb führen die Gewerblichen Berufsbildenden Schulen in Zusammenarbeit mit der Polizei seit Jahren diesen praxisnahen Unterricht durch. Auch diesmal gab es wieder einiges zu sehen: 31 Lenk- und Ruhezeitverstöße, zwei Überladungen (die höchste um 39 Prozent), neun Fälle von technischen Mängeln und zwei Lkw mit mangelhaft gesicherter Ladung. Von 61 kontrollierten Lkw wurden 23 bemängelt. Das Highlight setzte jedoch ein 29-jähriger, polnischer Jugendbetreuer, der einen Kleinbus mit einer siebenköpfigen Kindergruppe führte und eher zufällig in die Kontrollstelle gewunken worden war. Bei ihm stellten die Beamten den Einfluss von Drogen fest. Es wurde eine Blutprobe von dem Mann entnommen und der 29-Jährige muss mit einem Bußgeld in Höhe von 500 Euro rechnen. Außerdem wurde ihm die Weiterfahrt untersagt.

Glücklicherweise befand sich ein weiterer Betreuer an Bord, der den Kleinbus mit den Kindern zurück nach Polen lenken konnte.

Einbruchserie in Schüttorf Polizei sucht Zeugen

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Schüttorf – (ots) – Seit einigen Wochen, beginnend ab Mitte Februar, wurden in unregelmäßigen Abständen in vermehrt Einbruchdiebstähle begangen. Es waren Geschäfte und Arztpraxen in der Föhnstraße, Markt, Windstraße, Steinstraße, Hessenweg betroffen. Die Täter hebelten Fenster und Türen auf und hatten es hauptsächlich auf Bargeld abgesehen. Es wurden meistens nur geringe Bargeldbeträge erbeutet, oftmals auch nichts. Bei einem Einbruch in eine Arztpraxis in der Föhnstraße wurden von einer Zeugin zwei südländisch aussehende Personen beobachtet, die anschließend in einen dunklen Pkw eingestiegen und flüchteten. An dem Pkw soll sich kein NOH-Kennzeichen, sondern ein auswärtiges Kennzeichen befunden haben.

Die beiden Täter sollen mittleren Alters gewesen sein. Bei einem Einbruch in ein Eiscafé an der Straße Markt wurden die Täter durch eine Alarmanlage vertrieben. Anschließend flüchteten drei Personen vom Tatort, die nicht näher beschrieben werden konnten. Mittlerweile gehen etwa 15 Taten auf das Konto der Einbrecher. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Nordhorn unter der Telefonnummer (05921) 3090 zu melden.

Messingen Einbruch in Wohnhaus

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Unbekannte Täter haben zwischen Donnerstag, 10.00 Uhr, und Montag, 12.00 Uhr, in der Heugrabenstraße einen Einbruch in ein Wohnhaus begangen. Nach den bisherigen Feststellungen der Polizei hatten die Täter eine Scheibe der Terrassentür aufgebrochen und waren in das Gebäude eingestiegen. Sie durchsuchten sämtliche Räume des Hauses und entwendeten eine Uhr, einen Koffer und eine Kassette. In einer Schublade in der Küche ließen die Täter 20 polnische Zloty-Münzen im Wert von etwa fünf Euro zurück. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Lingen unter der Telefonnummer (0591) 870 zu melden.

Osnabrücker Zoll mit richtigem Riecher; Drogen im Wert von 1,13 Millionen Euro sichergestellt

61 Kilogramm Haschisch, 4,5 Kilogramm Marihuana und 8,3 Kilogramm Kokain, das ist das Ergebnis einer erfolgreichen Kontrolle des Osnabrückcker Zolls.
Am 08. April 2016 kontrollierten die Beamten der Kontrolleinheit Verkehrswege ein zuvor aus den Niederlanden eingereistes Fahrzeug in Nordhorn. Die Frage nach mitgeführten Waffen, Betäubungsmitteln oder Bargeld verneinte er. Der Reisende gab ab, Fahrradurlaub in den Niederlanden machen zu wollen.

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Bei der ersten Kontrolle des Wagens kam im Gepäck des Reisenden ein Koffer voll mit braunen Paketen, augenscheinlich Drogen, zum Vorschein.

Der Reisende wurde daraufhin vorläufig festgenommen und das Fahrzeug zur Intensivkontrolle an die Dienststelle verbracht.

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Rauschgiftspürhund Spike

Die Kontrolle, bei der auch Rauschgiftspürhund Spike zum Einsatz kam, brachte insgesamt 61 Kilogramm Haschisch, 4,5 Kilogramm Marihuana und 8,3 Kilogramm Kokain zwischen der Ladung aus Sand, Torf und Kieselsteinen zu Tage.
Die Drogen haben einen Wert von insgesamt rund 1.130.000 Euro.

„Ein toller Erfolg!“, so die Pressesprecherin des Hauptzollamts Osnabrück, Simone Pohl. „Eine so große Menge auf einmal in einem Auto zu finden ist eher selten. Um-so schöner, dass es dem Zoll gelungen ist, den Schmuggel zu verhindern und die Drogen nicht den Weg auf die Straßen finden zu lassen.“

Die weiteren Ermittlungen hat das Zollfahndungsamt Essen – Dienstort Nordhorn – übernommen.

Der Reisende wurden dem Haftrichter beim Amtsgericht Nordhorn vorgeführt. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Osnabrück erging Haftbefehl, der Beschuldigte wurde in die Justizvollzugsanstalt Lingen eingeliefert.

Motorradfahrer schwebt nach Unfall in Rhede in Lebensgefahr

RTW

Rhede. Ein 29-jähriger Motorradfahrer aus Heede ist am Montagabend gegen 19.55 Uhr auf der Neurheder Straße verunglückt. Dabei erlitt er lebensgefährliche Verletzungen. Wie die Polizei mitteilt, war der Mann mit seiner Yamaha in Richtung Rhede fahrend im Verlauf einer scharfen Rechtskurve nach links von der Fahrbahn abgekommen und im Seitenraum gegen mehrere kleine Bäume geprallt. Die Ermittlungen ergaben, dass der 29-Jährige mit seiner Maschine noch kurz vor der Kurve eine Vollbremsung durchgeführt habe. Der Mann kam notärztlich versorgt im Rettungswagen in das Krankenhaus nach Papenburg. Die Freiwillige Feuerwehr aus Rhede leuchtete die Unfallstelle aus. Die Neurheder Straße war für längere Zeit gesperrt. Zeugen des Unfall werden um sachdienliche Hinweise an die Polizei in Papenburg, Telefon (04961) 9260 gebeten.

Krone informiert mit riesigem Aktionsbanner

Auf die schwierige Situation der Milchbauern macht Krone mit einem großen Aktionsbanner, das an einem Häckseltransportwagen angebracht ist, aufmerksam. „Mein Tagesumsatz ist 9,10 €. Täglich gebe ich 35 l Milch für rd. 26 Cent/Liter. Dafür soll ich gefüttert und gepflegt werden – und noch meinen Bauern ernähren. … ein Witz!“ – so lautet die Botschaft einer überlebensgroßen Milchkuh.

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Der Wagen mit dem Aktionsbanner steht vor dem Krone Trainingszentrum an der Portlandstraße in Spelle. Krone Foto (Detlev Albrink)

„Mit diesem Banner wollen wir auf die aktuelle wirtschaftliche Lage der Milchbauern hinweisen“, erläutert Bernard Krone, geschäftsführender Gesellschafter der Krone Holding. „Viele Menschen wissen nicht, welchen Preis die Landwirte für einen Liter Milch erhalten; durch die transparente Darstellung auf dem Banner begreift jeder Betrachter sehr schnell, dass die Milchproduktion momentan ein Verlustgeschäft ist. Für ein hochwertiges Lebensmittel wie Milch muss ein fairer Preis gezahlt werden, sonst können die Milchbauern nicht überleben. Das ist unsere Botschaft – und die Resonanz auf diese Aktion, die wir z.B. auch über die sozialen Netzwerke gepostet haben, ist durchweg sehr positiv.“

Bundespolizei vollstreckt Haftbefehl

BAB 30 / Bad Bentheim (ots) – Ein mit Haftbefehl gesuchter 32-Jähriger ist der Bundespolizei am Montagnachmittag auf der BAB 30 ins Netz gegangen.

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Der Mann war zuvor als Mitfahrer in einem Pkw, aus den Niederlanden kommend nach Deutschland eingereist. Gegen 14:50 Uhr war der Pkw von Bundespolizisten auf dem Parkplatz „Waldseite Süd“ an  der Autobahn 30 angehalten und im Rahmen der grenzpolizeilichen Überwachung kontrolliert worden. Die fahndungsmäßige Überprüfung der Personalien des 32-jährigen Beifahrers ergab, dass gegen den Mann ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Berlin vorlag.Weil er einen Strafbefehl über 1200,- Euro wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis nicht bezahlt hatte, sollte er noch eine Ersatzfreiheitsstrafe von 60 Tagen verbüßen.

Weil er die geforderte Geldstrafe plus der angefallenen Verfahrenskosten von 103,- Euro sofort bezahlen konnte, ersparte sich der libanesische Staatsangehörige einen zweimonatigen Gefängnisaufenthalt.

Lastwagen macht sich selbstständig und kracht in eine Hauswand

Am Montagmorgen hat sich ein Lastwagen selbstständig gemacht. Der Lastwagen stand auf dem Parkplatz des Zollamtes in Rheine, plötzlich und unerwartet setzte sich dieser in Bewegung und Rollte über die Neuenkirchener Straße und krachte dort in die Hauswand eines Wohnhauses.

Zur genauen Schadenshöhe konnten noch keine Angaben gemacht werden.

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Foto J.Lambers

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Foto J.Lambers

Fahrradhelm schütz vor schweren Verletzungen Sechsjähriger wird von Auto erfasst

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Emsbüren. Ein sechsjähriger Grundschüler hat am Montagmittag einen Zusammenstoß mit einem Pkw nur leicht verletzt überstanden. Nach Angaben der Polizei war er gegen 12.25 Uhr auf der Hanwische Straße von einem VW Beatle erfasst worden, als er plötzlich mit dem Fahrrad die Fahrbahn überqueren wollte. Die 44-jährige Autofahrerin konnte den Zusammenstoß nicht verhindern. Der Sechsjährige prallte mit dem Kopf gegen die Windschutzscheibe und stürzte auf die Straße. „Der Junge hat den Unfall leicht verletz überstanden, weil er einen Schutzhelm getragen hat. Ohne diesen wichtigen Kopfschutz wäre es schlimmer ausgegangen“, erklärte Polizeioberkommissar Rainer Reekers. Das Junge kam im Rettungswagen in ein Krankenhaus, die Autofahrerin erlitt einen Schock.

In dieser Woche wird an folgenden Stellen im Emsland Geblitzt:

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Montag, 11. April – Aschendorf u.Spelle
Dienstag, 12. April – Rütenbrock u. Vrees
Mittwoch, 13. April – Varloh u. Neubörger
Donnerstag, 14. April – Wachendorf u. Herßum
Freitag, 15. April – Twist u. Bückelte
Samstag, 16. April – Salzbergen
Sonntag, 17. April – Heede
Im gesamten Emsland kann es zu weiteren Kontrollen kommen.

Zwei Leichtverletzte nach chemischer Reaktion im Seniorenheim

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HAM. Zu einem Einsatz zum Seniorenwohnheim „Am Park“ in Dalum wurde am Sonntag die Feuerwehr Groß-Hesepe gerufen. In einem Reigungsgerät reagierten zwei Chemikalien, vermutlich zwei Säuren, miteinander, was eine starke Qualmentwicklung nach sich zog. Durch diese freiwerdenden Dämpfe wurde zwei Mitarbeiter des Hauses leichtverletzt. Der Rettungsdienst des DRK versorgte sie und brachte sie für weitere Maßnahmen in ein nahes Krankenhaus.

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Die Feuerwehr belüftete das Gebäude und forderte zur genauen Feststellung der Chemikalien den Gerätewagen Gefahrgut aus Meppen an. Mittels der Ausrüstung auf diesem Fahrzeug konnten die Einsatzkräfte die Stoffe bestimmen und nachdem die von ihnen ausgehende Gefahr bekannt war, wurde das Reinigungsgerät ausgebaut und ins Freie gebracht.

Rund 30 Einsatzkräfte der Feuerwehren sowie Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei sorgten für eine schnelle Beseitigung der Gefahr.

Fotos: Christian Schock

Trotz Fahrverbot auf der BAB 30 unterwegs

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BAB 30 / Bad Bentheim (ots) – Die Bundespolizei hat heute Vormittag auf der BAB 30 eine 26-jährige Frau ohne gültige Fahrerlaubnis festgestellt. Die Frau war zuvor mit ihrem Pkw aus den Niederlanden in das Bundesgebiet eingereist. Gegen 11:00 Uhr war das Fahrzeug, im Rahmen der grenzpolizeilichen Überwachung, auf dem Parkplatz Waldseite Süd an der BAB 30 von den Bundespolizisten angehalten und kontrolliert worden. Bei der Überprüfung konnte die Fahrerin den Beamten keinen erforderlichen Führerschein vorlegen. Eine Überprüfung ergab, dass gegen die Frau aktuell ein Fahrverbot besteht.

Gegen die 26-jährige rumänische Staatsangehörige wurde ein Strafverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis eingeleitet.

Beratung zum Glasfaserprojekt Servicepunkt am Markelo Platz in Spelle eröffnet

 

@ES Media Spelle

Spelles Samtgemeindebürgermeister Bernhard Hummeldorf ließ es sich nicht nehmen den ersten Vertrag im Servicepunkt für seinen eigenen privaten Hausanschluss zu unterschreiben.

Spelle/Venhaus. Am Samstag, dem 09.04.2016, eröffnete der Servicepunkt der Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser am Markelo Platz 6 in Spelle. Samtgemeindebürgermeister Bernhard Hummeldorf und Bürgermeister Georg Holtkötter begrüßten die Vertreter von Deutsche Glasfaser vor Ort. Spelles Samtgemeindebürgermeister Bernhard Hummeldorf ließ es sich nicht nehmen den ersten Vertrag im Servicepunkt für seinen eigenen privaten Hausanschluss zu unterschreiben.

Auch viele Bürger aus Spelle und Venhaus nahmen die Gelegenheit wahr und ließen sich bereits zum Thema Glasfaserausbau beraten. „Ich freue mich über das hohe Interesse am Thema Glasfaser in Spelle und Venhaus“, betonte Projektleiter Thomas Breer von der Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser.

@ES Media Spelle

v.l.n Spelles Samtgemeindebürgermeister Bernhard Hummeldorf , Projektmanager Thomas Breer von der Deutschen Glasfaser und Spelles Bürgermeister Georg Holtkötter

Deutsche Glasfaser möchte in Spelle und Venhaus ein Glasfasernetz ausbauen. Um dieses möglich zu machen, müssen sich bis zum 06.06.2016 40% der anschließbaren Haushalte für einen Vertrag mit einem der beteiligten Diensteanbieter entscheiden. Hierbei möchte das Unternehmen jedoch transparent und bürgernah vorgehen. „Aus diesem Grund eröffnen wir immer im Ort oder in zumutbarer Nähe einen Servicepunkt, in dem sich die Bürger von geschultem Personal genau beraten lassen können“, so Thomas Breer.

Der Servicepunkt ist bis zum Stichtag, am 06.06.2016 mittwochs bis freitags von 14:00 Uhr bis 19:00 Uhr sowie samstags von 10:00 bis 15:00 Uhr geöffnet. Zusätzlich ist beim K+K an der Ringstraße 37 ein Infostand vor Ort, der jeweils freitags von 14:00 Uhr bis 19:00 Uhr und samstags von 10:00 bis 15:00 Uhr für Beratungen zur Verfügung steht.

@ES Media Spelle

Servicepunkt der Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser am Markelo Platz 6 in Spelle

Der Servicepunkt ist bis zum Stichtag, am 06.06.2016 mittwochs bis freitags von 14:00 Uhr bis 19:00 Uhr sowie samstags von 10:00 bis 15:00 Uhr geöffnet. Zusätzlich ist beim K+K an der Ringstraße 37 ein Infostand vor Ort, der jeweils freitags von 14:00 Uhr bis 19:00 Uhr und samstags von 10:00 bis 15:00 Uhr für Beratungen zur Verfügung steht.

Alle Informationen über Deutsche Glasfaser und die buchbaren Produkte sind online unter www.deutsche-glasfaser.de verfügbar. Hier sind in Zukunft auch Details über den Stand der Nachfragebündelung sowie aktuelle Nachrichten zu Ihrem Ort einzusehen.

Fotos: ES Media Spelle

BNI Chapter „Campus Lingen“ gegründet Unternehmerfrühstück im Hubertushof

BNI-Regionaldirektor Hans Buse hat in Lingen vor rund 100 Unternehmern aus den Landkreisen Grafschaft Bentheim, Emsland und Steinfurt die Führungsriege des neu gegründeten BNI-Chapters „Campus Lingen“ vorgestellt. Zum Chapter zählen bereits 23 Unternehmer aus der Region.

Lingen BNI Chapter Campus Lingen gegruendet

(v. links) Christian Otte, Hans Buse, Björn Holzhauer, Marcel Rimmrodt und Carsten Haueis wissen, warum BNI so erfolgreich ist. Foto Lindwehr

Lingen. Regionaldirektor Buse hatte am Freitagmorgen zum Unternehmerfrühstück in den Hubertushof in Schepsdorf eingeladen. Dabei stellte er den Vorstand des neugegründeten BNI-Chapter „Campus Lingen“ vor. Marcel Rimmrodt aus Salzbergen ist der Kopf des Chapters „Campus Lingen“. Ihm zur Seite stehen Christian Otte aus Osnabrück, Björn Holzhauer aus Hopsten und Carsten Haueis aus Meppen. Buse erläutere, dass BNI für Business Network International stehe. Es sei eine professionelle Vereinigung regionaler Geschäftsleute.

In 38 Regionen Deutschlands ist das Unternehmernetzwerk BNI bereits erfolgreich vertreten. Hans Buse aus Ganderkesee vertritt BNI in den Gebieten Oldenburg, Ostfriesland und Emsland. „In der Region Weser-Ems schlummert unglaublich viel Potenzial. Hier sind ausreichend engagierte Unternehmer vorhanden. Meine Herausforderung ist es, diese Unternehmer von den nachweislich wirtschaftlichen Vorteilen des BNI-Netzwerks zu überzeugen“, sagte Buse.

BNI sei das größte Unternehmernetzwerk für Geschäftsempfehlungen in der Welt. 1985 in

den USA gegründet, habe sich die Organisation aufgrund ihrer Seriosität, Professionalität und des enormen Nutzens für ihre Mitglieder bis heute in über 50 Ländern etabliert, sagte Buse und ergänzte: „Bei BNI verschmelzen Kompetenz und Professionalität mit Herzlichkeit und Spaß zu einem ganz besonderen Charakter. Seine Attribute sind: verlässlich, ergebnisorientiert, positiv, offen und partnerschaftlich.“

Inzwischen profitierten über 150.000 kleine und mittelständische Betriebe, Freiberufler und Selbstständige in mehr als 6.500 lokalen Gruppen von der provisionsfreien gegenseitigen Weitergabe von Empfehlungen, so der Regionaldirektor, der meinte: „Das daraus resultierende Zusatzgeschäft für die BNI-Mitglieder erreicht Jahr für Jahr Milliardenhöhen. Jede Gruppe ist nach bewährten Standards hoch effektiv organisiert und auf gute Ergebnisse seiner Mitglieder ausgerichtet. Deshalb erzielen BNI-Unternehmer mit wenig Zeiteinsatz und nur kleinem Jahresbeitrag viele wertvolle Effekte.“

Ob klassische Werbung, verkaufsfördernde Aktionen, Social Media, Sponsoring oder

Events – unter allen Marketingmaßnahmen sei das professionell organisierte Empfehlungsmarketing nach den Prinzipien von BNI der wirtschaftlichste Weg, nachhaltig neue Kunden zu gewinnen und absolute Alleinstellung zu genießen, stellte Buse heraus. „Jede der lokalen BNI-Gruppen nimmt nur eine Person pro Branche auf. Hat sie den begehrten Platz eingenommen, wird nur diese von allen der bis zu 50 Mitglieder der Gruppe an potentielle Interessenten empfohlen.“

Bei den regelmäßigen Treffen der Gruppen stellten ihre Mitglieder immer wieder aufs Neue ihre Leistungen, Stärken und aktuellen Projekte dar. Das schaffe Vertrauen, viele Empfehlungsansätze und schärfe ihre Professionalität im Auftreten, erläuterte Bus. Ein aktiver BNI-Unternehmer werde mehr und mehr zu dem vertrauenswürdigen Problemlöser, dessen Rat und Tat man schätze. Es entstehe ein tragfähiges Netzwerk aus BNI-Kollegen, Kunden, Lieferanten und Bekannten. Allseitiges Engagement und Wohlwollen prägten den Umgang miteinander.

Oft würden im Austausch wertvolle Anregungen, Problemlösungen und neue geschäftliche Projekte entstehen. Da es BNI in vielen Regionen und Ländern gebe, öffneten die BNI-Unternehmer auch dort Türen, wo sie bisher keine Möglichkeiten für sich gesehen hätten, so Buse, der ergänzte: „Das Rad muss nicht neu erfunden werden. BNI verfügt über ein jahrelang erprobtes und kontinuierlich optimiertes Erfolgsinstrumentarium von Checklisten, Handbüchern und Spezialliteratur bis hin zu Trainingsprogrammen.“ Dass auf allen Ebenen qualifizierte Führungskräfte die ergebnisorientierte Umsetzung des BNI-Konzeptes sicherten, was mehr Umsatz durch neue Kontakte und Geschäftsempfehlungen bedeutet, bestätigte ebenso Rechtsanwalt und Notar René Varelmann aus Lingen.

Sälker IT-Solutions GmbH & Co. KG lässt Mitarbeiter für den Ernstfall schulen

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Foto:Sälker IT-Solutions GmbH & Co. KG

Die Firma Sälker IT-Solutions GmbH & Co. KG aus Spelle absolvierte mit 8 Mitarbeitern aus Spelle und 7 Mitarbeitern aus Moormerland einen ganztägigen Erste-Hilfe-Kurs. Damit die Handgriffe im Notfall auch richtig sitzen, wurden die Mitarbeiter von einem qualifizierten DRK-Ausbilder geschult.

In jedem Betrieb kann plötzlich und unerwartet etwas passieren, um für so einen Notfall richtig und schnell reagieren zu können, hat die Firma nun ihre Ersthelfer vor Ort.