Audi fährt mit hoher Geschwindigkeit in das Heck eines Wohnwagens – Ist Sekundenschlaf die Ursache?

Artikel vom 29. Mai 2016 Audi fährt mit hoher Geschwindigkeit in das Heck eines Wohnwagens und gegenstände verteilen sich über 150 Meter auf der Autobahn .

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Der Unfall ereignete sich am Sonntagvormittag auf der A30 kurz vor der Anschlussstelle Bad Bentheim in Richtung Niederlande. Offiziell wollte niemand bestätigen, dass der in den Niederlanden wohnende 32-jährige Fahrer eines Audi womöglich hinter seinem Steuer eingeschlafen war, als er mit großer Wucht in das Heck eines auf dem Hauptfahrstreifen fahrenden Wohnwagengespanns krachte. Wieso er den vor ihm fahrenden Wohnwagen nicht gesehen hat, konnte er aber auch nicht erklären. Die Polizei sprach von einer unklaren Ursache. Der Wohnwagen wurde im Heckbereich massiv aufgerissen und Möbel und persönliche Gegenstände verteilten sich auf der Autobahn. Die Zugmaschine, besetzt mit einem Rentnerehepaar (75 und 77), riss vom Wohnwagen ab und überschlug sich mehrere Male. Der Nissan kam auf der Seite liegend auf der Autobahn zum Stehen. Der Audi kam auf dem Standstreifen zum Stehen. Der Audifahrer, ein Däne mit Wohnsitz in den Niederlanden, als auch das Ehepaar wurden bei dem Unfall verletzt und mussten mit Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden. Die Autobahn wurde halbseitig gesperrt. Die Straßenmeisterei reinigte die Fahrbahnen. Alle Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden.

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