Liebe, Leidenschaft und eine Rebellion auf Eis Aktuelle Holiday on Ice-Produktion „Believe“ feiert Premiere / Bis 1. Januar in Münster

Münster. Liebe, Leidenschaft und beeindruckende Licht- und Soundeffekte – das sind die Zutaten der neuen Holiday on Ice-Produktion „Believe“, die heute (27. Dezember) ihre Premiere in Münster, MCC Halle Münsterland, feierte. Noch bis zum 1. Januar ist die Eisshow zu sehen, die erstmals in ihrer über 70-jährigen Historie eine komplette Geschichte erzählt. Inspiriert wurde diese von Romeo und Julia, wobei die moderne Fassung für die 34 Kufenkünstler allerdings mit einem Happy End endet.

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Foto: Andreas Glaeser

Regisseur und Eiskunstlauf-Olympiasieger Christopher Dean erzählt die Story mit viel Tempo. Erst zeigt er die Unterwelt, in der hämmernde Maschinen den Ton angeben und Feuer und Stahl die Kulisse prägen. Hier schuftet Antonio, der eine Rebellion der Arbeiter anführt. Das Leben in der pulsierenden Oberwelt der Reichen und Schönen ist dagegen eine einzige Party. Mittendrin Clarissa, die sich in die brodelnde Unterwelt wagt und sich prompt in Antonio verliebt – eine Liebe, die verboten ist und die doch das sprichwörtliche Licht ins Dunkel bringt, eindrucksvoll in Szene gesetzt durch Effekte wie die Lichterkette, die die Eiskunstläufer bilden.

Als Moderatorin aus dem Off führt das niederländische Model Sylvie Meis durch die Geschichte, die ihre Spannung auch aus der Musik bezieht. Von „Under Pressure“ über „Some like it hot“ bis hin zur Klassik wird der Bogen gespannt, Gänsehautmomente inklusive Auf dem rasanten Weg zum Happy End gönnt Regisseur und Eiskunstlauf-Olympiasieger Christopher Dean dem Publikum eine Verschnaufpause: Pole-Dancerin Lucy bewegt sich wie in Zeitlupe an der Stange, die inmitten illuminierter Wasserfälle steht.

Die Mischung aus den Elementen Eis, Feuer und Wasser macht mit die Faszination der neuen Holiday on Ice-Produktion aus, die Sylvie Meis am Ende auf den Punkt bringt: „Wer an die Liebe glaubt, den kann nichts weiter aufhalten“. Tickets sind erhältlich ab 29,90 Euro unter www.mcc-halle-muensterland.de sowie bei Ticket to Go direkt am Messe und Congress Centrum Halle Münsterland, Tel.: 02 51 – 1 62 58 17.

Schüttorf – Polizei sucht unbekannten Geldabheber

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Bereits am 07. Dezember wurde einer Schüttorferin beim Einkaufen in einem Supermarkt an der Graf-Egbert-Straße die Geldbörse aus der Handtasche gestohlen. Unmittelbar nach der Tat wurden mit der EC-Karte der Frau, die sich in der Geldbörse befand, 1900 Euro von ihrem Konto abgehoben. Der Schüttorferin war beim Einkaufen eine junge Frau aufgefallen, die sich dicht neben ihr befunden hatte. Auf dem Bild, das die Täter beim Geldabheben zeigt, ist ein junger Mann und rechts von ihm ein Teil eines Gesichtes einer jungen Frau zu sehen.

Von der Geschädigten wird die Frau wie folgt beschrieben: Etwa 1,60 Meter groß und circa 30 Jahre alt, normale Statur. Sie trug ein Kopftuch und eine dunkle Jacke bis zu den Oberschenkeln und war Ausländerin. Durch das zuständige Amtsgericht wurde jetzt ein Beschluss für eine Öffentlichkeitsfahndung mit dem Foto der Überwachungskamera erlassen. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu den abgebildeten Personen geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Bad Bentheim unter der Rufnummer (05922) 9800 zu melden.

Polizei Rheine ermittelt in verschiedenen Vorfällen

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Rheine (ots) – Nach verschiedenen Vorfällen, die in den vergangenen Tagen im Stadtgebiet verübt wurden, ermittelt jetzt die Polizei.

Am Samstagmorgen (24.12.2016), gegen 03.00 Uhr, ist ein Rheinenser an der Münstermauer von einer Personengruppe bedrängt worden. Der 50-Jährige schilderte, von etwa 20 Personen in Richtung einer Tiefgarage und dort gegen das Rolltor gedrückt worden zu sein.Dort traten und schlugen sie ihn und entnahmen ihm einen kleinen Bargeldbetrag aus der Jackentasche.

Am Sonntag (25.12.2016), gegen 02.30 Uhr, war ein 19-jähriger Rheinenser auf dem Kardinal-Galen-Ring unterwegs. In Höhe der Poststelle wurde er nach seinen Schilderungen unvermittelt von Unbekannten attackiert und geschlagen. Der Geschädigte ging zu Boden und als er nach kurzer Zeit wieder zu sich kam, stellte er fest, dass sein Handy gestohlen worden war.

Am Montagmorgen (26.12.2016), um kurz nach 04.00 Uhr, ist die Polizei zur Kolpingstraße gerufen worden. Dort hatten zwei 20-Jährige in einer Diskothek randaliert und dann Gäste beleidigt. Auch die eingesetzten Beamten wurden beleidigt. Die beiden Männer leisteten im Weiteren Widerstand gegen die Polizeibeamten. Sie wurden ins Polizeigewahrsam eingeliefert.

Am Montagabend (26.12.2016), gegen 19.00 Uhr, ist ein 19-jähriger Rheinenser an der Lindenstraße, Ecke Krumme Straße, von Unbekannten attackiert worden. Der verletzte junge Mann wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Nach der Attacke bemerkte er, dass sich sein Handy nicht mehr in der Hosentasche befand.

Die Polizei bittet in allen Fällen um Hinweise unter Telefon 05971/938-4215.

Edgar Eden mit Innovationpreis „Der Rote Ritter“ für besondere Verdienste in der Verkehrsunfallprävention ausgezeichnet

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Das Bild zeigt v.l.n.r.: Dorothee Bär (Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur), Edgar Eden (Polizeikommissariat Nordhorn), Bernd Melcher (Aktion Kinder-Unfallhilfe e.V.).

Unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur verleiht die „Aktion Kinder-Unfallhilfe e.V.“alle zwei Jahre den Präventionspreis „Der Rote Ritter“. Ziel dieser Auszeichnung ist es, innovative Ideen und Projekte, die zu einer nachhaltigen Erhöhung der Sicherheit von Kindern im Straßenverkehr beitragen, bundesweit bekannt zu machen, um so zur Nachahmung anzuregen. In ihrer nunmehr fast 20jährigen Geschichte hat die „Aktion Kinder-Unfallhilfe e.V.“ in diesem Jahr zum zweiten Mal eine Einzelperson mit dem „Roten Ritter“ ausgezeichnet, die sich sowohl durch ihr Engagement als auch durch herausragende Innovationen in besonderer Weise für die Verkehrsunfallprävention verdient gemacht hat. Nachdem Frau PHK’in Ellen Haase (Gütersloh) im Jahre 2010 erstmalig als Einzelperson ausgezeichnet wurde, ist nun auch Herr POK Edgar Eden(Nordhorn) mit dem „Roten Ritter“ prämiert worden. Wie die Jury im Beisein von Staatssekretärin Dorothee Bär in ihrer Danksagung deutlich machte, „ist der Nordhorner Verkehrssicherheitsberater Edgar Eden einer der Menschen, für die der Beruf auch eine Herzensangelegenheit ist. Drei Projekte hat der Polizist für den „Roten Ritter 2016″ eingereicht, aber es hätten gut und gerne auch 30 sein können. Denn Eden ist in seiner Region immer zur Stelle, wenn es um Präventionsarbeit geht. Er verteilt mit Schülern Zitronen an Temposünder in Tempo-30-Zonen, bringt gemeinsam mit ehrenamtlichen Helfern Flüchtlingen Verkehrsregeln und Fahrradfahren bei oder qualifiziert Erzieherinnen und Erziehern für die Verkehrserziehung in Kindertagesstätten. Edgar Eden ist ein Teamplayer, der sich für den guten Zweck mit Schulen, Ämtern oder Verkehrswachten vernetzt“. Wie Eden im Rahmen der Preisverleihung mitteilte, freue er sich sehr über die mit dem „Ritterschlag“ verbundene Anerkennung seiner Arbeit.

Insbesondere freue er sich aber auch darüber, dass mit der Auszeichnung vor allem auch die gelingenden Kooperationen geehrt würden, die für seine regional verwurzelte Präventionsarbeiten in der Grafschaft Bentheim kennzeichnend sind.

Zoll stellt 82 Kilogramm Amphetamin im Wert von 1 Million Euro sicher

Bereits am 02. Dezember 2016 gelang es den Zöllnern der Kontrolleinheit Verkehrswege des Hauptzollamts Osnabrück 82 Kilogramm Amphetamin und 8.500 Ecstasy-Tabletten im Wert von 1 Million Euro sicherzustellen.

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Die Beamten kontrollierten ein zuvor aus den Niederlanden eingereistes Fahrzeug auf dem Rastplatz Waldseite Süd an der Autobahn A 30.   Der 22-jährige Fahrer gab an, seit Mittwoch in Amsterdam gewesen zu sein und dort auch ursprünglich das Wochenende verbringen zu wollen. Jedoch hätten er und sein Beifahrer die Nachricht über einen Todesfall erhalten und seien deshalb auf dem Weg zur Beerdigung nach Schweden. Die Frage nach mitgeführten Waffen, Betäubungsmitteln oder Bargeld verneinte er. Bei der ersten Durchsicht des Wagens kamen den Beamten Zweifel an dem Wahrheitsgehalt der Aussage des Reisenden, da sie in der Fahrertür einen schwedischen Kassenbon vom 01. Dezember 2016 aus Malmö fanden. Das Fahrzeug wurde daraufhin zur Dienststelle gebracht und einer Intensivkontrolle unterzogen. In drei größere bauartbedingte Hohlräume unter dem Fahrzeugboden entdeckten die Zöllner 40 Plastiktüten mit Amphetamin und zwei Tüten mit Ecstasy-Tabletten. Der Fahrer und Beifahrer wurde daraufhin vorläufig festgenommen und dem Haftrichter beim Amtsgericht Nordhorn vorgeführt. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Osnabrück erging Haftbefehl. Die Beschuldigten wurden in die Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Die weiteren Ermittlungen hat das Zollfahndungsamt Essen – Dienstsitz Nordhorn – übernommen.

Polizei weist auf Gefahren beim Abbrennen von Feuerwerk hin

Jedes Jahr gibt es zu Silvester zahlreiche Brände und Schwerverletzte durch den unsachgemäßen Umgang mit Feuerwerkskörpern und Böllern. Wir raten zur Vorsicht beim Abbrennen von Feuerwerkskörpern und weisen darauf hin, unbedingt die Sicherheitshinweise auf den Raketen und Knallern zu beachten.

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„Feuerwerkskörper gehören nicht in die Hände von Kindern und Jugendlichen und dürfen nur im Freien abgebrannt werden. Geknallt werden darf lediglich am Silvester- und am Neujahrstag, jedoch nicht in unmittelbarer Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kinder- und Altenheimen“, teilte ein Polizeisprecher am Dienstag nach Weihnachten mit. Böller und Raketen dürfen niemals auf Personen oder in Fenster geworfen werden. Zu ihrer eigenen Sicherheit sollten sie die Haustüren und Fenster ihrer Wohnung in der Silvesternacht geschlossen halten. Flaschen oder andere Gegenstände, die als Startrampen für Raketen genutzt werden, sollten sicher stehen, damit sie nicht unvermittelt umfallen und die zündende Rakete waagerecht davon schießt. Blindgänger darf man auf keinen Fall nochmals entzünden; sie werden besser mit Wasser übergossen und unschädlich gemacht.

Verantwortungsbewusste Eltern und Erwachsene geben Feuerwerksartikel (Kleinfeuerwerk der Klasse II) nicht an Kinder und Jugendliche weiter. Kleine Kinder sollten während des Feuerwerks unter Aufsicht der Erziehungsberechtigten stehen. „Basteln Sie niemals Feuerwerkskörper selbst oder verändern Sie auf keinen Fall die im Handel erhältlichen Artikel. Auch beim gleichzeitigen Abbrennen mehrerer Knallkörper oder der Herstellung einer zusätzlichen Verdichtung in einem entsprechenden Behälter drohen unvorhersehbare Gefahren.“ Insbesondere weisen wir auf die Gefahren von selbst gebastelten „Abschussgeräten“ hin, die mit Selbstlaboraten gezündet werden. In den letzten Jahren ist es hierbei immer wieder zu schweren Unfällen gekommen, bei denen Personen lebensgefährlich verletzt wurden oder Brände entstanden sind. Das Abfeuern von Schreckschuss-,

Reizstoff- und Signalwaffen auf öffentlichen Straßen und Plätzen war und ist, auch über Silvester untersagt. Benutzt man eine solche Waffe in der Öffentlichkeit, auch wenn man im Besitz des „Kleinen Waffenscheines“ ist, stellt dies eine Ordnungswidrigkeit dar, die mit einer Geldbuße geahndet wird, gleichzeitig kann die Waffe eingezogen werden. Wenn eine solchen Waffe gar auf öffentlichen Straßen und Plätzen abgefeuert wird, ohne dass der Besitzer den „Kleinen Waffenschein“ hat, stellt dieses sogar eine Straftat dar, die mit einer Geld- oder Freiheitsstrafe (bis zu drei Jahren Haft) geahndet wird, gleichzeitig wird die Waffe eingezogen. „Schreckschusswaffen können tödliche Verletzungen hervorrufen. Solche Pistolen oder Revolver sind kein cooles Spielzeug, sondern gefährliche Waffen.“

 

   Tipps und Regeln beim Abbrennen von Feuerwerk:

– Nur Feuerwerkskörper mit behördlicher Zulassung der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) kaufen!

(Klasse BAM-PI: Feuerwerkskörper dürfen ganzjährig verwendet werden. – Klasse BAM-PII:

– Feuerwerkskörper dürfen nur zu Silvester und nur von Personen über 18 Jahren verwendet werden).

– Finger weg von Billigimporten! Niemals selbst gebastelte Böller benutzen!

– Alkoholisierte Personen von Feuerwerkskörpern fernhalten!

– Niemals mit Feuerwerkskörpern auf Menschen oder Tiere zielen!

– Raketen und Knaller nur im Freien und niemals aus der Hand zünden!

– Feuerwerkskörper nicht bündeln, keine Zündschnüre verkürzen!

– Raketen nur senkrecht aus sicheren Behältern abfeuern, etwa einer leeren Flasche im Getränkekasten!

– Blindgänger nicht aufheben und nie versuchen, sie nochmals zu zünden!

Pkw-Fahrer stirbt bei Unfall in Dreierwalde

Um 02.17 Uhr wurde die Feuerwehr Dreierwalde und Hörstel zu einen Verkehrsunfall auf der Uthuiser Straße (K 14) alarmiert, bei dem eine Person in einem Pkw tödlich verletzt wurde.

Nach Angaben der Polizei kam der Pkw aus bislang ungeklärter Ursache in einer Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem Baum. In Folge geriet der Pkw in Brand. Der Fahrer des Pkw verstarb noch an der Unfallstelle. Für die Dauer der Unfallaufnahme wurde die K 14 voll gesperrt. Die Feuerwehren aus Dreierwalde und Hörstel waren mit 24 Einsatzkräften vor Ort, und sicherten die Unfallstelle zur Unfallaufnahme ab.

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Weihnachten in der Kinderkrippe Am Brink

Spelle – Schon früh begannen in diesem Jahr die Weihnachtsvorbereitungen in der Kinderkrippe Am Brink in Spelle.

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Bereits Mitte November startete man mit der Weihnachtspäckchen-Aktion der Organisation „Round Table“. Zu diesem Anlass machten sich die Kinder mit ihren Eltern auf die Suche nach wertvollen Geschenken, die sie an hilfsbedürftige Kinder weiter verschenken konnten um ihnen so eine große Freude zu machen. Zur gleichen Zeit wurden auch die Gruppenräume weihnachtlich geschmückt und im Eingangsbereich wurde ein großer Tannenbaum aufgestellt, der von den Kindern liebevoll mit selbstgestalteten Weihnachtsbaumanhängern dekoriert wurde. In der ganzen Krippe herrschte eine besinnliche und gemütliche Atmosphäre. Aus den Gruppen hörte man Weihnachtslieder und adventliche Fingerspiele erklingen und manchmal hatte man schon das Gefühl, als ob irgendwo der Nikolaus lauern würde. Am Nikolaustag selber verschwanden dann auch noch die von den Kindern mitgebrachten Nikolaussocken. Es herrschte eine aufregende Stimmung. Alle fragten sich, ob wohl der Nikolaus etwas damit zu tun hatte. Kurze Zeit später, beim gemeinsamen Nikolauslieder Singen, klopfte es plötzlich laut an der Tür. Schnell wurde nachgeschaut, wer dort ist. Es wurden ein großer Sack und ein Gruß vom Nikolaus entdeckt. Der Nikolaus hatte es jedoch leider so eilig, alle Kinder an diesem Tag zu erreichen, dass er schnell weiter musste und die Kinder und Erzieherinnen ihn gar nicht sehen konnten. Zwei Tage später fand der alljährig große Weihnachtsbasar in der Kinderkrippe statt. Zu diesem gemütlichen vorweihnachtlichen Nachmittag haben die Kinder ihre Eltern, Großeltern, Freunde und Verwandte eingeladen.  In den Wochen zuvor waren die 1-3-jährigen Kinder sehr fleißig und aktiv mit den Vorbereitungen beschäftigt. Es wurden z.B. Weihnachtskarten, Moostannen oder auch Windlichter gestaltet, Marmelade gekocht und noch vieles mehr. „Es lag eine gemütliche Stimmung in der Luft und viele Kinder kamen mit ihren Familien hierher. In der Cafeteria wurde es beim Geruch von frischen Waffeln und  schimmernden Kerzenschein richtig weihnachtlich zumute“, beschrieb Inga Kreyenkötter, Leiterin der Kinderkrippe die Aktion. Der Erlös dieser Veranstaltung kommt den Kindern zugute und wird schnellstmöglich umgesetzt. Kurz vor dem vierten Advent wurde es dann noch einmal geheimnisvoll in der Kinderkrippe. Die Kinder waren damit beschäftigt, ein Weihnachtsgeschenk für die Eltern zu gestalten und dieses bis zur Bescherung gut zu verstecken. Das war gar nicht so einfach. Am letzten Krippentag vor Weihnachten gab es in den Gruppen noch ein gemeinsames Weihnachtsfrühstück, bei dem es selbstgebackene und verzierte Weihnachtsplätzchen gab, die die Kinder zuvor mit ihren Erzieherinnen gebacken hatten. In gemütlicher Stimmung wurden dann die leckeren Kekse verzehrt, über den Weihnachtsmann und das Christkind philosophiert und natürlich wurden noch einmal die Wünsche von den Wunschzetteln aufgezählt. Das war für alle eine lange, spannende und aufregende  Zeit des Wartens und der Vorfreude.

Wohnhausbrand am Wintermannshof in Lünne Feuerwehren konnten schlimmeres verhindern (VIDEO)

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In der Wochenendhaus-Siedlung „Wintermannshof„ ist am Donnerstagnachmittag ein Holzhaus in Brand geraten. Das Feuer war gegen 14.55 Uhr entdeckt worden. Nach Angaben der Polizei sind keine Personen verletzt worden. Die Freiwilligen Feuerwehren (FF) aus Lünne und Spelle konnten den Brand löschen, der erheblichen Sachschaden anrichtete. Der stellvertretender Gemeindebrandmeister der Samtgemeinde Spelle, Michael Heskamp, erklärte: „Auf der Anfahrt haben wir schon eine starke Rauchentwicklung gesehen und sofort die Kameraden der Speller Wehr nachalarmiert. Vor Ort brannte der Dachbereich des hölzernen, acht mal fünf Meter großen Wochenendhauses. Die Einsatztrupps sind unter Atemschutz in das Gebäude vorgegangen und haben das Feuer gelöscht. Wir haben die Dachhaut geöffnet und mit Wärmebildkamera restliche Glutnester gesucht. Vorbildlich war, dass ein Einweiser an der Straße stand und uns schnell über das verwinkelte Wegesystem zum Brandobjekt geführt hat.“ Das Wochenendhaus ist nicht mehr bewohnbar. Nach ersten Ermittlungen der Polizei hatte der Kamin des Hauses am Wanddurchbruch Feuer gefangen. Die FF Lünne und Spelle waren mit sechs Fahrzeugen und 36 Mann im Einsatz.

Sondersammlung für die Kolping-Entwicklungs-Hilfe

Spelle – Die Kolpingsfamilie Spelle-Venhaus führt die bereits bekannte Sammlung für die Entwicklungshilfe des Kolpingwerkes unter dem Motto: „Jeder kann helfen“ auch im Jahr 2017 durch.

Gesammelt werden: Uhren, Handys, Brillen, Pokale und Orden, Briefmarken, Ansichtskarten, Philatelie-Sammlungen, Sammelalben (auch leer), Bücher, Notenbücher, Sachbücher, Kupfer-, Messing-, Zinnhausrat, Jubiläumsteller, Zylinder, Erinnerungsstücke aus den Weltkriegen, (auch sehr altes) Spielzeug – bitte ohne Elektronik -, Druckerpatronen, Kartuschen (original, leer), Korken aus Kork, CDs, DVDs, Videospiele, Konsolen, Schaltplatten, (auch defekte) Handys und Schuhe. Auch sakrale Gegenstände, wie Rosenkränze, Kreuze, gute, transportfähige Bilder, Leinen usw. können abgeben werden. (Mode-) Schmuck, Hörgeräte und Brillen, Restdevisen, D-Mark und Altgeld, Handwerkzeug und brauchbare Werkzeugmaschinen (auch defekt) werden ebenso angenommen wie Zollstöcke, Feuerzeuge oder Kugelschreiber (bitte nur neu). Bitte keine Fernsehgeräte/Musikanlagen oder defekte elektrische Geräte abgeben, da die Reparatur zu teuer ist. Sammelstelle ist der Wöhlehof (Raum der Lingener Tafel), Pastor-Batsche-Weg 1, Spelle. An folgenden Tagen können die Sachen abgeben werden: Freitag, 06. Januar 13.00 bis 17.00 Uhr, Samstag, 07. Januar 10.00 bis 13.00 Uhr, Freitag, 13. Januar 13.00 bis 17.00 Uhr und Samstag, 14. Januar 10.00 bis 13.00 Uhr. Die Kolpingsfamilie Spelle-Venhaus bittet um Unterstützung wie in den vergangenen Jahren. Weitere Informationen: Manfred Exner, Tel. 05977 1440.

Speller Samtgemeinderat nimmt Arbeit auf

Spelle – Geprägt von großer Einigkeit in der konstituierenden Sitzung ist der Rat der Samtgemeinde Spelle in die neue Wahlperiode 2016 bis 2021 gestartet. Alle Abstimmungen erfolgten einstimmig.

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Mit dem Wunsch nach einer sachorientierten Zusammenarbeit nahmen die neu gewählten Mandatsträger des Speller Samtgemeinderates die Arbeit auf.

Die 31 Sitze entfallen wie folgt auf die Parteien: 23 CDU, 4 SPD/Lünner Liste und 3 UBS zuzüglich 1 Sitz für den Samtgemeindebürgermeister. Die Fraktionsvorsitzenden Karlheinz Schöttmer (CDU), Dr. Thomas Forstreuter (SPD/Lünner Liste) und Klemens Grolle (UBS) wünschten sich unisono eine sachliche und zielorientierte Zusammenarbeit. Hermann Wilmes, der als ältestes Ratsmitglied die Sitzung bis zur Wahl des Ratsvorsitzenden leitete, unterstrich die besondere Verantwortung und den Vertrauensvorschuss, den die gewählten Ratsmitglieder durch die Bürgerinnen und Bürger erhalten hätten: „Dieses Vertrauen gilt es zu rechtfertigen!“ Nach der Wahl zum Ratsvorsitzenden übernahm Spelles Bürgermeister Andreas Wenninghoff die Sitzungsleitung. Magdalena Wilmes aus Lünne wurde zur 1. Stellvertretenden Samtgemeindebürgermeisterin gewählt und das Amt des 2. Stellvertretenden Samtgemeindebürgermeisters übernimmt Schapens Bürgermeister Karlheinz Schöttmer. Samtgemeindebürgermeister Bernhard Hummeldorf dankte den Ratsfrauen und –herren für die Bereitschaft, kommunalpolitische Verantwortung zu übernehmen: „Um unsere Kommune weiterentwickeln zu können, stehen auch in den kommenden Jahren wichtige und wegweisende Entscheidungen an, die wir nur gemeinsam zum Erfolg bringen können.“ Angesichts der einstimmigen Wahlen zeigte sich der Verwaltungschef zuversichtlich, die kommenden Aufgabenstellungen bewerkstelligen zu können.

Fahndung nach Anis AMRI im Zusammenhang mit dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz in Berlin am 19.12.2016

Das Bundeskriminalamt fahndet im Auftrag des Generalbundesanwalts mit Unterstützung aller Polizeien der Länder und des Bundes wegen dringendem Tatverdacht nach
Anis AMRI, 24 Jahre alt, geboren in Tunesien.

Anis AMRI ist 178 cm groß, wiegt circa 75 kg, hat schwarze Haare und braune Augen. Vorsicht: Er könnte gewalttätig und bewaffnet sein!

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Bundesanwaltschaft und BKA bitten um Ihre Unterstützung: Wer kann Angaben zu gegenwärtigen oder früheren Aufenthaltsorten der Person machen?

Wenn Sie die gesuchte Person sehen, benachrichtigen Sie die Polizei. Bringen Sie sich selbst nicht in Gefahr, denn die Person könnte gewalttätig und bewaffnet sein!

Für Hinweise, die zur Ergreifung des Beschuldigten führen, ist eine Belohnung von bis zu 100.000 Euro ausgesetzt.

Hinweise bitte an das Bundeskriminalamt Tel.: 0800-0130110 (gebührenfrei), info@bka.de

oder an jede andere Polizeidienststelle.

Das Fahndungsplakat und Lichtbilder können auf der BKA-Homepage unter www.bka.de abgerufen werden.

Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.

Musik begeistert die Bewohner im St. Johannes Stift -Der Förderverein des Pflegeheims Spelle ehrte Ehrenamtliche

Spelle – Seit 16 Jahren begeistert Heinz Mühlmann durch bekannte Melodien und Lieder mit seinem Akkordeon die Bewohner des St. Johannes Stifts. Seine Frau Ursula unterstützt ihn und ist beim offenen Singen für das leibliche Wohl zuständig.

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Ehrung Ehepaar Mühlmann – Freunde und Förderer St. Johannesstift.jpg Für das langjährige Engagement im St. Johannes Stift dankten Irmgard Hasken, Franz Wilmes, Hermann Brinkmann, Josef Löcken und Elsbeth Dagge (hintere Reihe von links) dem Ehepaar Heinz und Ursula Mühlmann (2. und 4. von links).

In einer kleinen Feierrunde begrüßte Josef Löcken, Vorsitzender des Fördervereins „Freunde und Förderer St. Johannes Stift Spelle e.V.“, das Ehepaar Mühlmann im Pflegeheim und bedankte sich für das ehrenamtliche Engagement. „Sie bereichern das Leben im St. Johannes Stift durch Ihre Musik und helfen mit, den Bewohnern in ihrem Alltag viel Freude zu schenken.“ In einem Gedicht stellte Löcken die Besonderheit des Ehrenamtes heraus, um anderen Menschen Freude und Hilfe zu bieten. Die Eheleute Mühlmann kommen aus Lünen und verbringen sehr viel Zeit im Jahr in ihrem Ferienhaus auf „Wintermanns Hof“ in Lünne. Wenn die Familie wieder einmal im Emsland ist, besuchen die Mühlmanns das St. Johannes Stift und machen Musik. Höhepunkte in den vergangenen Jahren waren neben dem offenen Singen an den Mittwochnachmittagen immer wieder die Nikolausfeiern, Karneval und Sommerfeste. Ursula Mühlmann begleitet zudem die Bewohnerinnen und Bewohner zur Cafeteria, bei Ausflügen und Festlichkeiten. Die Heimleiterin des St. Johannes Stifts, Elsbeth Dagge, bedankte sich bei Herrn und Frau Mühlmann: „Die Bewohner freuen sich jedes Mal, wenn Sie kommen.“ Dagge wies darauf hin, dass man gerade durch Musik, durch das Singen bekannter Lieder dementiell Erkrankte erreichen könne. Als Dank für ihren Einsatz im Pflegeheim erhielt das Ehepaar Ursula und Heinz Mühlmann Präsente und einen Gutschein für ein Frühstück.

Junge Männer flüchten nach Einbruchversuch – Polizei konnte einen 15-jährigen Jugendlichen festnehmen

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Spelle (ots) – In der Nacht zu Dienstag hat die Polizei Spelle einen 15-jährigen Jugendlichen festgenommen. Er steht in Verdacht, gemeinsam mit zwei weiteren jungen Männern versucht zu haben, in drei Gebäude an der Kirchstraße, der Hauptstraße und der Marienstraße einzubrechen. In keinem der Fälle gelangten sie in das Gebäude. Bei einem der Versuche wurden sie von einem Zeugen beobachtet. Dieser verständigte die Polizei. Die drei Tatverdächtigen wurden in der Nähe des Tatortes durch eine Polizeistreife angetroffen und ergriffen die Flucht. Der 15-Jährige wurde gestellt und festgenommen. Die beiden Weiteren konnten entkommen. Die Ermittler gehen davon aus, dass es sich bei den Geflüchteten um zwei 15- und 18-jährige amtsbekannte Jugendliche beziehungsweise Heranwachsende handelt. Die drei Deutschen kommen für zahlreiche weitere Taten im Stadtgebiet aber auch für einen Diebstahl in Lünne infrage. Alle Tatverdächtigen wurden bereits zu den Vorhalten vernommen. Sie streiten ab, etwas mit den Taten zu tun zu haben. Die weiteren Ermittlungen laufen.

Ein Herz für die Schülerinnen und Schüler der Grundschule Spelle

 

img_1907Mitglieder des Fördervereins verteilten nach dem vorweihnachtlichen Wortgottesdienst der Johannes Grundschule Spelle am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien Herzen  als Ausstechform an die Schülerinnen und Schüler. Damit griff der Förderverein zum einen thematisch den Inhalt des Wortgottesdienstes „Weihnachten beginnt im Herzen“ wieder auf. Zum anderen ist es mittlerweile eine schöne Tradition geworden, dass die Kinder am Ende des vorweihnachtlichen Gottesdienstes ein kleines Präsent zur Erinnerung an diesen bekommen. Den Schülerinnen, Schülern und deren Familien wünscht der Förderverein schöne Weihnachtsferien mit viel gemeinsamer Zeit zum Backen und leckeren Plätzchen in Herzform.

Der Förderverein bedankt sich an dieser Stelle bei der Firma Geb. Löcken, Spielwaren für die Unterstützung dieser Aktion.

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Sicherheit auf Weihnachtsmärkten im Nordwesten – Polizei erhöht die Präsenz

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Die Sicherheit auf den Weihnachtsmärkten in der Polizeidirektion Osnabrück wird nach dem schrecklichen Ereignis in Berlin vom gestrigen Abend verstärkt. Die Polizei erhöht in Zusammenarbeit mit den Kommunen und Veranstaltern – vom Teutoburger Wald bis zu den ostfriesischen Inseln – die Präsenz auf Weihnachtsmärkten. Dabei werden sowohl uniformierte als auch zivile, nicht erkennbare Polizeibeamte eingesetzt.

Überfall auf 28-jährigen in der Sparkassenfiliale

Bereits am Sonntagmorgen ist es im Foyer der Sparkassenfiliale an der Rheiner Straße zu einem Überfall gekommen.

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Ein 28-jähriger Mann hatte sich am frühen Morgen in die Sparkasse begeben, um Geld am Automaten einzuzahlen. Zwei bislang unbekannte maskierte Täter betraten gegen kurz vor 7 Uhr das Gebäude und forderten den 28-Jährigen auf, ihnen Geld auszuhändigen. Sie drohten dabei mit einem Messer sowie einer Pistole und Griffen ihn mit Pfefferspray an. Die Täter gingen offenbar fälschlicherweise  davon aus, dass sich in einem vor dem Automaten abgestellten Rucksack des Opfers Wertsachen  befanden. Sie ergriffen diesen und flüchteten vom Tatort. Geld oder sonstige bedeutende Wertsachen erbeuteten sie jedoch nicht. Das Opfer wurde durch das Pfefferspray leicht verletzt.

Eine Sofortfahndung mit mehreren Streifenwagen blieb ohne Ergebnis.

Die Täter werden jeweils als ungefähr 25 Jahre alt und etwa 1,70 – 1,80 Meter groß beschrieben. Sie waren von normaler Statur, vermutlich westeuropäischer Herkunft und sprachen deutsch. Beide trugen dunkle Wollmützen und hatten einen dunklen Schal über das Gesicht gezogen. Einer der Männer führte eine Schusswaffe mit sich, der andere ein Messer und das Pfefferspray. Zeugen, insbesondere ein Autofahrer, der sich um das Opfer gekümmert hat,  werden gebeten, sich unter der Rufnummer (0591)870 bei der Polizei Lingen zu melden.

Förderverein der Johannes Grundschule Spelle bedankt sich bei Schülerlotsen

Der Förderverein der Johannes Grundschule Spelle hat sich heute Mittag bei den ehrenamtlichen Schülerlotsen für das freiwillige Engagement bedankt. Petra Brüggemann-Urban 1. Vorsitzende des Fördervereins der Johannes Grundschule Spelle begrüßte alle Anwesenden recht herzlich. Petra Brüggemann-Urban und Konrektorin Kerstin Heidker bedankten sich bei den Schülerlotsen für deren Bereitschaft, morgens und mittags, bei Wind und Wetter, immer pünktlich an der Straße zu stehen und somit einen großen Anteil daran haben, den Schulweg der Kinder sicherer zu machen.

Als kleine Anerkennung für die großartige Arbeit übergab der Vorstand vom Förderverein der Johannes Grundschule Spelle den Schülerlotsen ein kleines Präsent, was von den Kinder gebastelt wurde. Ein großer Dank gilt Mario Surmann für die Organisation der Schülerlotsen.

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Neue Trainingsanzüge für die F1- Kicker des SC Spelle-Venhaus

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Die F1-Kicker des SCSV freuen sich kurz vor Weihnachten über ein neues Dress. Trainer, Spieler und Obmann Rolf Busch bedanken sich für die Unterstützung der RWE, der Eltern und bei Lukas Hapke für die Organisation neuer Trainingsanzüge. Im neuen Dress geht’s mit viel Elan und hoch motiviert an die nächsten Aufgaben.

Seit vier Generationen und 110 Jahren Krone Gruppe unverändert auf gutem Kurs

Spelle, im Dezember 2016 – Obwohl insbesondere die Landtechnikbranche weltweit einen signifikanten Abschwung verzeichnete und auch der Nutzfahrzeugmarkt keine idealen Rahmenbedingungen aufzeigte, konnte sich die Krone Gruppe im abgelaufenen Geschäftsjahr weiter positiv entwickeln. In einem unverändert schwierigen Marktumfeld erwirtschaftete die Krone Gruppe im Geschäftsjahr 2015/2016 Umsatzerlöse in Höhe von rund 1,8 Mrd. Euro und liegt damit einmal mehr über Vorjahresniveau (1,6 Mrd. Euro).

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Die Umsatzerlöse im Bereich Krone Nutzfahrzeuge bewegten sich mit rd. 1,2 Mrd. Euro leicht über Vorjahresniveau. Der Inlandsumsatz lag mit 362,8 Mio. Euro (Vorjahr 328,0 Mio. Euro) um 10,6 Prozent über dem Vorjahreswert. Mit 29,8 Prozent ist das Inlandsgeschäft nach wie vor der wichtigste Einzelmarkt. Auch auf den ausländischen Märkten konnte Krone seine Umsätze steigern auf 855,0 Mio. Euro (Vorjahr 755,9 Mio. Euro). Die westeuropäischen Umsätze lagen bei 41,0 Prozent, die osteuropäischen Märkte verzeichneten 26,6 Prozent (Vorjahr 21,4 Prozent).

Auch im Bereich Landtechnik konnte Krone seinen Umsatz erneut leicht steigern und verzeichnete für das Geschäftsjahr 2015/2016 Umsätze in Höhe von 568,6 Mio. Euro (Vorjahr 554,5 Mio. Euro). Hierzu trugen der deutsche Markt mit 24,9 Prozent (Vorjahr 27,9 Prozent), die westeuropäischen Markte mit 32,5 Prozent (Vorjahr 32,2 Prozent), Nordamerika mit unverändert 20,5 Prozent, Osteuropa mit 10,7 Prozent (Vorjahr 11,3 Prozent) und die übrigen Länder mit 11,4 Prozent (Vorjahr 8,1 Prozent) bei. Hauptumsatzträger sind unverändert die sogenannten BiG Line-Produkte; dazu gehören der selbstfahrende Feldhäcksler BiG X, der selbstfahrende Hochleistungsmäher BiG M sowie verschiedene Typen von Krone Großpackenpressen bzw. Rundballenpressen.

Aufgrund des erzielten Jahresüberschusses erhöhte sich das Eigenkapital der Krone Gruppe um 47,8 Mio. Euro auf nunmehr 445,3 Mio. Euro (Vorjahr 388,5 Mio. Euro). Die Eigenkapitalquote kletterte trotz der wachsenden Bilanzsumme auf 47,8 Prozent (Vorjahr 45,9 Prozent). Dem Konzern steht mittel- und langfristiges Kapital  in Höhe von 700,6 Mio. Euro (Vorjahr 672,4 Mio. Euro) zur

Verfügung. Damit sind nicht nur das Anlagevermögen, sondern auch das gesamte Vorratsvermögen und ein Großteil aller Forderungen gedeckt.

Im Inland verzeichnete die Krone Gruppe insgesamt Umsätze in Höhe von 504,5 Mio. Euro. Das entspricht im Vergleich zum Vorjahr einer Steigerung von 4,6 Prozent. Etwa 28,1 Prozent des Inlandsumsatzes generierte Krone im Bereich Landtechnik, rund 71,9 Prozent im Nutzfahrzeugbereich. Insgesamt erzielte die Krone Gruppe 28,2 Prozent ihres Umsatzes im Inland (Vorjahr 29,4 Prozent). Der Auslandsanteil am Umsatz lag mit 71,8 Prozent etwas über Vorjahresniveau (70,6 Prozent) und stieg um 126,2 Mio. Euro auf 1.28 Mrd. Euro. Das entspricht einem Plus von 10,9 Prozent. 33,3 Prozent der Auslandsumsätze generierte Krone im Landtechnikbereich, 66,7 Prozent entfielen auf die Fahrzeugtechnik.

Mitarbeiter

Die Krone Gruppe beschäftigte im abgelaufenen Geschäftsjahr durchschnittlich weltweit 4281 Mitarbeiter (Stammbelegschaft, Vorjahr 3097). Hierin enthalten sind durchschnittlich 261 Auszubildende (Vorjahr 220). Ursache für den starken Anstieg der Mitarbeiterzahl ist die Erweiterung der Krone Nutzfahrzeug Gruppe durch die Verschmelzung von Krone und Brüggen. Zudem wurden insbesondere im Landtechnikbereich Zeitarbeitnehmer am Produktionsstandort Spelle in feste Anstellungsverhältnisse übernommen.

Investitionen zur Zukunftssicherung

Nah am Kunden – diese Maxime verfolgt Krone konsequent. So installierte Krone im Landtechnikbereich 2016 gleich zwei neue Tochtergesellschaften – in Frankreich und in China. Auch die Entscheidung, den amerikanischen Hauptsitz in den kommenden Jahren von Memphis (Tennessee) nach Shelbyville (Indiana) zu verlagern, wurde unter diesem Aspekt getroffen. Im Nutzfahrzeugbereich plant Krone neue Krone Center in Frankreich, den Niederlanden und eröffnete ein neues Center in der Türkei. Darüber hinaus wurde im abgelaufenen Geschäftsjahr das neue Krone Used Center (Vermarktung von Gebrauchtfahrzeugen) am Standort Werlte fertiggestellt.

Im Zuge der Verschmelzung des Fahrzeugwerks Krone mit Brüggen kündigte das Unternehmen zudem ein signifikantes Investitionspaket in die Modernisierung und Digitalisierung der Nutzfahrzeug-Produktionsstandorte an. Allein für den Standort Werlte hat Krone Investitionen in Höhe von rd. 50 Mio. Euro veranschlagt. So schafft Krone die Basis für weiteres internationales, nachhaltiges und profitables Wachstum in einem stetig härter werdenden Wettbewerbsumfeld.

„Die Milchpreiskrise und die Auswirkungen des Russland-Ukraine-Konfliktes haben sich spürbar auf unsere Geschäftsfelder ausgewirkt. Umso bemerkenswerter ist es, dass wir dennoch unseren Umsatz steigern konnten“, lautet das Fazit von Bernard Krone, geschäftsführender Gesellschafter. Als Basis für den Krone Erfolg sieht er qualitativ hochwertige Produkte sowie die starke Innovationskraft. „Darüber hinaus schätzen unsere Kunden unsere Philosophie, die wir nun bereits seit 110 Jahren im Familienunternehmen leben. So gelten bei uns auch heute noch die Werte, die mein Urgroßvater und Firmengründer, Schmiedemeister Bernhard Krone, schon 1906 vorgelebt hat – nämlich Fleiß, Ehrlichkeit, Kundennähe und gesunder Menschenverstand“, so Krone weiter, der auch die Zukunftsaussichten des Unternehmens optimistisch skizziert. „Auch wenn wir für das laufende Geschäftsjahr aufgrund der Nachwehen der Milchpreiskrise für den Geschäftsbereich Landtechnik einen leichten Umsatzrückgang erwarten, so sind wir grundsätzlich zuversichtlich. Denn zwei der weltweiten Megatrends – Zunahme der Weltbevölkerung sowie Konnektivität und Digitalisierung – und die daraus resultierende steigende Nachfrage nach Nahrungsmitteln sowie die Zunahme des Güterverkehrs – werden sich langfristig positiv auf das Wachstum der Krone Gruppe auswirken.“

Christdemokraten nehmen Turnhalle ins Visier

Lünne – Während einer Besichtigung wurde die Turnhalle in Lünne durch die Mitglieder der CDU-Fraktion Lünne ganz genau unter die Lupe genommen.

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Auf den aktuellen Stand brachten sich die Mitglieder der CDU-Fraktion über den Zustand der Lünner Sporthalle.

Im Jahr 1973 wurde die Turnhalle in Lünne errichtet. Seitdem sind bereits verschiedene Maßnahmen durchgeführt worden. Einen Überblick über den aktuellen Zustand machten sich die Mitglieder der CDU-Fraktion. „Sport und Bewegung hat einen hohen Stellenwert, von daher liegt es uns besonders am Herzen das vor allem den Kindern, Jugendlichen sowie den örtlichen Vereinen und Verbänden die bestmöglichsten Rahmenbedingungen in der Turnhalle geschaffen werden“, waren sich Bürgermeisterin Magdalena Wilmes und der Fraktionsvorsitzende Andreas Wintermann einig. Die Auslastung der Hallennutzung ist enorm. Neben dem Kindergarten- und Schulbetrieb sind weitere 15 Gruppen und Mannschaften in der Halle aktiv. „Es ist vorgesehen, eine Bestandsaufnahme sowie ein Sanierungskonzept durch ein Planungsbüro erstellen zu lassen. Zudem wird eine energetische Überprüfung des Gebäudes vorgenommen. Demnach sollen weitere Gespräche geführt werden“, erklärte Samtgemeindebürgermeister Bernhard Hummeldorf die Vorgehensweise.

Die lebende Musiklegende Bob Dylan kommt im Frühjahr 2017 in die EmslandArena nach Lingen

 

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Bob Dylan

Bob Dylan 12.04.2017 in der EmslandArena in Lingen – Allgemeiner Vorverkaufsstart: Fr., 16.12.2016, 10:00 Uhr

Bob Dylan gilt ohne Zweifel als wichtigster einzelner Interpret der Rock-Ära, als Inkarnation einer Gegenkultur und Songschreiber des Jahrhunderts. Der Ausnahmekünstler bedeutet „für die Popmusik das Gleiche wie Einstein für die Physik“, schrieb das US-Nachrichtenmagazin Newsweek. Die überragende Bedeutung von Bob Dylan fand jetzt auch in der Verleihung des Nobelpreises für Literatur Ausdruck, den er als bisher einziger Musiker erhielt.  Die zahlreichen Grammy-Auszeichnungen, auch für sein Lebenswerk, dokumentieren die große Anerkennung des genialen Singer/Songwriters in der Musikwelt. Nun kommt der Wegbereiter der Folk- und Rockmusik, dessen Gesamtauflage mehr als 110 Millionen Tonträger beträgt, im Frühjahr 2017 zu Live-Konzerten nach Deutschland. Zwischen dem 11. April und dem 25. April gastiert er in Hamburg, Lingen, Düsseldorf und Frankfurt.

Bob Dylan erfand sich immer wieder neu, wandelte sich, wechselte die Richtung, tauchte ab, um dann erneut kometenhaft aufzusteigen. Dylan ließ sich nicht vereinnahmen, er bestimmte Tempo, Rhythmus und Inhalt. Er definierte mit seinen Songs Ideale, Ängste, Stimmungen von Generationen. Die Poesie seiner Texte und die Lyrik seiner Lieder verlieh ihm literarische Qualität, seine scharfe Beobachtungsgabe und sein politisches Verständnis machten ihn zum natürlichen Sprachrohr der Jugend, deren Aufbruch er in den 60er Jahren mitinitiierte und begleitete.

Dylan-Songs sind nicht nur Klassiker, sondern lebensnahe Dichtung. Viele von ihnen sind in die amerikanische Literatur eingegangen: „The Times They are A-Changin’ “, „Blowin’ in the Wind“, „Like a Rolling Stone“, „A Hard Rain’s A-Gonna Fall“, „Chimes of Freedom“ – um nur einige zu nennen.

„Blowin’ in the Wind“, der wohl bekannteste Song aus der Feder des Bob Dylan, beschreibt das Lebensgefühl seiner Generation. Dieses Lied, in den frühen 60er Jahren geschrieben, von unzähligen Künstlern wie Joan Baez oder Pete Seeger interpretiert, begründete seinen Mythos. Die New York Times bezeichnete ihn als „Shakespeare des 20. Jahrhunderts“. Bob Dylan, der eigentlich Robert Allan Zimmerman heißt, in dem Dorf Duluth (Minnesota) geboren wurde und in der nahegelegenen Grubenstadt Hibbing aufwuchs, erzielte eine Wirkung wie vor und nach ihm kein zweiter Protagonist der Popkultur. Seine Texte befreiten die Rockmusik von ihrer Banalität. „Erst nachdem ich Dylan intensiv gehört hatte, achtete ich peinlich genau auf Texte, auf Aussagen“, gestand sogar John Lennon.

Bob Dylan gilt als „das Gewissen seiner Zeit, die er mit archetypischen Song-Chiffren prägte“ (Time) und für die er 1980 seinen ersten Grammy erhielt. 1993 konnte er einen Ehren-Grammy für sein Lebenswerk entgegennehmen, hielt Einzug in die legendäre „Hall of Fame“, wurde mit der Ehrendoktorwürde ausgezeichnet und führte Regie bei cineastischen Seitensprüngen. Dylans Tourneen „werden bejubelt, als sängen Jesus und Marx gemeinsam oder seien die Beatles auferstanden“, urteilte Newsweek. Kaum ein wichtiger Musiker, der ihm nicht in irgendeiner Form Tribut zollte.

Seine erste LP bestand überwiegend aus Fremdmaterial, eine Reminiszenz an sein Idol Woody Guthrie. Eigenkompositionen, vor allem politische Botschaften, sind die Inhalte der nachfolgenden Platten, als der Vietnamkrieg und die Studentenunruhen Mitte der 60er ihren Höhepunkt erreichten. Beim Newport Folkfestival 1965 sorgte Bob Dylan schließlich für den Eklat, als er seine Gitarre elektrisch verstärkte und damit den Folkrock begründete. Seine in Platten gepresste Lyrik wurde zum Bestseller. Seitdem gilt Dylan als Prophet der populären Kultur.

Seine Memoiren „Dylan’s Chronicles – Volume 1“ waren ein weltweiter Bestseller und rangierten 19 Wochen in der „The New York Times“-Bestsellerliste. Er wurde für seine „tief greifende Bedeutung für die Populärmusik und Amerikanische Kultur“ mit einem Pulitzer-Spezial-Preis ausgezeichnet.

2014 erschien sein legendäres Konzert vom 16. Oktober 1992 im New Yorker Madison Square Garden unter dem Titel „The 30th Anniversary Concert Celebration – Deluxe Edition” erstmals auf DVD und Blu-ray. Ein Highlight für jeden Bob Dylan-Fan, das natürlich nur noch von einem Besuch einer seiner Live-Auftritte im Frühjahr 2017 getoppt werden kann.

Live Nation Presents  Bob Dylan and his Band

Di.      11.04.17       Hamburg       Barclaycard Arena

Mi.     12.04.17       Lingen          EmslandArena

Do.     13.04.17       Düsseldorf     Mitsubishi Electric HALLE

Di.      25.04.17       Frankfurt       Festhalle

 

Polizei im Nordwesten mit „Bodycams“ im Einsatz

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Die Polizeidirektion Osnabrück wird künftig gesondert ausgebildete Polizeibeamtinnen und -beamte mit dem Einsatz von Bodycams in Emden, Aurich und Osnabrück im Rahmen eines gut dreimonatigen Pilotprojektes der niedersächsischen Polizei probeweise einsetzen. Das teilte Polizeivizepräsident Friedo de Vries heute (13.12.16) in einem Pressegespräch in Osnabrück mit. de Vries: „Zum Schutz vor gewalttätigen Übergriffen auf Polizeibeamtinnen und -beamte werden wir ergänzend Bodycams einsetzen.“ Sofern es zu Übergriffen und Widerstandhandlungen kommt, können die Aufzeichnungen noch dazu als Beweismittel dienen. Auch die präventive Wirkung, die von dem neuen Einsatzmittel ausgehe, sei von großem Wert. „Die Bodycams tragen auch zur Deeskalation bei“, so de Vries. Der offene und vorher angekündigte Einsatz der Kameras wird gerade auch in Einsatzsituationen des täglichen Dienstes wie Anhalte- und Kontrollsituationen eingesetzt, allerdings zunächst ohne Tonauf-nahmen. Die neue Videotechnik wird ausschließlich von Einsatzkräften in Uniform genutzt, die zusätzlich eine gelbe Weste mit der Aufschrift „VIDEOAUFZEICHNUNG“ tragen.

Hintergrund der Einführung von Bodycams ist die deutliche Zunahme der Qualität und Intensität der Gewalt gegen Amtsträger in Niedersachsen. Die Polizeidirektion Osnabrück verzeichnete in 2015 insgesamt 452 Fälle im Phänomen-Bereich Gewalt gegen Polizeibeamte.

Hierbei wurden in 167 Fällen 280 Polizisten im Dienst, vom Teutoburger Wald bis zu den ostfriesischen Inseln, leicht oder sogar schwer verletzt – eine Zunahme um 52 Taten bzw. 31 %. de Vries:“Polizisten sehen sich immer öfter bei Einsätzen einer größeren Gefahr ausgesetzt, schwere Verletzungen davonzutragen.“ Der Einsatz der Bodycams schrecke hoffentlich viele potentielle Täter von ihrem Vorhaben ab. Besonders bei den alltäglichen Kontrollen, die teilweise von Aggressivität geprägt sind, erhofft sich die Polizei eine deeskalierende Wirkung der kleinen Kameras zum Schutz der eingesetzten Polizeibeamtinnen und -beamte.

Der Niedersächsische Minister für Inneres und Sport, Boris Pistorius, hatte gestern den Startschuss für das landesweite Pilotprojekt gegeben, welches bis zum 31.03.17 andauert. In anderen Bundesländern werden die Bodycams bereits in Projekten – in Hessen bereits seit einem Jahr landesweit als fester Bestandteil der polizeilichen Arbeit – genutzt.

Facebook-Account gehackt?

facebook-388078__340 Schüttorf (ots) – Am Montagabend wurde die Polizei davon in Kenntnis gesetzt, dass sich ein 44-jähriger Türke aus Schüttorf durch Kommentare auf seinem Facebook-Account massiv bedroht fühlt. Auf dem Facebook-Account des Mannes befanden sich in seinem Namen und mit seinem Bild in türkischer Sprache abgefasste Informationen, die die Angehörigen der Opfer der Terroranschläge von Istanbul zutiefst beleidigen. Die Meldungen hatten in den sozialen Netzwerken in den letzten Stunden für verstärkte Aufmerksamkeit und Aufregung gesorgt.

Innerhalb weniger Stunden war es zu tausenden von zum Teil beleidigenden und bedrohenden Kommentaren auf dem Facebook-Account des Mannes aus Schüttorf gekommen. Nach den bisherigen Festfestungen der Polizei stammen diese Informationen offensichtlich nicht von dem Mann selbst und wurden vermutlich von fremden Personen dort eingestellt, die den Account gehackt haben. Der Mann steht derweil unter Polizeischutz. IT-Experten der Polizei haben die Ermittlungen zum Verursacher der Informationen aufgenommen und sicherten erste Spuren.

Fachfirma für vorbeugenden Brandschutz neu in Emsbüren

Bürgermeister Bernhard Overberg beglückwünscht zur Neueröffnung

Emsbüren. Bürgermeister Bernhard Overberg stattete Anfang Dezember der Firma VBS Ingenieure einen Antrittsbesuch ab und brachte seine Freude darüber zum Ausdruck, dass mit der Ansiedlung die breite Palette von Unternehmen in Emsbüren erweitert wird und weitere Arbeitsplätze am Ort geschaffen werden.

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Bürgermeister Bernhard Overberg freut sich mit Geschäftsführer Juri Schmidt über die Neuansiedlung der Firma VBS in Emsbüren.

Die Ingenieurgesellschaft unterstützt und begleitet Kunden bei Fragestellungen im Bereich des baulichen, des anlagentechnischen sowie des organisatorischen Brandschutzes. Sie verlegte ihren Sitz von Messingen nach Emsbüren an die Bahnhofstraße 20. Das Unternehmen verfügt über langjährige Erfahrung und individuelle Brandschutzlösungen. Es begleitet Kunden von der Planung, über die Umsetzung und Abnahmen bis hin zur Organisation des betrieblichen Brandschutzes. Dipl.-Ing. (FH) Juri Schmidt M.Eng., Bauingenieur, Brandschutzingenieur und Sachverständiger für vorbeugenden Brandschutz, führte Bürgermeister Overberg und seinen allgemeinen Vertreter Ernst Müller durch die neuen Firmenräume und zeigte den Leistungsumfang des Betriebs auf. Zu den Leistungen zählen: Brandschutztechnische Beratung, Brandschutzkonzepte, Brandschutznachweise, gutachterliche Stellungnahmen, Brandlastenermittlung, Brandschutz im Bestand, Brandschutzordnung, Flucht- und Rettungspläne, Feuerwehrpläne, Planung des betrieblichen und des organisatorischen Brandschutzes.

Spende an Kolpingfamilie für Kinderweihnachtsaktion

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Lohne. Während des Weihnachtsmarktes haben Mitarbeiterinnen des Lohner Landbäckers van Lengerich einen Scheck in Höhe von 245 Euro an die Kolpingfamilie für deren Aktion „Geschenke für Lohner Kinder“ überreicht. Das Geld hatten sie zu Weihnachten unter Kollegen/innen gesammelt. Heike Wübben, Heinz und Babette van Lengerich, Tanja Wess, Claudia Hütten (v. links) und Agnes Altendeitering (rechts) freuten sich, dem 1. Vorsitzenden der Kolpingfamilie, Stephan Jasper (4. v. rechts) und der 2. Vorsitzenden Conny Gar (2. v. rechts) den symbolischen Scheck zu übergeben.