Ferienprogramm sorgt für Abwechslung

Spelle – Langeweile hat in den Sommerferien bei Kindern und Jugendlichen in der Samtgemeinde Spelle keine Chance: Die Samtgemeindeverwaltung hat in Zusammenarbeit mit verschiedenen Trägern ein vielseitiges Ferienprogramm für die Zeit vom 22. Juli bis 04. September 2015 erarbeitet.

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Foto: Petra Krandick, Familienzentrum, Jugendpfleger Peter Vos und Samtgemeindebürgermeister Bernhard Hummeldorf laden ein, die Ferien zu Hause mit den Angeboten der Ferienaktion zu würzen.

130 verschiedene kreative, sportliche und kulturelle Angebote bieten den Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, die Ferien kurzweilig zu gestalten. Das Angebot enthält bewährte Veranstaltungen, wie die Kinderveranstaltungen auf dem Speller Markelo-Platz, Ponyreiten oder Kreativangebote, aber auch Neuheiten, wie eine Actionbound-Rallye oder ein naturkundlicher Spaziergang durch Plantlünne. Ebenso werden wieder interessante Familien- und Jugendfahrten angeboten. Den Abschluss der Ferienaktion SAM bildet ein großes Fußballturnier des Jugendforums Schapen. „Über 60 Vereine, Verbände, Institutionen oder Privatpersonen unterstützen das Ferienprogramm. Ohne diese engagierte Beteiligung wäre das Projekt in diesem Umfang nicht möglich“, dankte Samtgemeindebürgermeister Bernhard Hummeldorf den Mitwirkenden. Jugendpfleger Peter Vos wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass aufgrund der vielen Ehrenamtlichen die Gebühren gering gehalten werden könnten, sodass möglichst viele Kinder mit den Aktionen Spaß haben können. Je nach Art der Veranstaltung entstehen unterschiedliche Kosten. Viele Veranstaltungen werden von der Samtgemeinde Spelle bezuschusst, finanzschwachen Familien, die Arbeitslosengeld II oder Sozialhilfe erhalten sowie Inhabern der Jugendleitercard JuLeiCa, wird 50 Prozent Ermäßigung bei Aktionen der Kommune gewährt. In bewährter Weise wurde besonderer Wert darauf gelegt, dass viele Veranstaltungen gemeinsam von Kindern mit und ohne Handicap besucht werden können. „Diese Veranstaltungen sind besonders gekennzeichnet“, erklärte Petra Krandick, Koordinatorin des Familienzentrums. Eine Ferienbetreuung der Grundschulkinder in Spelle, Schapen und Lünne wird in diesem Jahr durch das Familienzentrum „Haus der Familie“ angeboten. Damit sollen die berufstätigen Eltern unterstützen und gleichzeitig den Kindern ein paar tolle Tage geboten werden. Anmeldungen zu den Aktionen sind direkt bei den jeweiligen Anbietern oder ab Sonntag, 05. Juli 2015, ab 10.00 Uhr über die Homepage der Samtgemeinde Spelle, www.spelle.de, unter der Rubrik „Leben & Wohnen“ möglich. Ebenso sind die SAM-Hefte online einzusehen und liegen darüber hinaus in den örtlichen Banken, Bäckereien, Schulen sowie den Bürgerbüros in Spelle, Schapen und Lünne kostenlos aus.

Ibbenbüren-Velpe, Zugunfall geht glimpflich aus

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   Ibbenbüren (ots) – Bei einem Verkehrsunfall am Mittwochmorgen (24.06.2015), gegen 11.00 Uhr, hat ein Personenzug auf einem, mit Halbschranken gesicherten, Bahnübergang das Heck eines Sattelzuges touchiert. Der Sattelzug, fuhr von der Velper Straße kommend in Richtung Brockbachstraße. Dabei überquerte der 56-jährige LKW-Fahrer mit seinem Sattelzug den Bahnübergang an der Straße „Permer Stollen“.

Unmittelbar hinter dem Bahnübergang wollte er nach links in die Brockbachstraße einbiegen, stellte jedoch fest, dass dies aufgrund der Straßenführung, so nicht möglich war. Noch bevor der Sattelzug weiterfahren konnte, senkten sich die Schranken. Der herannahende Zug fuhr gegen den hinten am Sattelauflieger angebrachten Mitnahme- Gabelstabler. Bei dem Unfall wurden keine Personen verletzt. Der Sachschaden wird insgesamt auf etwa 10.000 Euro geschätzt. Die Bahnstrecke zwischen Osnabrück – Rheine war für 1 ½ Stunden gesperrt.

 

Trickdiebstahl durch Kinder

Polizei

Meppen (ots) – Am vergangenen Freitagmittag kam es an der Lingener Straße in Meppen zu einem dreisten Trickdiebstahl. Eine 76-jährige Rentnerin wurde dabei von zwei vermutlich rumänischen Mädchen bestohlen. Eines der Kinder sprach die Frau vor ihrer Haustür an und erbat unter Vorlage eines Zettels eine Spende für Taubstumme. Etwa zeitgleich entnahm das zweite Kind das Portemonnaie der Dame aus ihrem mitgeführten Rollator. Der Diebstahl war der Geschädigten erst später in ihrer Wohnung aufgefallen. Die beiden Mädchen waren etwa

12-14 Jahre alt und von südländischem Aussehen. Eine der Beiden war etwa 160 Zentimeter groß, hatte eine kräftige Statur und mittelblondes, schulterlanges, glattes Haar. Sie sprach gebrochen Deutsch und war mit einer hellgrauen Hose mit goldenen Streifen sowie einem hellgrauen Pullover mit Spitze bekleidet. Das zweite Mädchen war etwa 155 Zentimeter groß, schlank und mit einem gestreiften Pullover bekleidet. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer

(05931)9490 bei der Polizei Meppen zu melden.

Ein schlechter Scherz.. Zeitung auf Abwegen

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Heute Morgen wurden wir von ES Media Spelle von Bianca W. aus Spelle informiert, das an der Venhauserstraße mehrere Zeitungspakete im Graben liegen. Wir von ES Media Spelle haben uns sofort mit Bianca W. auf dem Weg gemacht und haben die Zeitungen aus den Graben geholt und die zuständige Zeitung darüber informiert.

Die Zusteller die in Spelle eingeteilt sind um diese Zeitung zu verteilen, hatten sich schon bei der Zeitung gemeldet dass keine Pakete angekommen waren.

Danke Bianca B. aus Spelle die uns sofort informiert hatte, so dass die Zeitung von den Zustellern bei uns im Büro abgeholt werden konnte und in Spelle doch noch verteilt werden kann.

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(Gefällt mir = lesenswerte Meldung)

Ungeduld für fast zur Katastrophe

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Auf der 3-spurigen B54 bei Gronau (Kreis Borken) kam es am Nachmittag zu einem schweren Unfall, der durchaus in einer Katastrophe hätte enden können. Ein 41-jähriger niederländischer VW Fahrer war in Richtung Niederlande unterwegs. Der vor ihm fahrende LKW war ihm offenbar zu langsam. Er überholte den LKW trotz doppelt durchgezogener Linie. Auf dem Überholfahrstreifen der Gegenfahrbahn fuhr ein mit 2 Personen besetzter Mercedes. Er konnte dem VW nur noch bedingt ausweichen. Beide Fahrzeuge schrammten mit der Fahrerseite so stark aneinander vorbei, dass die Reifen abgerissen wurden. Die Seiten wurden völlig zerfetzt. Trümmerteile verteilten sich auf einer Länge von 300 Meter. Wie durch ein Wunder wurden alle 3 Beteiligten nur eher leichter verletzt. Sie kamen mit Rettungswagen ins Krankenhaus. Die Bundesstraße musste für die Unfallaufnahme und Bergung der Fahrzeuge voll gesperrt werden. Es kam zu erheblichen Verkehrsb ehinderungen im Feierabendverkehr.

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Bad Bentheim: Vier Verletzte bei Unfall mit Bus

 

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Am Dienstagmittag kam es am Butterweg an der Kreuzung zur Schützenstraße/An der Waldseite zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem insgesamt vier Menschen verletzt wurden. Ein Rettungshubschrauber flog die 44-jährige Busfahrerin aus Nordhorn mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus nach Enschede. Nach ersten Erkenntnissen war der 49-jährige Lkw-Fahrer aus Osnabrück auf dem Butterweg in Fahrtrichtung Gut Langen unterwegs. In Höhe der Kreuzung an der Schützenstraße übersah er den vorfahrtberechtigten Schulbus. Es kam zum Zusammenstoß. Der Bus wurde dabei gegen einen Baum gedrückt, und die Fahrerin dadurch im Fahrzeug eingeklemmt. Die Rettungskräfte benötigten etwa 30 Minuten, um sie aus dem Wrack zu befreien. Zwei acht- und elfjährige Passagiere des Busses, kamen mit leichten Verletzungen davon. Sie wurden vorsorglich ins Krankenhaus eingeliefert. Weitere Personen waren zur Unfallzeit nicht im Bus. Der Unfallverursacher wurde ebenfalls nur leicht verletzt. Die Sachschadenshöhe ist bislang nicht bekannt.

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Größte chronologische Playmobil-Sammlung Niedersachsens in Lathen Miniwelten im Gründerzentrum „Emstal“ entführen mit 20 Themenwelten Neuer „Flughafen“ und zusätzlich 3500 Einwohner

Im Lathener Ortsteil Niederlagen hat der bekannte emsländische Journalist Jürgen Eden im Gründerzentrum „Emstal“ an der Autobahn 31 die größte zusammenhängende Playmobil-Sammlung Niedersachsens ausgestellt. „Lass Dich verzaubern: Erlebe über 20 Themenwelten“ ist der Tenor der Ausstellung „Miniwelten-Lathen“, mit der sich Eden einen Lebenstraum erfüllt hat.

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Lathen. In der voluminösen Halle des Gründerzentrums „Emstal“ zeigt Eden die Exponate seiner Playmobil-Sammlung auf einer Fläche von 260 Quadratmetern. Mehr als 3.500 Figuren haben dort ein neues Zuhause gefunden. Ihre Mobilität stellen sie mit über 300 Fahrzeugen sicher. Außerdem erschließt eine LGB-Eisenbahn mit Lehmann- und Playmobil-Zügen die unterschiedlichen Bereiche. Zu den weiteren Highlights zählen der Flughafen mit sieben Terminals, die mittelalterliche Burg mit eigener Stadt mit zahlreichen Zünften,  ein verträumtes Märchenschloss oder die Dinowelt und das Polizeihauptquartier mit 24 Gefängniszellen.

Objekte bis zwei Meter Höhe

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Erstaunlich ist, dass viele ausgestellte Gebäude in dieser Form nicht vom Hersteller angeboten wurden, sondern von Eden aus zahlreichen Baukästen kombiniert und zusammengesetzt wurden. Manche Objekte erreichen dabei Höhen zwischen einem und zwei Metern. Zu den Hintergründen seiner Sammelleidenschaft erklärte Jürgen Edens: „Als Playmobil 1974 die deutschen Kinderzimmer eroberte, war ich neun Jahre alt. Meine erste Begegnung mit den kleinen „Klickys“ machte er bei einem Nachbarjungen, der eines der ersten Super-Sets von seiner Tante erhielt. Dabei handelte es sich um eine Schar von Rittern mit Schwertern, zwei Bänken und einem Tisch.“

Sammelleidenschaft in die Wiege gelegt

Eden drückte sich später bei Spielwaren Wöbker in Meppen sehnsuchtsvoll die Nase an die Schaufensterscheibe, als sich dort auf einem Rondell ein blauer Playmobil-Zirkus drehte. „Als Kind habe ich mit diesem Zirkus zwar nie spielen können, doch inzwischen besitze ich einen der ersten „blauen“ Zirkus-Arenen“, verriet Eden, dem die Sammelleidenschaft buchstäblich in die Wiege gelegt worden war: Sein Vater ist passionierter Münzen- und Briefmarkensammler, seine Mutter nennt über 50 Puppenstuben ihr Eigen, die aus den Anfängen des 19. Jahrhunderts bis in die heutige Zeit datieren.

20 Jahre Sammelleidenschaft

Die schönen Kindheitserinnerungen, die Eden mit Playmobil verbindet, ließen ihn auch als jungen Erwachsenen immer einen Blick auf die bunten Figuren haben. „Die Sammelleidenschaft packte mich jedoch 1995, als ich auf einem Flohmarkt eine Ritterburg erwarb. Später lernte ich das System X von Playmobil intensiver kennen, als ich im Spielwarengeschäft Liesen in Dörpen ein Postamt in Form eines Schaufensterdekorationsstückes kaufte und es mit anderen Komponenten modifizierte“, so Eden, der als Teileträger auch heute noch besonders gerne Komponenten der ersten Flughäfen verwendet, die aufgrund der Vielzahl von Elementen sehr ergiebig seien.

Schon bald reichte das Hobbyzimmer im Obergeschoss von Edens Wohnhaus in Rhede-Borsum nicht mehr aus und Eden baute den Dachboden aus. So stand der dringend notwendige Raum bereit, um eine neue „Welt“ für die Playmobil-People zu erschließen. „Nach jahrelanger Expansion habe ich jedoch auch hier 2014 die Grenzen erreicht. Inzwischen habe es schon wieder viele Themenwelten gegeben, die ihr Dasein in einem der rund 100 Umzugskartons fristen mussten“, sagte Eden, bei dem dann der Entschluss gefallen sei, die Sammlung der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Er fand mit der Samtgemeindeverwaltung Lathen den idealen Partner für die Umsetzung dieser Idee.

Rückhalt durch Familie

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(v. links) Hedwig und Walter Nintemann, Hermann Bröring, Maresa und Jürgen Eden mit Tochter Ina sowie (vorne v. links) Judith und Marietta Eden verweisen stolz auf die größte chronologische Playmobil-Sammlung Niedersachsens.

Bekanntermaßen steht hinter jedem erfolgreichen Mann eine tatkräftige Frau: Und so ist es auch bei den Edens. „Ohne den Rückhalt und die Mithilfe meiner Frau Maresa sowie meiner drei Töchter wären viele Projektschritte und insbesondere die aktuelle Ausstellung nicht möglich gewesen“, betonte Eden, der ebenso Hedwig und Walter Nintemann aus Neudersum, Hermann Bröring aus Lathen und weiteren fleißigen Helferinnen und Helfer für die Unterstützung und das Mitgestalten lobte.

Die Ausstellung „Miniwelten-Lathen“, die zur Entdeckungsreise durch verschiedene Welten und Jahrhunderte einlädt, wird am 28. Juni 2015 offiziell eröffnet. Sie ist zunächst sonntags von 14.30 bis 17.30 Uhr geöffnet. Das Gründerzentrum „Emstal“ (Feldkoppel 7 in Niederlangen) liegt direkt an der Autobahn 31, Abfahrt Lathen. Für große Besuchergruppen können Sondertermine organisiert werden. Wünsche nimmt das Haus des Gastes in Lathen entgegen. Erwachsene zahlen 3,50 Euro, Kinder (bis drei Jahre frei) 1,50 Euro. Alle Infos zur Ausstellung sind im Internet unter www.miniwelten-lathen.de zu finden.

 

Neuenkirchen, Tresor aufgefunden….Wer kann Angaben zu diesem Tresor machen?

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Neuenkirchen (ots) – Neuenkirchen, Tresor aufgefunden – mit Bild – Am Montag (08.06) wurde der Polizei ein leerer aufgebrochener Tresor übergeben, der im Bereich des Offlumer Sees gefunden wurde. Es handelt sich um einen Geldschrank der Firma Hartmann Tresore AG. Bislang ist es der Polizei nicht gelungen, den Eigentümer dieses Tresores ausfindig zu machen. Die Ermittler suchen Zeugen, die Angaben zu diesem Tresor machen können. Hinweise bitte an die Polizei in Rheine, Telefon 05971/ 938 – 4215.

Spelle: Lkw beschädigt Vorgärten

Polizei

Spelle (ots) – Am Dienstag, 16. Juni, kam es am Nordring, an der Einmündung zur Wagnerstraße, zu einem Verkehrsunfall. Der bislang unbekannte Fahrer eines Lkw beschädigte, vermutlich beim Wenden oder Rangieren, mehrere Gegenstände in den angrenzenden Vorgärten der Anwohner. Ohne sich um den Schaden zu kümmern, entfernte er sich vom Unfallort. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer (0591)870 bei der Polizei Lingen zu melden.

 

Sattelzug verunfallt, Teilsperrung der B213 dauert an

Polizei

Herzlake (ots) – In der Nacht zum Dienstag kam es auf der Löninger Straße zu einem Verkehrsunfall mit einem niederländischen Sattelzug mit Auflieger. Der 20-jährige Fahrer aus Nimwegen (NL) war gegen 1 Uhr in Richtung Cloppenburg unterwegs. Aus bislang ungeklärter Ursache geriet er auf gerader Strecke nach rechts auf den Grünstreifen. Beim Versuch gegenzulenken, verlor er die Kontrolle über das Gespann. Der mit Obst und Gemüse beladene LKW  rutschte über die Gegenfahrbahn auf eine angrenzende Freifläche und kippte auf die Seite. Bevor das Gespann mit einem Kran aufgerichtet werden kann, muss zunächst die komplette Ladung auf einen intakten Auflieger umgeladen werden. Für die Bergungs- und Aufräumarbeiten durch eine Fachfirma, wird die B213 noch bis in die Mittagsstunden des heutigen Tages halbseitig gesperrt bleiben. Der niederländische Fahrer wurde leicht verletzt. Bei dem Unfall wurden auch angrenzende Bahnschienen der Emsländischen Eisenbahn in Mitleidenschaft gezogen. Der Gesamtschaden wird aktuell auf etwa 140000 Euro beziffert.

Rheine, Einbruch in eine Gaststätte

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Rheine (ots) – Unbekannte Einbrecher sind in der Zeit zwischen Sonntagabend, 18.00 Uhr und Montagmittag (22. Juni), 12.30 Uhr, in eine Gaststätte an der Surenburgstraße eingedrungen. Die Täter hebelten eine Seiteneingangstür auf und gelangten in die Räumlichkeiten. Hier durchsuchten sie Schränke und Behältnisse nach Wertgegenständen. Nach bisherigen Feststellungen wurde Bargeld gestohlen. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und die Spuren am Tatort gesichert. Es werden Zeugen gesucht, die im Bereich Surenburgstraße/ Jägerstraße verdächtige Personen oder verdächtige Fahrzeuge gesehen haben. Hinweise bitte unter Telefon 05971/938-4215.

 

Rheine: Kochtopf in Brand geraten!

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Um 10:49 Uhr wurde die Feuerwehr Rheine rechts der Ems zu einem Wohnhausbrand an der Dorfstraße im Schotthock allarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stellte sich heraus, das die Bewohner den Brand selbständig löschen konnten. Ein Kochtopf der auf dem Herd stand, war in Brand geraten. Die Einsatzkräfte lüfteten danach die Wohnungdie Küchenzeile ist bei dem Brand erheblich beschädigt worden.

Die Feuerwehr Rheine war mit drei Fahrzeugen im Einsatz.

Bei dem Brand wurde niemand verletzt.

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PKW auf Autobahnzubringer in Brand geraten

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Am Sonntagabend um 18:43 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Emsbüren zu einem PKW-Brand auf dem Autobahnzubringer der A30 an der Euregiostraße in Emsbüren/Ahlde alarmiert, bei Eintreffen der Einsatzkräfte stand ein Opel Corsa in voll Brand der von der Freiwilligen Feuerwehr Emsbüren schnell gelöscht werden konnte. Personen wurden nicht verletzt.

 

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Lingen: Autofahrerin aus Gronau bei Unfall schwer verletzt

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Lingen. Am Sonntagmittag hat gegen 12.55 Uhr ein Motorradfahrer einen verunfallten VW Golf im Lingener Ortsteil Estringen im Wald neben der Bundesstraße 70 entdeckt. In dem Wagen war eine 40-jährige Frau aus Gronau eingeklemmt. Wie die Polizei mitteilt, war das Auto aus noch ungeklärter Ursache offensichtlich nach rechts von der Fahrbahn abgekommen, 20 Meter durch den Seitenstreifen gefahren und dann im angrenzenden Laubwald gegen zwei Bäume geprallt. Das Cabriolet blieb mit dem Heck in 1.5 Meter Höhe an einer Eiche stehen. Die Einsatzkräfte der Feuerwehren aus Bramsche und Lingen konnten die schwerverletzte aus dem total beschädigten Wagen retten. Sie kam notärztlich versorgt in das Krankenhaus nach Lingen. Da der Motorradfahrer keine Angaben zum Unfallhergang machen konnte, bittet die Polizei Zeugen, sich auf der Lingener Wache unter Telefon 0591 / 87215 zu melden.

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Polizeistation in Salzbergen in neuen Räumen Bürgermeister fordert mehr Polizeibeamte in der Industriegemeinde

Im Rahmen einer Feierstunde wurde die Polizeistation in Salzbergen im Erdgeschoss eines Wohn- und Geschäftshaus an der Bahnhofstraße mit kirchlichem Segen ihrer Bestimmung übergeben. Polizeivizepräsident Friedo de Vries lobte das Engagement aller, die an dem Projekt beteiligt waren.

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(v. links) Andreas Kaiser, Friedo de Vries, Ludger Fehren und Karl-Heinz Brüggemann freuen sich mit den Kollegen über die neuen Räume der Polizeistation.

Salzbergen. Die Investoren Dipl.-Ing. Michael Boyer, Dipl.-Ing. Ludger Fehren (beide Emsbüren) und Guido Gumnior (Salzbergen) haben auf dem Gelände der ehemaligen Parkpalette an der Bahnhofstraße das Wohn- und Geschäftshaus gebaut, in dessen Erdgeschoss sich nun die neue Polizeistation mit 145 Quadratmetern Nutzfläche befindet. Das Land Niedersachsen hat die Räumlichkeiten für die Polizei angemietet. Mit dem Bau war im Herbst 2014 begonnen. Noch vor der geplanten Fertigstellung am 20. Juni 2015 konnte die Polizeistation am 2. Juni bezogen werden.

Der Chef der Polizeiinspektion Emsland / Grafschaft Bentheim, Leitender Polizeidirektor Karl-Heinz Brüggemann, freute sich, dass zur Einweihungsfeier im Festsaal Schütte sogar aus Salzbergens polnischer Partnergemeinde Krzanowice Gäste mit Bürgermeister Andrzej Strzedulla an der Spitze angereist waren. Brüggemann dankte den Vertreter aus Politik, Verwaltung, Feuerwehr und DRK für die stets gute Zusammenarbeit und lobte die Nachbarn, die den Eingang der neuen Polizeistation mit einem Bogen geziert haben. Brüggemann bezeichnete Bürgermeister Andreas Kaiser als maßgeblichen Wegbereiter für das Projekt und meinte: „Ohne sein Engagement, seine Kreativität und seine Entscheidungsfreude wäre das Konzept einer neuen Polizeistation nicht gelungen.“ Die neue Dienststelle biete moderne und zeitgemäße Arbeitsplätze, so Brüggemann, der erläuterte, dass hier unter Leitung von Polizeihauptkommissar Ludger Schräer die Polizeioberkommissare Dieter Mahl und Uwe Lohrberg sowie Polizeikommissar Jörg Gerweler ihren Dienst werktags von 7 bis 20 Uhr versehen würden.

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(v. links) Jörg Gerweler, Ludger Schräer und Dieter Mahl versehen mit Uwe Lohrberg (nicht auf dem Foto) in der Polizeistation in Salzbergen ihren Dienst.

Der Polizeiinspektionsleiter ergänzte: „Die Kollegen kennen Land sowie Leute und sind auch nach Feierabend den Menschen nah. Sie bearbeiten im Jahr mehr als 460 Straftaten und nehmen über 170 Verkehrsunfälle auf. Wir wollen kurze Wege, und es gibt auch keinen Rückzug aus der Fläche. Die Menschen im ländlich geprägten Raum haben den gleichen, berechtigten Anspruch auf Sicherheit, wie im städtischen Raum.“

Stellvertretend für alle Einsatzkräfte dankte Bürgermeister Andreas Kaiser dem Ersten Polizeihauptkommissar Franz Timmer für den vorbildlichen Einsatz bei der Evakuierung nach dem Bombenfund. Zur Arbeit der Polizei sagte Kaiser: „Wir stellen eine verstärkte Kriminalität im Bereich der Anschlussstellen der A 30 und 31 fest. Unsere Kriminalstatistik liegt nahe der einer Kleinstadt.“ Er gab dem Polizeivizepräsidenten Friedo de Vries mit auf den Wag, nicht nur die Ortsgröße und Einwohnerzahl, sondern auch die Sonderheiten einer Industriegemeinde wie Salzbergen bei der Besetzung der Polizeistation zu berücksichtigen.

Das außerordentliche Engagement aller am Projekt „neue Polizeistation“ beteiligten lobte ebenso Kreisrat Marc-André Burgdorf und betonte: „Alle haben von der Planung bis zur Ausführung sehr gut zusammengearbeitet.“ Die Sicherheit durch Polizeipräsens sei mit ausschlaggebend, wenn sich Menschen dafür entscheidend würden, in welcher Region sie leben wollen. Friedo de Vries stellte heraus: „Gehen Sie mit ihren Anliegen zu ihrer Polizei hier im Ort, denn Sicherheit funktioniert nur, wenn alle barrierefrei zusammenarbeiten und aufeinander zugehen. Wir als Polizei möchten Garant für die innere Sicherheit sein. Wir möchten aber auch Anerkennung und Wertschätzung für unsere Arbeit.“ Architekt Ludger Fehren überreichte anstatt des symbolischen Schlüssels ein Bild mit Szenen der einzelnen Bauabschnitte der neuen Dienststelle an Brüggemann.

Zum Schluss der Feier segnete Pfarrer Michael Langkamp die Räume der neuen Polizeidienststelle mit Weihwasser. Er und der ev. luth. Pastor Marcus Droste sowie der ev. ref. Pastor Joachim Korporal beteten für die Menschen, die hier arbeiten sowie aus und einkehren würden.

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(v. links) Friedo de Vries, Karl-Heinz Brüggemann, Marc-André Burgdorf, Ludger Schräer, Andreas Kaiser, Heinz Rolfes, Ludger Fehren und Guido Gumnior freuen sich mit den Kollegen über die neuen Räume der Polizeistation.

 

Stundenlanger Einsatz für die Freiwillige Feuerwehr Wettringen

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In der Nacht zum Samstag wurde die Freiwillige Feuerwehr Wettringen zu einem Brand auf alten Bauernhof gerufen. In einem Stallgebäude waren Altreifen in Brand geraten. Das Gummi bot den Flammen genügend Brennstoff um für einen mehrstündigen Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr zu sorgen. Ca.90 Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Wettringen waren Stundenlang im Einsatz. Die Reifen  die sich in dem Gebäude befanden wurden teilweise per Hand durch kleine Luken aus dem Gebäude geholt um das Löschwasser an die richtigen Stellen spritzen zu können. Der Gelenkmast der Feuerwehr Ochtrup unterstützte die Löscharbeiten. Die Wasserversorgung der zahlreichen Strahlrohe konnte durch mehrere Hydranten sichergestellt werden. Wie das Feuer ausbrechen konnte ist noch unklar. Personen kamen nicht zu Schaden. Das angrenzende Wohnhaus sowie weitere Gebäude wurden von der Feuerwehr durch Riegelstellungen geschützt.

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Pkw kommt von der Autobahn ab und fährt 150 Meter durch den Wald

 

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Lohne. Bei heftigen Regen ist am Freitagmittag ein Pkw auf der Autobahn 31 zwischen den Anschlussstellen Lingen-Lohne und Emsbürgen verunglückt. Dessen 23-jähriger Fahrer aus Greven (NRW) kam mit leichten Verletzungen davon. Nach Angaben der Autobahnpolizei hatte der junge Mann gegen 12.30 Uhr mit seinem Mazda in Richtung Oberhausen fahrend bei starkem Regen die Kontrolle über den Wagen verloren. Er kam von der Fahrbahn ab, fuhr 50 Meter durch den Seitenstreifen und durchbrach den Wildschutzzaun. Im angrenzenden Wald rollte das Auto durch kleinere Bäume und Büsche   150 Meter weit und blieb vor einem alten Baumstumpf stehen. Der erst zwei Jahre alte Mazda, an dem erheblicher Sachschaden entstanden war, wurde mit einem Bergungsfahrzeug aus dem Wald gehoben.

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Grenzüberschreitende Polizeiteams zukunftsweisend – beteiligte Behörden unterzeichnen Kooperationsvereinbarungen zur Fortsetzung

Rund 800.000 Euro Fördergelder für GPT-Projekt – Kooperationsvereinbarungen offiziell unterzeichnet – GPT wird erweitert – Digitalfunk ab sofort grenzüberschreitend einsetzbar

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Die Fortführung des deutsch-niederländischen Vorzeigeprojektes „Grenzüberschreitendes Polizeiteam (GPT)“ für weitere vier Jahre ist beschlossen. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde am Grenzübergang Bad Bentheim, unterzeichneten am Donnerstag die beteiligten Behördenleiter entsprechende Kooperationsvereinbarungen. Die erfolgreiche Arbeit des GPT Bad Bentheim innerhalb des EU-Projektes wird bis zum 31. März 2019 ausgebaut und mit Fördermitteln in Höhe von insgesamt 800.000 Euro seitens der Europäischen Union, des Landes Nordrhein Westfalen, der Nationalen Politie (NL) und der Niedersächsischen Staatskanzlei unterstützt. Die EUREGIO genehmigte das Projekt am 23. April 2014. Polizeipräsident Bernhard Witthaut sagte stellvertretend zur Fortsetzung des Projektes: „Das Projekt „GPT“ ist zukunftsweisend für die polizeiliche Zusammenarbeit in Europa. Die Bekämpfung von Kriminalität entlang der innereuropäischen Grenzen kann nur gemeinsam gelingen.“ Auch im Hinblick auf die Bündelung kultureller, sprachlicher und rechtlicher Kompetenzen, sei das GPT ein echter Gewinn im Sinne einer gemeinsamen effizienten Aufgabenbewältigung, so Witthaut. Ebenfalls sehr zufrieden mit dem Projekt und deren Fortsetzung zeigten sich bei der Unterzeichnung der länderübergreifenden Vereinbarungen Dr. Kai Zwicker (Landrat Kreis Borken), Thomas Osterroth (Präsident der Bundespolizeidirektion Hannover), Stoffel Heijsman (Nationale Politie, NL) und Wim Schuchard (Koninklijke Marechaussee, NL). Neben Frau Marieke Maes (EUREGIO) und Michael Seijboom (Bürgermeister Gemeinde Losser, NL) als Redner, nahmen über 50 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Vertreter der beteiligten Polizeibehörden an der Veranstaltung teil. GPT wird ausgebaut: Fest steht, dass es zukünftig ein gemeinsames Informationsmanagement geben wird. Ziel ist es, Tatzusammenhänge besser zu erkennen und aktuelle Ereignisse der einzelnen Polizeibehörden entlang der Grenze auszuwerten und zu koordinieren, um die Erkenntnisse in die praktische Arbeit des GPT einfließen zu lassen. Auch der polizeiliche Funkverkehr ist dank des Digitalfunks ab sofort grenzüberschreitend einsetzbar. Zudem sollen die grenzüberschreitenden Polizeistreifen verstärkt in die Ermittlungsarbeit der herkömmlichen Polizeidienste einbezogen werden. Das grenzüberschreitende Polizeiteam ist ein Zusammenschluss zwischen der Koninklijken Marechaussee (NL), der Politieeenheid Oost-Nederland (NL), der Bundespolizeidirektion Hannover, der Polizeidirektion Osnabrück (Niedersachsen) und der Kreispolizeibehörde Borken (Nordrhein-Westfalen). Unter einem Dach arbeitend und geleitet durch einen Koordinator, sorgt diese spezielle Einheit für die Sicherheit in den Grenzregionen. Das Team führt im deutsch-niederländischen Grenzraum gemeinsame Streifen zur Bekämpfung grenzüberschreitender Delikte wie Schleusungskriminalität, Menschenhandel, Dokumentenkriminalität, Drogenhandel, Geldwäsche und der Kfz-Kriminalität durch. Pro Jahr werden die rund 20 Polizisten des GPT (10 Niederlande und 10 Deutschland) in über 1.600 Fällen aktiv. Neben zahlreichen Drogenfunden, konnten seit 2008 über 430 per internationaler Fahndung gesuchte Straftäter oder Güter von hohem Wert durch das GPT aufgegriffen werden. Die Streifenwagen sind jeweils mit einem deutschen und einem niederländischen Beamten besetzt und müssen nicht an der Grenze stoppen. Beim Grenzübertritt wechselt die Führung vom einen Polizisten auf den anderen. Das GPT nahm ihre Arbeit am 1. Juni 2008 auf und war seinerzeit das erste institutionalisierte und auf Dauer ausgerichtete rein operativ arbeitende Polizeiteam, welches entlang einer innereuropäischen Grenze ohne faktische Barrieren Kriminalität bekämpfen konnte.

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Kolping-Senioren aus Emsbüren zu Gast im Speller Rathaus

Spelle/Emsbüren – „Wir sind hier herzlich empfangen worden und haben einen informativen Nachmittag im Rathaus erlebt“, bedankte sich Hans-Ulrich Adams, Vorsitzender der Spiel- und Klöngruppe der Kolping-Senioren Emsbüren, bei Samtgemeindebürgermeister Bernhard Hummeldorf, der die 40 Teilnehmer der Halbtagesfahrt im Speller Rathaus begrüßte.

Dabei stellte der Verwaltungschef aktuelle kommunalpolitische Themen vor und begrüßte das Interesse der Senioren des Nachbarortes. „Das Interesse an umliegende Gemeinden ist ein tolles Symbol. So wird auch die Einheit als LEADER-Region Südliches Emsland deutlich“, unterstrich Hummeldorf. Dem Vortrag schloss sich eine Rundfahrt durch die Mitgliedsgemeinden an, um aktuelle Projekte und Sehenswürdigkeiten vor Ort zu besichtigen, bevor im Wöhlehof der informative Tag seinen gemütlichen Abschluss fand.

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Heimatverein Spelle zu einer geführten Radtour ein.

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Spelle – Am Sonntag, 28. Juni 2015, lädt der Heimatverein Spelle zu einer geführten Radtour ein. Die Strecke der Rundfahrt ins „Blaue“ beträgt etwa 40 Kilometer. Unterwegs wird zu einer Kaffeetafel eingeladen. Treffpunkt: 13.30 Uhr am Heimathaus. Rückkehr ist ca. 18.00 Uhr. Natürlich sind auch Nichtmitglieder herzlich willkommen.

Samtgemeinde Spelle präsentiert sich mit neuem Internetauftritt

„Der bisherige Aufbau der Homepage war nach über 10-jähriger Nutzung nicht mehr zeitgemäß. Mit der Neugestaltung wurde der Service für den Benutzer stark erhöht und technische Neuerungen berücksichtigt“, berichtete Samtgemeindebürgermeister Bernhard Hummeldorf. So ist die Seite jetzt auch mit mobilen Geräten bequem abrufbar. Der Online-Auftritt ist in die Hauptbereiche „Aktuelles & Service“, „Leben & Wohnen“, „Freizeit, Tourismus & Kultur“, „Rathaus/Politik“ und „Wirtschaft“ gegliedert. Die übersichtliche Menüführung lädt zu einer intuitiven Bedienung ein und ermöglicht das schnelle Finden der gewünschten Informationen. „Dank der fachlichen Unterstützung durch das Medienhaus Emsland und Hopmann Informatik Systeme ist eine moderne Service-Plattform entstanden, die auf die Bedürfnisse des Besuchers zugeschnitten ist“, erklärte Hummeldorf. Gemeinsam mit den Mitgliedern des Samtgemeindeausschusses wurde der neue Internetauftritt freigeschaltet.

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Schalten gemeinsam die neue Homepage frei: (v.l.) Die Mitglieder des Samtgemeindeausschusses, Vertreter der Samtgemeindeverwaltung sowie der beteiligten Firmen.

 

Rheine, 17-jährige vermisste Schülerin wieder wohlbehalten zu Hause

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Update

Rheine/Westerkappeln (ots) – Die Vermisste hat sich gestern Abend (18.06.) bei ihren Eltern gemeldet. Sie befindet sich zwischenzeitlich wohlbehalten in der Obhut ihrer Eltern.

 

Rheine (ots) – Seit Montag (15.06.2015) wird die 17-jährige Schülerin Jennifer Latza aus Westerkappeln vermisst. Jennifer Latza wurde letztmalig am Montagnachmittag, gegen 14.30 Uhr, in Rheine, in der Innenstadt, gesehen. Jennifer ist etwa 150 Zentimeter groß, von schlanker Statur und hat bräunliche, schulterlange, glatte Haare. Personen, die Angaben zum Aufenthalt der Vermissten machen können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Rheine zu melden, Telefon 05971/938-4215.

Mofa-Fahrer schwerverletzt

Polizei

Salzbergen – (ots) – Am Mittwochabend gegen 20.55 Uhr kam es auf dem Kiefernweg zu einem Unfall, bei dem ein 15-jähriger Mofa-Fahrer schwer verletzt wurde. Nach den bisherigen Feststellungen der Polizei war der 15-Jährige von einem Grundstück auf den Kiefernweg gefahren.

Dort kam es zum Zusammenstoß mit einem Seat Ibiza, dessen 41-jährige Fahrerin den Kiefernweg in Richtung Ahornweg befuhr. Der Mofa-Fahrer stürzte und zog sich schwere Verletzungen zu. Er wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus nach Rheine gebracht. An den beiden Fahrzeugen entstand geringerer Sachschaden.

 

Ältere Frau nach stundenlangem Telefonterror um wertvollen Schmuck betrogen – Polizei warnt erneut vor dieser Diebstahlsmasche

Polizei

   Lingen – (ots) – Unbekannte Täter haben am Montagabend eine 78-jährige Frau aus Lingen über Stunden mit Telefonanrufen terrorisiert und letztendlich von der Frau wertvollen Schmuck und eine Scheckkarte erbeutet. Am späten Montagabend meldet sich bei der Frau telefonisch ein Mann, der sich als Beamter der Kriminalpolizei vorstellte. Er redete auf die Frau ein und erzählte ihr, dass die Polizei einer Bande auf die Spur gekommen sei, die in der Nacht bei der Frau in das Haus einbrechen wolle. Der angebliche Beamte beruhigte die Frau und erklärte ihr, man beobachte mit einem Großaufgebot an Beamten ihr Haus und man wolle die Täter auf frischer Tat stellen. Das Gespräch wurde dann zu einem anderen unbekannten Mann durchgestellt, der sich als Leiter der Ermittlungen vorstellte.

Auch dieser Mann redete auf die Frau ein und verlangte, dass sie ihren gesamten Schmuck in einen Beutel packen solle und diesen Beutel „zu ihrer eigenen Sicherheit“ in den Mülleimer legen solle. Dort würden ihn die „Einbrecher“ sicher nicht vermuten oder suchen. Die angeblichen Beamten riefen in der Folgezeit mehrfach bei der Frau an.

Schließlich kam die 78-Jährige der Aufforderung nach und legte ihren gesamten Schmuck im Wert von weit über 10000 Euro in ihren Küchenmülleimer und stellte diesen vor die Haustür. Die Frau wurde in der Folgezeit erneut angerufen und sollte auch noch ihre Euroscheckkarte in den Beutel legen. Auch dieser Aufforderung kam sie nach. Die angeblichen Kriminalbeamten meldeten sich noch mit mehreren Anrufen und forderten die Frau auf, sich ruhig im Haus zu verhalten.

Der Mülleimer, in dem sich der Schmuck und die Scheckkarte befand und der vor der Haustür gestanden hatte, war dann plötzlich verschwunden.

Nach mehreren Stunden meldete sich der angebliche Leiter der Ermittlungen und teilte der Frau mit, man habe die Täter gestellt. Es hätte mehrere Festnahmen gegeben und ein Beamter werde sich am nächsten Tag bei ihr melden, um ein Protokoll aufzunehmen  und den vorläufig von der Polizei sichergestellten Schmuck und die Euroscheckkarte zurückzugeben. In diesem Anruf wurde die Frau aufgefordert, ihre Gemeinnummer der Scheckkarte zu nennen, weil man dann die Täter besser überführen könne. Die 78-Jährige war so überrumpelt und davon überzeugt, dass es sich um Polizeibeamte handele, dass sie auch ihre Geheimnummer nannte. Bei dem gestohlenen Schmuck handelt es sich um Ohrringe, Perlenketten bis hin zu Fingerringen. Erst nach einiger Zeit kamen der Frau Zweifel und sie informierte ihren Sohn, der sich bei der Polizei nach einem Polizeieinsatz am Haus seiner Mutter erkundigte, was natürlich nicht zutraf. Die Euroscheckkarte wurde vom Sohn sofort gesperrt. Die Täter haben akzentfreies Hochdeutsch gesprochen. Der Mülleimer mit einem Beutel, in dem sich der gesamte Schmuck der 78-Jährigen und die Euroscheckkarte befand, ist bis zum heutigen Tage verschwunden. Bei der Polizei haben sich bis zum heutigen Tage mehrere Personen aus dem Emsland und der Grafschaft Bentheim gemeldet, die ähnliche Anrufe erhalten hatten, aber nicht auf die angeblichen Polizeibeamten eingegangen sind. Die Polizei warnt in diesem Zusammenhang erneut vor dieser Diebstahlsmasche und vor ähnlichen Vorgehensweisen. In den meisten Fällen sind es ältere Menschen, die entsprechende Anrufe erhalten. Sollte jemand einen entsprechenden Anruf erhalten, sollte er sich mit einem Verwandten oder einer anderen Vertrauensperson in Verbindung setzen. Auf keinen Fall sollte man Geld oder Schmuck an angebliche Boten übergeben oder außerhalb des Hauses deponieren.

Sollten entsprechende Anrufe eingehen, wenden Sie sich sofort an die Polizei, die rund um die Uhr erreichbar ist. Kinder von älteren Personen oder nahe Verwandte und Bekannte werden gebeten, diese Warnung der Polizei entsprechend weiterzugeben und eindringlich vor dieser Masche zu warnen. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, oder Personen, die entsprechende Anrufe erhalten haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Lingen unter der Telefonnummer (0591) 870 zu melden.

 

 

Fahrsicherheitstraining für Lkw-Fahrer Schwierige Situationen im Straßenverkehr besser meistern

Die Experten des Fahrtechnik- und Ausbildungszentrum im Salzbergener Gewerbegebiet „Holsterfeld“ wissen, dass jeder Fahrer – egal ob Zweirad, Pkw oder Lkw – schon einmal eine schwierige Situationen im Straßenverkehr erlebt hat. Meistens ist dies irgendwie noch ohne Unfall glimpflich ausgegangen. Es ist aber sicherer zu wissen, wie man sich in Gefahrensituationen von vornherein besser verhalten, oder diese gar vermeiden kann.

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Salzbergen-Holsterfeld. Auf dem Gelände des Rasthofes „Holsterfeld“ nutz das Fahrtechnik- und Ausbildungszentrum (FAZ) ein abgesperrtes Terrain, auf dem FAZ-Chef Ewald Rühlmann und seine Experten Fahrsicherheitstrainings für Vieh-, Schwer- und Gefahrguttransporter, Busse, Pkw oder Motorräder durchführen. Ein für die Fahrer/innen sehr wichtigen Training haben jetzt die 38 Trucker/innen des Unternehmens Plietker TransportLogistik GmbH & Co.KG aus Gronau absolviert.
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Moderator Dieter Lohmann führte die Teilnehmer/innen in der theoretischen Unterweisung an das heran, was auf sie zukommt. „Die Technik ist nur so gut, wie der Mensch, der sie bedient. Daher ist es wichtig, unseren Trainingsteilnehmern die Fahr-Physik und –Dynamik aufzuzeigen und zu vermitteln. Sie müssen Gefahrensituationen frühzeitig erkennen und richtig einschätzen. Wir führen praktische Fahrübungen durch, bei denen die Absolventen ihre eigenen Grenzen als Fahrer und die technischen Grenzen ihres Fahrzeugs kennen lernen. So erleben sie hautnah, was passiert, wenn die Verkehrssituation und das Fahrzeugverhalten falsch eingeschätzt werden“, betonte Lohmann.

Schwerpunkte waren das Handling der Lastwagen bei trockenen, nassen und schneeglatten Straßenverhältnissen. Diese Situationen konnten auf dem asphaltierten Areal durchgespielt werden. Bei Tempo 20 bis zum Abriegeln der Geschwindigkeitsregelanlage bei 88 km/h zeigte sich auf dem Slalom-Parcours das mehr oder weniger optimale Zusammenspiel von Mensch und Technik. Dies wurde ebenso bei den Brems- und Ausweichversuchen deutlich.

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Der Geschäftsführer von Plietker, Uwe Brehm, Geschäftsleiter Burkhard Brüning und der Leiter des Fuhrparks mit 28 Lkw, Marco Kottig, waren sich sicher, dass diese Fahrerschulung sehr sinnvoll sei. „Höchste Prioritäten haben bei uns die Sicherheit unserer Fahrer/innen und dass sie vernünftige Lastwagen haben. Ebenso ist uns die Fahrerausbildung sehr wichtig, denn dabei werden sie – wie hier beim FAZ – mit vielen Gefahrsituationen, die auf sie zukommen können, vertraut gemacht. Dann wissen sie, wie sie reagieren müssen“, erklärte Brehm.

Diese Art Trainings würden in der Fahrerausbildung bei Plietker aufgenommen und regelmäßig durchgeführt, meinte Brem, der ergänzte: „Wir fahren im Jahr pro Lkw rund 120.000 Kilometer für unsere Kunden europaweit. Wir werden die Schulung im Spätherbst wiederholen und zudem das Seminar „Unfall- und Notfallrettung“ durch das FAZ mit aufnehmen.“

Für Dieter Lohmann ist das Ziel des Sicherheitstrainings die Erhöhung der Sicherheit im Straßenverkehr durch die Vermittlung besonderer, tätigkeitsbezogener Fertigkeiten und Kenntnisse. „Wir praktizieren spürbar für die Teilnehmer, wie gefährliche Situationen vermieden werden können. Dabei zeigen wir, wie die moderne Sicherheitstechnik hilft, besonders in Gefahrensituationen die Fahrsicherheit ausschlaggebend zu verbessern. Der Fahrer weiß, was auf ihn zukommen kann, wenn er dies vorher geübt hat. Vorausschauendes und umweltbewusstes Fahren gehören ebenso hinzu wie die Ladungssicherung und das Abbauen des auf den Fahrer einwirkenden Verkehrsstresses.“, erläuterte Lohmann.

Gern gehen die Experten bei den Sicherheitstrainings auf individuelle Wünsche ein. So spielt die Verbesserung der wirtschaftlichen Fahrweise eine große Rolle, um den Kostendruck auf die Unternehmer durch niedrigeren Kraftstoff-Verbrauch zu senken sowie die Umweltbelastung zu minimieren. Das Fahrtechnik und Ausbildungszentrum in Holsterfeld 4, 48499 Salzbergen, ist unter Telefon 05971 / 800 34 62, Fax 05971 / 800 34 63, per Handy 0171 / 31 77 432 und E-Mail: faz@fahrtechnik.de zu erreichen. Weitere Informationen können auf der Homepage www.Fahrtechnik.de abgerufen

Am Samstag steigt der zweite Promenadenflohmarkt der Saison

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Kunst, Kitsch und Krempel locken die Schnäppchenjäger

Münster. Stöbern, Feilschen, Kaufen: Am Samstag, 20. Juni, herrscht in Münster zwischen Schloss und Aasee wieder geschäftiges Treiben. Grund ist der zweite Promenadenflohmarkt des Jahres, der alle Freunde von Kunst, Kitsch und Krempel anlocken wird. Zwischen 8 und 16 Uhr bieten rund 600 private und 300 professionelle Verkäufer ihre Waren feil. Das Interesse an Standplätzen war auch diesmal wieder sehr groß. Hobbyhändler, die bei der Verlosung der Flächen kein Glück hatten oder die spontan mit dabei sein möchten, sollten um 6 Uhr zum Lindenhof-Areal kommen. Um Punkt 6 Uhr wird hier die „anmeldefreie Fläche“ eröffnet. Stornierte Standflächen werden am Samstag um 6 Uhr neu vergeben. Plätze, die auch dann noch leer bleiben, bringt das Flohmarkt-Team um 8.15 Uhr unter die Hobbyhändler. Wer Interesse hat, meldet sich am Infostand am Kriegerdenkmal. Für die jüngsten Trödler ist an der Musikschule an der Himmelreichallee ein Bereich nur für Kinder bis 14 Jahre reserviert. Sie können hier „kindertypische“ Waren, zum Beispiel alte Spielsachen oder Bücher, verkaufen. Eltern dürfen ihren Nachwuchs dabei natürlich begleiten. Der folgende Flohmarkt verspricht, wieder ein besonderer Höhepunkt zu werden. Vom 17. auf den 18. Juli steigt der Nachtflohmarkt.  Weitere Termine sind, wie gewohnt am dritten Samstag eines Monats, der der 15. August und der 19. September. Mehr Informationen unter www.flohmarkt-muenster.de.