Jugendplatz in Schapen dank Förderprogramm „Startklar in die Zukunft“ fertiggestellt

Artikel vom 20. Februar 2024 Schapen- Die Gemeinde Schapen freut sich, bekannt zu geben, dass der lang ersehnte Jugendplatz dank des Förderprogramms „Startklar in die Zukunft“ erfolgreich realisiert wurde.

Die Entscheidung für die Notwendigkeit eines Jugendplatzes wurde durch eine Befragung der Jugendlichen in Schapen im Jahr 2022 bestätigt. Zu diesem Zeitpunkt gab es keinen frei zugänglichen, unabhängigen und nicht vereinsgebundenen Platz, an dem sich Jugendliche tagsüber spontan treffen und bewegen konnten.

Im August 2022 wurden die Fördermittel beantragt. Drei Monate später folgte die Bewilligung im November desselben Jahres. Nach einer sorgfältigen Standortauswahl wurde Ende April / Anfang Mai beschlossen, den Jugendplatz in der Kirchstraße zu realisieren. Die Vergabe der Baumaßnahme erfolgte Ende September 2023, und wir freuen uns, mitteilen zu können, dass der Jugendplatz Ende Januar 2024 fertiggestellt wurde. Der Jugendplatz in der Kirchstraße bietet jungen Menschen einen Ort der Begegnung und des Austauschs und trägt dazu bei, ihre Lebensqualität in der Gemeinde zu verbessern.

Das Programm „Startklar in die Zukunft“ zielt darauf ab, gute und nachhaltige Aufenthaltsplätze für junge Menschen in den Kommunen zu schaffen. Es war ein Programm des Niedersächsischen Landesamt für Soziales, Jugend und Familie. Städte und Gemeinden waren nicht direkt antragsberechtigt. Daher wurde der Antrag über den Landkreis als örtlicher Träger der Jugendhilfe gestellt. Die Förderquote für dieses Vorhaben lag bei 90 %, was einer maximalen Förderung von 35.000,-€ entsprach. Angesichts der massiven Auswirkungen der Pandemie auf die persönlichen Kontakte und Treffen mit Freunden der Jugendlichen war die Errichtung eines solchen Platzes von großer Bedeutung.

BU Bild 1: Nele Klanke (r.) und Steven Bernhard (2.v.r.) vom Jugendbeirat freuten sich gemeinsam mit (v. l.)  Matthias Sils (Samtgemeindebürgermeister), Thomas Wranik (Verwaltung Samtgemeinde), Petra Kleinbuntemeyer (Bürgermeisterin Schapen), Eva Wintering (Initiatorin, Sozialausschussvorsitzende) und Jonas Roosmann (Abgeordneter Landkreis Emsland).

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