Neue Speller Trikots erstmals mit Spielernamen

Artikel vom 19. Juli 2023  

Spelle- Die Vereinsfarben des SC Spelle-Venhaus sind natürlich geblieben. Dennoch wird die Mannschaft des Regionalligaaufsteigers zur neuen Saison mit neuen Trikots ausgestattet. Erstmals mit Spielernamen.

Auch zur neuen Saison erhält Regionalligaaufsteiger SC Spelle-Venhaus neue Trikots. Erstmals stehen Spielernamen auf der Rückseite.

Torben Stegemann im neuen Auswärtstrikot

Die neuen Trikots entsprechen den Speller Vereinsfarben: Im heimischen Getränke Hoffmann Stadion tritt die Mannschaft von Trainer Hanjo Vocks ganz in Weiß an, in fremder Umgebung dagegen ganz in Schwarz.

Die Trikots gefallen mir sehr gut“, sagt Mannschaftskapitän Torben Stegemann. Dass auf seinem Dress mit der Nummer 6 nun auch sein Name steht, gefällt dem 28-Jährigen durchaus. Allerdings sei es nicht schlimm gewesen, dass er bisher ohne auskommen musste.

Wir sind ein sparsamer Verein“, verweist der Sportliche Leiter Markus Schütte schmunzelnd darauf, dass ein Trikot nur mit Nummer, aber ohne Namen, natürlich vielseitiger zu verwenden ist.

Bei der Nummerierung gibt es in Spelle keine Eskapaden. Eine Nummer 99 oder 33 etwa suchen die Zuschauer vergebens. Es gibt sie nicht. Der Kader umfasst 25 Spieler, also reichen die Zahlen auf dem Rücken und neuerdings auch an der Hose von 1 bis 25. Die Vergabe, erklärt Stegemann, sei völlig stressfrei verlaufen.

Orientierung waren offenbar die Nummern aus der vergangenen Saison. Timo Nichau wechselte von der 19 zur 8, die vergangene Serie zum SV Holthausen Biene gewechselte Michael Bünker trug. Sergen Yüksekdag überließ die 12 Jan Popov, der aus der Speller Jugend nachrückte, und übernahm die 11 von Patrick Siemer (jetzt BW Lohne).

Die Neuen füllten die verbliebenen Lücken in der Reihenfolge auf oder stockten nach hinten auf. Der Niederländer Jip Kemna bekam die 25. Alle Zahlen davor waren belegt.

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