Staatssekretär Dr. Nussbaum zeichnet Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH & Co. KG mit dem SCHULEWIRTSCHAFT-Preis aus

Artikel vom 11. Dezember 2018

Berlin/Spelle, im Dezember 2018 – Die Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH & Co. KG belegte den 1. Platz im Wettbewerb „Das hat Potenzial!“ in der Kategorie „SCHULEWIRTSCHAFT-Starter – große Unternehmen“. Krone Personalleiter Klaus Reinhardt und Stefanie Brink (Abtlg. Personal) nahmen in Berlin die entsprechende Auszeichnung entgegen.

Seit 2012 zeichnet das Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT mit einem Wettbewerb, der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert wird, vorbildliches Engagement für berufliche Orientierung und den Übergang von der Schule in die Arbeitswelt aus. Die Kategorie „Unternehmen“ bezieht sich dabei auf Betriebe, die sich für die beruflichen Perspektiven von Jugendlichen einsetzen. Das bundesweite Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT würdigt damit die Maschinenfabrik Krone für ihr herausragendes Engagement im Bereich der regionalen Berufsorientierung, das durch eine Vielzahl an Maßnahmen Ausdruck findet.

Im Rahmen der Feierstunde stellte die Jury vor allem den Einsatz der KRONE Young Professionals Tour sowie die Kooperation mit der Schülerfirma ReLaMa positiv heraus: „Die ‚Young Professionals Tour‘ führt Ausbildungsverantwortliche an die Kooperationsschulen, an denen sie über das Unternehmen und die Ausbildung informieren. Für große Begeisterung sorgen darüber hinaus die auf dem Schulhof präsentierten Maschinen aus dem KRONE Fuhrpark. Mit der Schülerfirma ‚ReLaMa‘ lernen Jugendliche den Arbeitsalltag in einer Landtechnikfirma kennen. Unter fachlicher Anleitung können sie in der ehemaligen Betriebswerkstatt auch selbst Werkstücke anfertigen. Eine Vielzahl von Aktionen fördert soziale Kompetenzen und weckt das Interesse für diesen Berufsbereich“.

Neben zahlreichen namenhaften Unternehmen stellt die Maschinenfabrik Krone, die durch die Kooperation mit dem Studienseminar Meppen für das Lehramt an Gymnasien auf den SCHULEWIRTSCHAFT-Preis aufmerksam wurde, in diesem Jahr den einzigen Preisträger aus Nordwestdeutschland dar.