CDU Schapen stellt ihre Kandidatinnen vor

Artikel vom 13. Juli 2021 Schapen: Am Sonntag, 20.06.2021 folgten über 60 interessierte Gäste der Einladung der CDU Schapen auf den Hof der Familie Kleinbuntemeyer. Dieter und Petra Kleinbuntemeyer gaben Einblick in ihr Unternehmen, das 1968 von Johann Kleinbuntemeyer mit einem einzigen LKW gegründet wurde. „Das erfordert Mut und Risikobereitschaft. Eigenschaften, die auch in der Politik gefordert sind.“ betonte Dieter Kleinbuntemeyer. Mittlerweile besteht der Fuhrpark aus rund 50 Sattelzugmaschinen und verschiedensten Aufliegern.

Mittlerweile besteht der Fuhrpark aus rund 50 Sattelzugmaschinen und verschiedensten Aufliegern.

Nach der interessanten und lebendigen Betriebsführung traten Samtgemeindebürgermeisterin Maria Lindemann und die amtierte Kreistagsabgeordnete Magdalena Wilmes zum Grußwort an das Rednerpult. Wilmes berichtete von ihren Aufgaben als Kreistagsabgeordnete und betonte dabei, wie wichtig es sei, das eigene Dorf direkt in Meppen zu vertreten. Dabei fand sie auch unterstützende Worte für die Kreistagskandidatur von Petra Kleinbuntemeyer und gab auch ihre erneute Kandidatur zur Wiederwahl bekannt. Albert Stegeman, MdB, bekräftigte die Gesellschaft, wählen zu gehen und mit den Stimmen ihre Gemeinde deutlich zu vertreten.

 

Petra Kleinbuntemeyer stellte sich als Kreistagskandidatin vor und erläuterte das Wahlsystem sowie das besondere Konstrukt „Samtgemeinde“ und hob die Vorteile einer Samtgemeinde hervor. Kleinbuntemeyer betont, dass Schapen das große Gut der Demokratie nutzen und wahren solle, indem man sich entscheidet, wählen zu gehen. „Es liegt an uns. Wir dürfen geheim wählen. Wir dürfen frei wählen. Nutzten wir diese Chance für unsere Gemeinde.“

  

Vorgestellt haben sich auch die 23-jährige Maike Dirkes und die 26-jährige Eva Lögers, die zum ersten Mal für den Gemeinderat Schapen kandidieren. Die beiden wollen der jungen Generation eine starke Stimme geben und ihre Gemeinde für die Zukunft rüsten.

Alle Frauen freuen sich auf eine gemeinsame Zusammenarbeit.

Die Gäste fühlten sich gut informiert: „Das sollte jeder wissen…das muss doch unter die Leute!“

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