Über 500 Mitglieder in nur fünf Jahren!

Artikel vom 3. September 2020
Rheine/Spelle- Nach nur fünf Jahren Bestehen hat das House of Taekwon-Do in Rheine und mit seinem Außenstandort in Spelle die 500 Mitglieder Marke durchbrochen.Einer der größten Kampfkunstschulen im Münsterland war das House of Taekwon-schon länger und so eine Größenordnung erreichen nur eine Handvoll in Deutschland vor allem nach so einer kurzen Zeit.
Wir haben den Schulleiter Stefan Mannweiler gefragt, ob er an so einem Erfolg jemals gedacht hat.

Ein standardisiertes Konzept mit gleichbleibender hoher Unterrichtsqualität, gut ausgebildete Lehrer, ein altersgerechtes Motivationskonzept, die Bereitschaft Neues zu lernen und zu integrieren, aber auch Teil der lokalen Gesellschaft zu sein sind wichtige Punkte, so Mannweiler.
Mit den 500 Mitgliedern erreicht das House of Taekwon-Do mit dem Hauptstandort in Rheine und einer Zweigstelle in Spelle aber langsam ihre Kapazitäten. In der Rheinenser Kickboxabteilung gibt es seit Wochen einen Aufnahmestopp und bei vielen anderen Gruppen wird dieser auch bald folgen müssen.
Wartelisten müssen eingeführt werden, das erste Mal in der Geschichte der Kampfkunstschule, führt Mannweiler fort. Dies ist auch ein Grund wieso das House of Taekwon-Do ständig nach motivierten Trainern und Helfern in Form von Azubis, Festanstellungen oder Ähnliches Ausschau hält.

Die angeordnete Corona bedingte Zwangspause war keine einfache Zeit für das House of Taekwon-Do und viele offene Fragen lagen in der Luft wie es weitergeht. Doch zum Glück wollen die Menschen wieder weiter am Leben teilnehmen und Sport treiben. Die Corona Auflagen können auch sehr gut wegen der Beschaffenheit der Schulen, der Größe und vor allem Frischluftzufuhr eingehalten und sichergestellt werden.  
Stefan Mannweiler ist sehr stolz auf seine Lehrer und das Team, denn neue Mitglieder kommen in den meisten Fällen durch Empfehlungen oder dem guten Ruf., freut sich der Schulleiter.
Auf die Frage, wie viele Mitglieder man sich noch wünscht, reagiert der Mannweiler zurückhaltend. Das wichtigste Ziel ist klar: Qualität! Trainingsqualität für die Schüler, Lebensqualität für die Mitarbeiter und Quality Time für meine Familie betont der Gründer der Schule. Groß zu sein ist nicht immer gut, irgendwann könnte die Qualität kippen und daher geht man mit Expansionsgedanken sehr vorsichtig um, so Stefan Mannweiler.

Aber wir denken über alles nach und werden unsere, auch zukünftigen Mitglieder, an unseren Standorten den best möglichen Kampfsport anbieten.

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