Benefizkonzert: Gospelchor „Akuna Matata“ in Rheine

Rheine. Zu einem Benefizkonzert der besonderen Art lädt der Verein „Hilfe für Menschen in Uganda Pfarrer John Kennedy Lubega e.V.“ am Samstag, 7. Oktober, um 17 Uhr in die Basilika St. Antonius ein. Der Gospelchor „Akuna Matata“ wird ein Konzert zum Gedenken an Pastor Erich Elpers geben. Schirmherr der Veranstaltung ist Bürgermeister Dr. Peter Lüttmann.

Der deutsch-afrikanische Gospelchor ist in Herzebrock beheimatet, hat aber mittlerweile knapp 100 Sängerinnen und Sänger aus dem gesamten Bundesgebiet. Jahr für Jahr gestaltet der Chor Gospel-Gottesdienste oder veranstaltet Konzerte in regionalen und überregionalen Kirchen, Seniorenheimen oder Krankenhäusern und hat sich so einen Namen gemacht.

Thomas Prinzmeier, 1. Vorsitzender des Vereins „Hilfe für Menschen in Uganda Pfarrer John Kennedy Lubega e.V.“, erzählt mit leuchtenden Augen: „Schon vor einem Jahr begeisterte der Chor die Zuhörerinnen und Zuhörer in Oelde-Lette. Umso mehr freut sich der Verein, ihn jetzt auch in Rheine begrüßen zu können.“

Der im Frühjahr dieses Jahres verstorbene Pastor Elpers engagierte sich mit Herzblut in der Uganda-Hilfe und pflegte ein enges Verhältnis zu Pfarrer John in Mbiriizi. Auf dem Gelände der in 2019 eröffneten Schule in der Gemeinde Mbiriizi soll nun ein weiteres Gebäude mit Übernachtungsräumen für etwa 100 Schülerinnen und Schüler entstehen. „Die Jungen und Mädchen haben weite Schulwege. Darum schlafen sie zum Teil unter ihren Schulbänken. Wir benötigen adäquate Schlafplätze und hygienische Grundstandards in dem Gebäude“, berichtet Prinzmeier, der mit dem Verein alle zwei Jahre nach Uganda reist.

Das Organisations-Team verzichtet bei dem Konzert am 7. Oktober auf Eintrittsgelder, bittet aber gleichzeitig um Spenden für den Bau von Übernachtungsräumen. Zudem soll durch die Spenden die Wasserversorgung verbessert werden. Im Anschluss an das Konzert verkauft der Verein Würstchen, selbstgebackenes Brot, Getränke, Kürbisse und Marmeladen.

Schirmherr Lüttmann ist davon überzeugt, dass die Rheinenserinnen und Rheinenser einen guten Abend haben werden: „Ich danke dem Verein für seinen Einsatz. Was hier auf die Beine gestellt wird, ist beachtlich. Und letztlich gewinnen alle, wenn das Benefizkonzert ein Erfolg wird.“ https://www.hilfe-fuer-uganda.de/ 

Spendenkonto „Hilfe für Menschen in Uganda Pfarrer John Kennedy Lubega e.V.“ Stadtsparkasse Rheine IBAN DE64 4035 0005 0003 0036 62 BIC WELADED1RHN

 Freuen sich auf das Benefizkonzert mit dem deutsch-afrikanischen Gospelchor „Akuna Matata“ (v.l.): Magdalane Wolters vom Verein „Hilfe für Menschen in Uganda Pfarrer John Kennedy Lubega e.V.“, Pastor und Gastgeber Jan Kröger (St. Antonius), Bürgermeister und Schirmherr Dr. Peter Lüttmann, Thomas Prinzmeier (1. Vorsitzender) und Franz Deiters (2. Vorsitzender).

 

Fußverkehrs-Check in Rodde / Kanalhafen

Rheine. Attraktive, barrierearme Fußwege sind nicht nur die Grundlage einer selbstbestimmten Mobilität, sondern tragen zudem zu mehr Aufenthaltsqualität sowie Sicherheit bei. Vor diesem Hintergrund führt die Mobilitäts- und Verkehrsplanung der Stadt Rheine, gemäß einem Beschluss des Bau- und Mobilitätsausschusses, regelmäßige Fußverkehrs-Checks in den Stadtgebieten von Rheine durch.

Ziel eines Fußverkehrs-Checks, bei dem kürzlich u.a. Elternvertreter, Seniorenbeirat, Schulpflegschaft, der Beirat für Menschen mit Behinderungen sowie Bürgerinnen und Bürger aus Rodde und Kanalhafen teilnahmen, ist die Erstellung eines Maßnahmenkatalogs zur Beseitigung von Schwachstellen oder Gefahrenpunkten.

Zur Vorbereitung der Begehung wurden die Bürgerinnen und Bürger aus Rodde/Kanalhafen gebeten, Hinweise für Verbesserungsmöglichkeiten zu geben. Martin Forstmann von den Technischen Betrieben Rheine konnte den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Begehung somit bereits die Durchführung von ersten baulichen Umsetzungen vermelden. Entlang der Kanalstraße wurden kurzfristig Bordsteinabsenkungen vorgenommen, die jetzt für mehr Sicherheit auf Schulwegen sorgen.

Wesentliche Punkte der Begehung waren die Überprüfung der Situation am Bahnübergang, verschiedene Verbesserungsmöglichkeiten für den Schulbusverkehr und die Situation an der Bahnüberführung in Rodde. Thomas Roling, Leiter der Mobilitäts- und Verkehrsplanung, führte hierzu aus, dass eine Verbreiterung des Bahntunnels, der im Zuge des Neubaus der Eisenbahnbrücke über den Kanal vorgenommen werden könnte, leider an den Kosten scheitert. Zur Verbesserung der Situation schlug der Verkehrsexperte jedoch vor, im Anschluss an den Neubau, unter der Brücke einen 2 m breiten Geh-/Radweg zu realisieren und die Fahrbahn von 5,00 m auf 4,00 m zu reduzieren. Dadurch würde die Verkehrssicherheit von Schülerinnen und Schülern, Senioren und Fußgängern allgemein signifikant verbessert.

Kleinere Mängel, die im Rahmen der Begehung registriert wurden, werden durch die Technischen Betriebe kurzfristig abgestellt. Alle anderen Anregungen des Fußwegechecks in Rodde/Kanalhafen werden dokumentiert, priorisiert und dem zuständigen Bauausschuss zur Beratung zugeleitet.

Die Durchführung der Fußverkehrs-Checks wird fortgesetzt. Die kommende Veranstaltung dazu findet im Frühjahr 2024 in Altenrheine statt.

Gewinnbringender Austausch zwischen Mathias-Spital und Ausländerbehörde

 Rheine. Wie kann man die Einstellung ausländischer Mitarbeiter vereinfachen und beschleunigen? Zu diesem Thema tauschten sich jetzt auf Einladung des zuständigen Beigeordneten Raimund Gausmann Vertreterinnen und Vertreter des Mathias-Spital und der Ausländerbehörde aus.

Schnell war klar, dass beide Seiten dasselbe Ziel verfolgen, nämlich einen möglichst unbürokratischen Weg zu finden, der auf der einen Seite einer zeitnahen Einstellung und auf der anderen Seite der Einhaltung der rechtlichen Rahmenbedingungen Rechnung trägt. In einem konstruktiven Gespräch in angenehmer Atmosphäre wurden schnell Lösungen gefunden, die nun auch umgehend auf den Weg gebracht werden.

Die Ausländerbehörde bietet allen Arbeitgebern ihre Beratung hinsichtlich der Einstellung ausländischer Mitarbeiter an. Anfragen können gerne an Frau Wegman, Tel. 05971 939-347 oder Email d.wegmann@rheine.de gerichtet werden.

Alle Beteiligten zeigten sich mit dem Verlauf und dem Ergebnis des Gesprächs sehr zufrieden. V. l.: Jürgen Koch, Raimund Gausmann, Dietmar Imhorst, Bernd Hoche, Anna Guttermann, Dunja Wegmann

Einheitsbuddeln am 3. Oktober – auch Rheine macht wieder mit

Rheine. Unter dem Hashtag Einheitsbuddeln findet wieder die Initiative zum Tag der deutschen Einheit statt. Aufgerufen sind alle Bundesbürger, am 3. Oktober einen Baum zu pflanzen. Die Stadt Rheine beteiligt sich auch in diesem Jahr wieder an dieser Aktion und buddelt mit.

Damit alle mitbuddeln können, werden Stadt und TBR öffentliche Pflanzfelder vorbereiten. Dort können Bürgerinnen und Bürger, die mitmachen wollen, auf der Pflanzfläche an der Hünenborg ihren persönlichen Baum pflanzen. Die Löcher selber haben einen Durchmesser von etwa 20 cm und sind ca. 30 cm tief. Wer also Interesse hat und aktiv mitbuddeln möchte, kann am Tag der Deutschen Einheit heimische Gehölze wie Ahorn, Birke, Buche oder Hasel mitbringen und in eines der vorbereiteten Löcher einpflanzen. Das Pflanzwerkzeug ist dabei selber mitzubringen.

Zudem bitten die Fachleute der TBR auch in diesem Jahr wieder darum keine Exoten zu pflanzen, sondern die heimischen Bäume zu nutzen, da sie für den Standort und das Klima am besten geeignet sind. Dass alle mitgebrachten Pflanztöpfe und sonstigen Utensilien wieder mitgenommen und Zuhause entsorgt werden, versteht sich dabei von selbst. Die dauerhafte Pflege der neuen Bäume wird zukünftig vom Bereich Grünflächen der Technischen Betriebe übernommen.

 

 

 

Band „Never on the Radio“ und Familie Johnson-Barnes sammeln für das Kremer-Haus

Rheine. Über eine Spende in Höhe von 900 Euro freuten sich die Verantwortlichen des Kremer-Hauses. Familie Johnson-Barnes und die Band „Never on the Radio“ von Bob Barnes und Markus Steiger konnten die Summe bei einer Secret Garden Party im privaten Rahmen, mit Live-Musik der Bands Strauhspier, Acoustic Friends und Never on the Radio, sammeln. Sie kommt den wohnungslosen Menschen zugute, die im Kremer-Haus Hilfe suchen. Die Gelder werden für verschiedene, oft ganz alltägliche Dinge, eingesetzt, wie zum Beispiel Nahrungsmittel, Kleidung oder Medikamente.

Die städtische soziale Einrichtung bietet den zumeist komplett mittellosen Menschen einen Schlafplatz und pädagogische Unterstützung. Jörg Jäger (Produktverantwortlicher Soziale Einrichtungen) und Matthias Bruning (Leiter Kremer-Haus) drückten ihre Dankbarkeit und Wertschätzung für das soziale Engagement aus. „Ein großes Dankeschön gilt allen Gästen und Beteiligten der Secret Garden Party, die das möglich gemacht haben. Mit der Spende kann die erforderliche Grundversorgung der mittellosen Menschen sichergestellt werden.“, freuten sich die Mitarbeiter des Kremer-Hauses.

Foto (Stadt Rheine) v.l.: Markus Steiger und Bob Barnes von der Band „Never on the Radio“, Matthias Bruning (Leiter Kremer-Haus) und Jörg Jäger (Produktverantwortlicher der Sozialen Einrichtungen der Stadt Rheine)

 

Drachenfest an der Hünenborg

Rheine. Am kommenden Sonntag, 24. September, ist es wieder soweit: Zahlreiche bunte, große und kleine Drachen werden am Himmel über dem Gelände der Hünenborg zu sehen sein. Wie in den Jahren zuvor wird es ein Tag für Groß und Klein. Der Stadtteilbeirat Bentlage/Wadelheim/Wietesch/Schleupe lädt von 11 bis 17 Uhr alle ein, das Drachenfest auf dem Gelände rund um die Hünenborg mitzufeiern.

Ein bunt gemischtes Programm und ein leckeres Angebot an Speisen und Getränken sind die perfekte Voraussetzung für einen herrlichen Tag vor der Kulisse des Hünenborg-Denkmals. Das Drachenfest ist für viele Familien ein fester Termin im Kalender. Viele Vereine, Kindergärten und Schulen beteiligen sich mit Freude an der Planung und Gestaltung des Festes. Neben einem vielfältigen gastronomischen Angebot gibt es natürlich auch reichlich Spiel und Spaß, etwa verschiedene Bastelangebote, Kinderschminken, ein Kinderkarussell, eine Kistenrutsche, viele Mitmachangebote und Informationsstände. Auch die Freiwillige Feuerwehr und die Polizei des Kreises Steinfurt sind wieder mit Fahrzeugen vor Ort, die die Kleinen einmal ganz in Ruhe aus der Nähe entdecken können. Außerdem bietet die Polizei in diesem Jahr an ihrem Stand Fahrradregistrierungen an.

 

Aufgrund der begrenzten Parkmöglichkeiten rund um das Gelände des Hünenborg-Denkmals bittet der Stadtteilbeirat alle Besucher, denen es möglich ist, zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu kommen.

 

Wildcat goes Rheine: Wildcat eröffnet morgen seinen neuesten Piercing Store in Rheine

Rheine- Beliebte Schmuckstücke in der Haut – die Liebe zu Piercings reißt nicht ab. Bereits vor einigen Jahren hielt die Kunst des Piercens auch Einzug in die Modewelt. Seit 1989 sorgt Wildcat international für modisches Aufsehen: Mit viel Herzblut kreieren die Macher der Marke ihre besonderen Schmuckstücke, die Ausdruck ihres Lebensgefühls sind. Wahre Kunstobjekte – denn die Schmuckdesigns finden selbst im Interieur- und Fashiondesign Einsatz. 

Auch in Rheine erhalten Schmuck- und Piercing interessierte den Schmuck des begehrten kultigen Labels nun endlich ab Freitag, den 15.09.2023: Während Wildcat schon eigene Shops in Köln, Düsseldorf, Hamburg, Essen und in einigen Städten in Europa betreibt, folgt nun der neueste Piercing Store von Wildcat in Rheine. Die Mitarbeiter des Stores in Rheine haben ein umfassendes Ausbildungsprogramm absolviert.  Ida, Martin und Damien Siedler (Gründerfamilie von Wildcat)

Hohe Qualität und ein innovatives Konzept zeichnen das Label aus. Wildcat sorgt durch die richtige Verbindung des hochwertigen Schmuckes mit dem Träger, der von wild bis fantasievoll geht, und dem Träger das gewisse Etwas gibt – die Schmuckauswahl umfasst über 10.000 Schmuckstücke und sucht seinesgleichen. 

Die Mitarbeiter strahlen die Leidenschaft für Piercings und Anspruch an Qualität aus, die sie mit Wildcat verbindet. Deshalb freuen wir uns sehr, dass wir nun in Rheine mit unserem Team einen weiteren Store Eröffnen dürfen“, so Damien Siedler, Geschäftsführer von der Wildcat GmbH. Anhänger von Piercings und ausgefallenem Schmuck können also gespannt sein, wenn sie in die Rheiner Innenstadt gehen. 

Die Hasenhöhle in Rheine wird renoviert

Rheine. Wer hätte das gedacht – 52 Jahre gibt es ihn schon, den Spielplatz Hasenhöhle in Mesum. Gegründet wurde er 1971 von den Anwohnern, die sich zur IG Hasenhöhle zusammenschlossen und den Spielplatz aufbauten. Seitdem wird der Spielplatz von ihnen gepflegt und die sanitären Anlagen in Ordnung gehalten.

Damit der Spielplatz auch weiterhin so großen Anklang findet, soll er nun umfassend renoviert werden. Wie Gerald Schneege, Fachbereichsleiter Grün von den Technischen Betrieben Rheine erklärt, „eine Maßnahme, die bis Ende des Jahres in Anspruch nehmen wird“. Dafür werden kleine und große Spielgeräte aufgebaut, neue Wege hergestellt und die Sicherheitsbereiche unter den Spielgeräten erneuert. Und natürlich soll der Spielplatz in Teilbereichen zukünftig auch barrierearm und für Rollstuhlfahrer/-innen nutzbar sein.

Bevor jedoch losgebaggert wird, gab es einige Ortstermine im Vorfeld. So war es seitens des Jugendamtes wichtig, die IG Hasenhöhle eng in den Sanierungsprozess einzubinden, wie Diana Möllers vom Jugendamt Rheine erläutert. „Schließlich sind es die Kinder, die auch in den nächsten Jahren die Hasenhöhle mit der großen Rasenfläche, dem Sandkästen, Rutschen, Schaukeln und Klettergerüsten nutzen sollen. Und dank der enormen Initiative der IG Hasenhöhle freuen wir uns, einen so gut betreuten Spielplatz in Rheine zu haben“, sind sich Möllers und Schneege einig. Nächsten Montag sollen die Bautätigkeiten beginnen und Ende des Jahres soll die Hasenhöhle dann frisch renoviert und für Alle nutzbar sein. 

Verkehrsunfallflucht mit einem verletzten Kind – blauer Kleinwagen gesucht

Rheine – Am Mittwoch (06.09.) gegen 07.35 Uhr befuhr ein 10-jähriger Junge aus Rheine mit seinem Fahrrad den Radweg der Elter Straße in Richtung Innenstadt. In Höhe der Oranienstraße überquerte er den Einmündungsbereich. Zur gleichen Zeit kam aus der Oranienstraße ein blauer Kleinwagen und beabsichtigte nach rechts auf die Elter Straße abzubiegen.

Der Fahrer des Pkw missachtete die Vorfahrt des Jungen. Der 10-Jährige kam mit seinem Fahrrad zu Fall und verletzte sich dabei leicht. Der Fahrer des blauen Kleinwagens bog nach rechts auf die Elter Straße ab und entfernte sich in Richtung Innenstadt, ohne den Pflichten als Unfallbeteiligter nachzukommen.

Die Polizei hat die Ermittlungen zu dieser Verkehrsunfallflucht aufgenommen und sucht Zeugen, die das Unfallgeschehen beobachtet haben oder die Angaben zum Unfallverursacher machen können. Hinweise bitte an die Polizei in Rheine, Telefon: 05971/9384215.

Unbekannte entwenden PKW und Kennzeichen – Fahrzeug vom Gelände eines Autohauses gestohlen

Rheine  – In der Zeit von Donnerstag (31.08.) 15.00 Uhr und Montag (04.09.) 19.45 Uhr sind vom Grundstück eines Autohauses in Rheine an der Carl-Zeiss-Straße ein Auto und Kennzeichen gestohlen worden.

Die Täter verschafften sich auf unbekannte Weise Zugang zum Gelände und ha-ben dann ein Rolltor geöffnet, um den weißen Toyota Lexus mitzunehmen. Dieser hat einen Wert im mittleren fünfstelligen Bereich. Das Fahrzeug hat keine Kennzeichen. Allerdings sind von einem weiteren Fahr-zeug, was ebenfalls auf dem Autohausgelände stand, Kennzeichen entwendet worden. Hierbei handelt es sich um die amtlichen Kennzeichen ST-SZ 1618.

3.000 Euro: Zahnärzte spenden Erlös aus Zahngold an das Kremer-Haus

Rheine. Im August überreichte die zahnärztliche Basisgruppe Rheine den Verantwortlichen des Kremer-Hauses einen symbolischen Scheck in Höhe von 3.000 Euro. Die Spende kommt den wohnungslosen Menschen zugute, die im Kremer-Haus Hilfe suchen. Die Gelder werden dabei für verschiedene, oft ganz alltägliche Dinge eingesetzt, zum Beispiel Nahrungsmittel, Kleidung, Medikamente oder Zugtickets.

Die städtische soziale Einrichtung bietet den zumeist komplett mittellosen Menschen einen Schlafplatz und pädagogische Unterstützung. Beim Besuch der Zahnärzte drückten Jörg Jäger (Produktverantwortlicher Soziale Einrichtungen), Matthias Bruning (Leiter Kremer-Haus) und Anna Kaleschke (Sozialpädagogin) ihre Dankbarkeit und Wertschätzung für das soziale Engagement aus. „Mit der entgegengebrachten Spende kann die erforderliche Grundversorgung der mittellosen Menschen sichergestellt werden. Ein großes Dankeschön gilt allen Patienten, die das möglich gemacht haben“, freuten sich die Mitarbeiter des Kremer-Hauses.

Auf dem Bild von links: Herr Dr. Tölle, Herr Dr. Harks, Herr Dr. Weichel, Anna Kaleschke und Matthias Bruning als Mitarbeiter des Kremer-Hauses und Jörg Jäger als Produktverantwortlicher der sozialen Einrichtungen der Stadt Rheine.

 

Rheine- Zwei Beschuldigte nach Festnahmen in U-Haft

Rheine – Die Polizei in Rheine hat am Dienstabend (29.08.23) zwei
polnische Staatsbürger im Altern von 34 und 52 Jahren vorläufig festgenommen. Den beiden wird schwerer und gewerbsmäßiger Diebstahl vorgeworfen. Am Mittwoch (30.08.23) wurden die Männer dem Haftrichter vorgeführt – nun befinden sie sich in Untersuchungshaft. Am Dienstag um kurz vor 17.30 Uhr war die Rheinenser Polizei zu einer Firma an der Daimlerstraße – nahe des Kreisverkehrs Röntgenstraße/Daimlerstraße – gerufen worden. Dort sollten aus einer Fahrradgarage mehrere Räder gestohlen worden sein. Ein Firmenmitarbeiter hatte eigenartige Geräusche aus Richtung der Fahrradgarage vernommen und dann gesehen, wie zwei Unbekannte Pedelecs auf einen weißen Transporter luden und das Firmengelände mit dem Fahrzeug verließen. Der Mitarbeiter sowie ein weiterer
Kollege stellten daraufhin fest, dass ihre Pedelecs aus der Garage gestohlen worden waren. Sie riefen die Polizei. Diese leitete eine Fahndung nach dem Transporter ein – mit Erfolg. Die Beamten nahmen Kontakt zu den Autobahnpolizeiwachen im Umkreis auf. Und tatsächlich wurde das Fahrzeug mit polnischem Kennzeichen wenig später auf der A30 auf Höhe Gesmold (Landkreis Osnabrück) angehalten. Die niedersächsische Autobahnpolizei nahm die beiden Insassen vorläufig fest. Sie wurden zur Wache in Rheine gebracht. In dem sichergestellten Transporter fanden die Beamten zum einen die von dem Firmengelände in Rheine entwendeten Pedelecs, zum anderen noch mehrere andere Räder und E-Bikes. Diese wurden als mögliches Diebesgut eingestuft. Der Transporter und die Fahrräder wurden sichergestellt. Die Ermittlungen der Polizei dauern an.

Kampagne „Heimat shoppen“ wirbt in Rheine für den Einkauf vor Ort Aktionstage am 08./09. September 2023

Shoppen in Rheine macht Spaß und sorgt für den Erhalt einer attraktiven Innenstadt – das zeigt auch in diesem Jahr wieder die bundesweite IHK-Aktion „Heimat shoppen“ am 8. und 9. September 2023.Einheitliche Werbemittel, wie Plakate, Papiertüten, Luftballons und Servietten werden an diesen zwei Tagen in der Rheiner Innenstadt präsent sein und die Wahrnehmung auf die Kampagne lenken. Die Aktion „Heimat shoppen“ ist eine Initiative der Industrie- und Handelskammer Nord Westfalen in Kooperation mit dem Handelsverband NRW und mit Unterstützung der Sparkassen. Sie hat das Ziel,auf die Bedeutung der Innenstadt, insbesondere auf die der Gastronomen, Einzelhändler und Dienstleister, aufmerksam zu machen. Wenn wir vor Ort einkaufen, helfen wir nicht nur den Geschäftsleuten, sondern auch uns, damit die Lebensqualität in unserer liebenswerten Stadt erhalten bleibt.“, erläutert Ingo Niehaus, Geschäftsführer der EWG – Entwicklungs- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft für Rheine mbH den Grundgedanken.

Die Stadt Rheine beteiligt sich seit vielen Jahren an dieser Aktion und zahlreiche Händler, Dienstleister und Gastronomen machen mit. Susanne Schmidt, Vorsitzende des Handelsverein Rheine e.V. betont: „Eine Innenstadt mit einem vielfältigen Angebot hat einen hohen Stellenwert, ob als Arbeitgeber und Wertschöpfer ebenso für eine lebendige und aktive Einkaufsstadt“.

Zeitgleich zur Aktion „Heimat shoppen“ wird die diesjährige Straßenparty – Rheines Stadtfest die Innenstadt im Rahmen des letzten Wochenendes der summer:city Rheine beleben. Die traditionsreiche Straßenparty, organisiert vom Rheine.Tourismus.Veranstaltungen e.V., bietet wieder viele Highlights und tolle Live-Musik auf den verschiedenen Bühnen in der Innenstadt. Das bunte Programm wird zudem durch eine Aktionsfläche in der Emsgalerie ergänzt. Besucher/-innen der Innenstadt können am Glücksrad drehen oder an einem Gewinnspiel teilnehmen. Besonderen Besuch bekommt das Modehaus Böckmann. Joey Kelly kommt am 08.09.2023 nach Rheine und berichtet, wie er seine Limits überwindet und seine Ziele erreicht. Und am Sonntag präsentieren Models auf dem Marktplatz die neuste Mode von Marita Baginski.

„An diesem Septemberwochenende lohnt sich ein Besuch in Rheine auf jeden Fall und die besondere Atmosphäre der summer:city lädt alle Gäste zum Verweilen ein.“, betonen die Organisatoren.

Kampagne „Heimat shoppen“ wirbt in Rheine für den Einkauf vor Ort Aktionstage am 08./09. September 2023 Shoppen in Rheine macht Spaß und sorgt für den Erhalt einer attraktiven Innenstadt – das zeigt auch in diesem Jahr wieder die bundesweite IHK-Aktion „Heimat shoppen“ am 8. und 9. September 2023. Einheitliche Werbemittel, wie Plakate, Papiertüten, Luftballons und Servietten werden an diesen zwei Tagen in der Rheiner Innenstadt präsent sein und die Wahrnehmung auf die Kampagne lenken. Die Aktion „Heimat shoppen“ ist eine Initiative der Industrie- und Handelskammer Nord Westfalen in Kooperation mit dem Handelsverband NRW und mit Unterstützung der Sparkassen. Sie hat das Ziel, auf die Bedeutung der Innenstadt, insbesondere auf die der Gastronomen, Einzelhändler und Dienstleister, aufmerksam zu machen. „Wenn wir vor Ort einkaufen, helfen wir nicht nur den Geschäftsleuten, sondern auch uns, damit die Lebensqualität in unserer liebenswerten Stadt erhalten bleibt.“, erläutert Ingo Niehaus, Geschäftsführer der EWG – Entwicklungs- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft für Rheine mbH den Grundgedanken. Die Stadt Rheine beteiligt sich seit vielen Jahren an dieser Aktion und zahlreiche Händler, Dienstleister und Gastronomen machen mit. Susanne Schmidt, Vorsitzende des Handelsverein Rheine e.V. betont: „Eine Innenstadt mit einem vielfältigen Angebot hat einen hohen Stellenwert, ob als Arbeitgeber und Wertschöpfer ebenso für eine lebendige und aktive Einkaufsstadt“. Zeitgleich zur Aktion „Heimat shoppen“ wird die diesjährige Straßenparty – Rheines Stadtfest die Innenstadt im Rahmen des letzten Wochenendes der summer:city Rheine beleben. Die traditionsreiche Straßenparty, organisiert vom Rheine.Tourismus.Veranstaltungen e.V., bietet wieder viele Highlights und tolle Live-Musik auf den verschiedenen Bühnen in der Innenstadt. Das bunte Programm wird zudem durch eine Aktionsfläche in der Emsgalerie ergänzt. Besucher/-innen der Innenstadt können am Glücksrad drehen oder an einem Gewinnspiel teilnehmen. Besonderen Besuch bekommt das Modehaus Böckmann. Joey Kelly kommt am 08.09.2023 nach Rheine und berichtet, wie er seine Limits überwindet und seine Ziele erreicht. Und am Sonntag präsentieren Models auf dem Marktplatz die neuste Mode von Marita Baginski. „An diesem Septemberwochenende lohnt sich ein Besuch in Rheine auf jeden Fall und die besondere Atmosphäre der summer:city lädt alle Gäste zum Verweilen ein.“, betonen die Organisatoren.

Gedenken an Widerstandskämpfer Karl-Ernst Eickens

Rheine. In diesem Jahr wäre der aus Rheine stammende Widerstandskämpfer Karl-Ernst Eickens hundert Jahre alt geworden. Im Kampf gegen das NS-Regime verlor Eickens am 23. August 1943 im Strafgefängnis Wolfenbüttel sein Leben. In einer Gedenkstunde anlässlich seines 80. Todestages erinnerten sich Ratsmitglieder der Stadt Rheine und Bürgermeister Dr. Peter Lüttmann an das Schicksal des jungen Soldaten.

In seiner Begrüßung bedankte sich der Bürgermeister zunächst bei Heinz-Jürgen Jansen, Ratsmitglied der Fraktion „Die Linke“, der die Gedenkveranstaltung anregte. Die Gruppe traf sich an der Gedenktafel für die Opfer des Nationalsozialismus im ersten Obergeschoss des alten Rathauses, die am 5. November 1950 enthüllt und vor einigen Jahren um weitere Namen ergänzt wurde. „Gedenken wie dieses ist wichtig. Es fordert uns auf, wachsam zu sein und zu bleiben. In Rheine erinnern wir uns auf vielfältige Weise an die Zeit des Nationalsozialismus: ob an den Schulen, in Form der Stolpersteine, mit Hilfe unseres Arbeitskreises ´Gedenken und Erinnern`, als Mitglied im Riga-Komitee und mit vielen weiteren Initiativen. Mit der Gedenkstunde heute kommt eine weitere Veranstaltung hinzu“, so Lüttmann, der das Wort an Heinz-Jürgen Jansen übergab. Dieser berichtete aus dem Leben von Karl-Ernst Eickens und verlas zunächst den selbst verfassten Lebenslauf, den Eickens zehn Tage vor seiner Hinrichtung verfasste.

Wer war Karl-Ernst Eickens?

Nach dem Besuch von Schulen in Rheine, Lüdinghausen und Münster machte er 1942 sein Abitur und kam dann zur Luftnachrichtentruppe in die Niederlande. Dort nahm er schon im August Kontakt zu niederländischen Widerstandskreisen auf, die unter anderem untergetauchte Juden unterstützten. Als seine Einheit nach Russland verlegt werden sollte, desertierte er im April 1943. Im niederländischen Untergrund erstellte er die Zeitung „Das freie Wort“ und ging zurück nach Deutschland, um 5000 Exemplare zu verteilen. Dabei wurde er festgenommen,

verurteilt und schließlich am 23. August 1943 hingerichtet. Vor seiner Hinrichtung rettete er noch einem Mitangeklagten das Leben, indem er alle Schuld auf sich nahm.

 Lange vergessen

Auf der 1950 errichteten Gedenktafel zur Ehren der Opfer des Nationalsozialismus im alten Rathaus war Eickens lange nicht vertreten, da sein Vater, Carl Eickens, als noch lebender Angehöriger einer Veröffentlichung seines Namens auf der Tafel nicht zustimmte. Carl Eickens, in dieser Zeit Stadtdirektor von Rheine, war mit den Taten seines Sohnes nicht einverstanden. So geriet Karl-Ernst Eickens in Vergessenheit. Das änderte sich, als die Historikerin Gertrud Althoff anfing, über ihn zu recherchieren. So wurde sein Name 2003 auf der Gedenktafel ergänzt.

Foto (Stadtpressestelle): In einer Gedenkveranstaltung kamen die Ratsmitglieder und Bürgermeister Dr. Peter Lüttmann an der Gedenktafel zur Ehren der Opfer des Nationalsozialismus im alten Rathaus zusammen, um an den Widerstandskämpfer Karl-Ernst Eickens zu erinnern. Die Historikerin Gertrud Althoff (3.v.r.) war ebenfalls zu Gast.

71-jähriger Radfahrer kollidiert mit 11-jährigem Mädchen auf einem Fahrrad

Rheine – Bei einem Unfall in Gellendorf sind am Montagmorgen (28.08.23) ein 11-jähriges Mädchen und ein 71-jähriger Mann leicht verletzt worden. Der 71-jähriger Fahrradfahrer aus Rheine fuhr gegen 07.30 Uhrstadtauswärts auf der rechten Straßenseite der Dionysiusstraße. Zwischen der Heidackerstraße und der Straße Biergbrede kamen ihm vier Schulkinder auf Fahrrädern auf ihrem Schulweg entgegen. Eines der Kinder, ein 11-jähriges Mädchen aus Rheine, stieß mit dem 71-Jährigen zusammen. Beide wurden leicht verletzt. Der Mann aus Rheine musste mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden. Es entstand ein Sachschaden im niedrigen dreistelligen Bereich.

Marktverlegung während der Straßenparty und Herbstkirmes

Rheine. Wie jedes Jahr muss der auf dem Borneplatz stattfindende Wochenmarkt wegen der Straßenparty und auch der Herbstkirmes verlegt werden.

Aufgrund der Straßenparty findet der Wochenmarkt am Samstag, den 09.09.2023, in der Poststraße statt.

Ebenso werden die Marktbeschicker anlässlich der Herbstkirmes vom Borneplatz auf den Marktplatz ausweichen, wo der Wochenmarkt am Donnerstag, den 12.10.2023, und Samstag, den 14.10.2023, stattfinden wird.

Der Wochenmarkt auf dem Emstorplatz fällt wegen der Herbstkirmes am Freitag, den 13.10.2023 aus.

Gefährliche Körperverletzung am Bahnhof in Rheine – Zeugen gesucht

Rheine  – Ein 17-jähriger Mann aus Rheine geriet am Donnerstag (17.08.) gegen 13.25 Uhr im Bahnhof Rheine mit einer Gruppe von fünf Jugendlichen aneinander.

Nachdem der Streit eskalierte, flüchtete der Geschädigte zu Fuß die Lindenstraße entlang in Richtung Hauenhorster Straße. Die Täter verfolgten den 17-Jährigen.
Auf der Terrasse einer Bäckerei in Höhe der Hausnummer 64 trafen die Täter auf den Geschädigten. Hier schlugen sie mit Fäusten auf ihn ein und warfen mit Stühlen nach ihm. Der 17-Jährige wurde leicht verletzt.

Einer der Täter kann wie folgt beschrieben werden: Er war 17 bis 18 Jahre alt, etwa 175 cm groß und hatte schwarze lockige Haare. Bekleidet war er mit einem weiß /neogelben Trainingsanzug.

Die Polizei hat die Ermittlungen zu der gefährlichen Körperverletzung
aufgenommen. Zeugen, die Hinweise auf die Täter oder Angaben zur Tat machen können, melden sich bitte bei der Polizei in Rheine, Telefon 05971/9384215.

16-Jähriger aus Hörstel nach Raubstraftaten festgenommen, nun in Untersuchungshaft

Hörstel, Rheine – Nach Raub-Straftaten in Hörstel und in Rheine hat die Polizei Rheine jetzt einen 16-jährigen Tatverdächtigen festgenommen. Der Jugendliche ist am Donnerstag (17.08.23) beim Amtsgericht Ibbenbüren dem Haftrichter vorgeführt worden. Er sitzt nun in Untersuchungshaft.

Dem 16-Jährigen aus Hörstel wird vorgeworfen, im Juni, Juli und August zwei räuberische Erpressungen in Rheine sowie eine in Hörstel begangen zu haben beziehungsweise an diesen Taten beteiligt gewesen zu sein.

Ende Juni war ein 16-jähriger Geschädigter aus Hörstel an der St.-Ludgerus-Grundschule von drei Unbekannten bedroht und erpresst worden. Die Täter stahlen ein Smartphone. Ende Juli kam es ebenfalls zu einer räuberischen Erpressung – am Hintereingang des Bahnhofs in Rheine. Im Bereich der Fahrradständer drohte ein Täter einem 12-jährigen Geschädigten aus Rheine mit Gewalt, wenn er sein Geld nicht herausgeben würde. Der Geschädigte gab dem Täter

20 Euro. Anfang August wurde ein 18-jähriger Geschädigter aus Emsdetten im Treppenhaus des Bahnhofsparkhauses in Rheine bedroht. Die Täter erbeuteten 30 Euro Bargeld.

Die Ermittlungen der Polizei führten schließlich zu dem 16-jährigen Beschuldigten, der bereits wiederholt wegen Eigentumsdelikten polizeilich in Erscheinung getreten ist. Der Jugendliche konnte durch Beamte in der Innenstadt von Rheine festgenommen werden. Die weiteren Ermittlungen, auch zu den Mittätern, dauern an.

185 Jahre in Familienbesitz – eine Schenkung an das Falkenhof Museum

Rheine. Ein Familientreffen besonderer Art fand vor gut einer Woche im Falkenhof Museum Rheine statt: Mitglieder der Familie Schilgen aus Berlin, Münster und Heidelberg kamen zusammen, um den Städtischen Museen eine Schenkung anzuvertrauen: Sie brachten ein Gemälde und einen Lehnstuhl mit, die 185 Jahre lang kontinuierlich im Familienbesitz gehegt und gepflegt worden sind. Den Kontakt zum Museum vermittelte Helmut Lechte, Vorsitzender der Museumsstiftung Rheine, der zusammen mit Bürgermeister Dr. Peter Lüttmann und Museumsleiterin Dr. Mechthild Beilmann-Schöner die Schenkung mit Freude entgegennahm.

Im Mittelpunkt stand an diesem Tag ein Gemälde aus dem Jahr 1837, geschaffen von dem bekannten Künstler Carl Weddige, der 1815 in Rheine geboren wurde. Um eine solide künstlerische Ausbildung zu erhalten, hatte Weddige seine Heimatstadt schon im Alter von 18 Jahren verlassen und studierte zunächst an der Kunstakademie Düsseldorf, bevor er sich nach einigen Reisen dauerhaft in Amsterdam als freischaffender Maler niederließ. Den Kontakt zu seiner Heimatstadt hat er allerdings zeitlebens weiter gepflegt, denn in der Emsstadt lebten viele seiner Verwandten. Als er 1837 die Genreszene malte, die das gemütliche Beisammensein einer Großmutter mit ihrer Enkelin zeigt, war dies sein erster Versuch in der Genremalerei überhaupt, also in der Wiedergabe einer ganz alltäglichen Szene. Detailreich schilderte er das Ambiente, so dass sogar die heutigen Bildbetrachter in die vergangene Epoche eintauchen können, in der die Zimmereinrichtung von Spinnrad und Haspel, einem kupfernen Teekessel und einem hohen Lehnstuhl geprägt wurde – genau dem Lehnstuhl, der nun ebenfalls an das Falkenhof Museum übergeben wurde. Und als „Modelle“ für sein Genrebild nutzte Carl Weddige damals zwei Personen, die ihm gut vertraut waren: seine Großtante Maria Theodora Schilgen und deren Enkelin Mathilde Sträter.

Auf die Bezüge zur Stadtgeschichte von Rheine wies auch Helmut Lechte hin. Er erinnerte an den Juristen Dr. Johannes Schilgen, der im 18. Jahrhundert mehrfach als Bürgermeister der Stadt gewählt wurde und an drei Generationen der Familie, die um 1800/1850 als Amtsärzte eine wichtige Rolle bei der Gesundheitsvorsorge für die Bevölkerung spielten. Zu ihnen gehörte auch Karl Friedrich Schilgen, der Ehemann der porträtierten alten Dame auf dem Gemälde. Bürgermeister Peter Lüttmann dankte besonders für das dem Museum entgegengebrachte Vertrauen und schilderte, dass nun Erhalt und Bewahrung der beiden Objekte ebenso in Hand des Falkenhof Museums liegen werden wie auch die Erschließung der Schenkung für die Öffentlichkeit im Rahmen von Präsentationen, Führungen oder auch museumspädagogischen Schulprogrammen. Besichtigt werden kann das Bild aktuell im Kabinett im ersten Obergeschoss des Falkenhofes, wo es gemeinsam mit einigen weiteren Weddige-Gemälden und mit dem „Album Rheinense“ ausgestellt ist. Der Lehnstuhl bedarf zunächst einer restauratorischen Aufbereitung, bevor er sich für eine Präsentation in der Schausammlung eignet.

Fußball verbindet

Rheine. Am Samstag, 12. August, lädt das Organisationsteam des Fachbereichs Schulen, Soziales, Migration erneut zum interkulturellen Fußballturnier auf den Fußballplatz am Emsland-Gymnasium (Bühnerstraße 130) ein.

Das Turnier startet um 10 Uhr. Zehn Teams mit je sechs Spielern, gemischt aus mehreren Ländern, haben sich angemeldet. Da das Turnier bereits eine etablierte und beliebte Veranstaltung ist, kennen sich viele Teams schon von den Vorgängerturnieren und freuen sich, nun wieder aufeinanderzutreffen. Unter den Mitspielerinnen und Mitspielern sind viele neu zugewanderte Mitbürger aus Rheine. Neben den sportlichen Duellen steht das Miteinander und Fair Play an diesem Tag im Vordergrund. Das Team Beratung und Begleitung von Zuwanderern, das das Turnier schon zum sechsten Mal organisiert, setzt auf eine gute Spielatmosphäre und viele schöne Begegnungen auf und neben dem Platz.

Bürgermeister Dr. Peter Lüttmann, selbst bekennender Fußballfan, lässt es sich nicht nehmen, die erste Partie anzupfeifen. Neben weiteren Vertretern der Stadt werden auch wieder einige Ehrenamtliche im Einsatz sein, um ein spannendes und faires Sportevent auf die Beine zu stellen. Natürlich sind auch Zuschauerinnen und Zuschauer herzlich willkommen, um am Rande des Spielfeldes die Mannschaften anzufeuern. Für das leibliche Wohl der Spieler und Gäste wird zudem gesorgt. Das Turniert endet voraussichtlich gegen 18 Uhr.

77-Jähriger von unbekanntem Täter in seinem Krankenfahrstuhl angegangen

Rheine – Ein 77-jähriger Mann aus Rheine wurde am Sonntag von einem Unbekannten attackiert. Der Rheinenser fuhr mit seinem Krankenfahrstuhl auf dem Gehweg an der Bahnhofstraße. In Höhe der Hausnummer 12 bekam er eigenen Aussagen zufolge plötzlich von einem Unbekannten einen harten Schlag an den Hinterkopf.

Danach griff der Mann in den Korb, der sich am Krankenfahrstuhl befindet. Da sich dort keine Wertsachen befanden, flüchtete der Mann ohne Beute. Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben: Er ist etwa 35 bis 45 Jahre alt, ungefähr 1.80 bis 1.85 Meter groß, hatte eine kräftige Statur, kurzes rotblondes Haar und trug ein beige/khaki gefärbtes, enges Hemd.

Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen, die Hinweise geben können, melden sich bitte bei der Polizei in Rheine, Telefon 05971/938-4215.

Versuchter Straßenraub am Waldhügelsee

Rheine  – Auf dem Geh- und Wanderweg östlich des Waldhügelsees hat es am Freitagnachmittag (04.08.23) einen versuchten Straßenraub gegeben. Die Polizei ermittelt und sucht nun Zeugen. Gegen 14.25 Uhr ging ein Notruf bei der Einsatzleitstelle der Kreispolizeibehörde ein. Zwei Frauen waren von einem unbekannten Täter angegriffen worden. Die Geschädigten – eine 27-Jährige und ihre 59-jährige Mutter – gingen im Bereich des Waldhügels spazieren. Als sie gegen 14.20 Uhr an einer Sitzbank auf der Ostseite des Sees vorbeikamen, stand ein unbekannter Täter unvermittelt von der Bank auf und trat von hinten an die 27-Jährige heran. Der Täter hielt die Frau gewaltsam fest. Diese konnte sich jedoch wehren. Im weiteren Gerangel stürzte die 27-Jährige. Auch die 59-Jährige wurde von dem Täter angegangen und zu Boden geworfen. Beide Frauen wurden leicht verletzt. Im Anschluss konnten die Geschädigten fliehen. Vom Parkplatz Waldhügel an der Catenhorner Straße verständigten sie die Polizei. Die Polizei fahndete nach dem Angreifer – jedoch ohne Erfolg. Die Frauen wurden ambulant medizinisch versorgt. Der Täter, der keine Beute machte, wird wie folgt beschrieben: Der Mann war etwa 30 bis 40 Jahre alt und 1,75 bis 1,80 Meter groß. Er hatte eine auffällig korpulente Statur und kurze, schwarze Haare, die nach hinten gekämmt waren. Er trug ein hellgraues T-Shirt und eine helle Hose. Außerdem trug er eine Brille mit einem dünnen, schwarzen Rahmen und führte einen Rucksack mit einem roten Muster mit sich. Die Polizei ermittelt zu diesem Delikt. Zeugen, die Hinweise auf den Täter geben können oder die zum Tatzeitpunkt etwas Auffälliges beobachtet haben, melden sich bitte bei der Wache in Rheine unter 05971/938-4215.

Stadt Rheine investiert in die Mobilität von Kindern und Jugendlichen

Rheine. Das Schuljahr 2023/24 steht in den Startlöchern und bringt im Hinblick auf die Mobilität der Schülerinnen und Schüler positive Veränderungen: „Alle Schülerinnen und Schülern, die einen Anspruch auf eine Schülerfahrtkostenerstattung haben, erhalten im kommenden Schuljahr ein Deutschlandticket“, gibt Beigeordneter Raimund Gausmann bekannt. Hiermit können sie neben den Fahrten zur Schule auch den gesamten Nahverkehr in Deutschland nutzen. Das Ticket wird in der 33. Kalenderwoche direkt an die Schulen geliefert und an die betroffenen Schülerinnen und Schüler verteilt. Bis zum 21.08.2023 gilt ein kontrollfreier Kulanzzeitraum, in dem die Schülerinnen und Schüler ohne Fahrkarte mit dem Nahverkehr für den Hin- und Rückweg zur Schule nutzen können.

Für alle Schülerinnen und Schüler, die bisher keine Fahrkarte erhalten haben, besteht zukünftig die Möglichkeit ein sogenanntes Schokoticket zu erwerben. Ein Schokoticket ist ein reguläres Deutschlandticket, welches zum Selbstkostenpreis von 29,00 Euro erworben werden kann. „Wir möchten damit Schülerinnen und Schülern ermöglichen, umweltfreundlich und nachhaltig mobil zu sein“, erläutert Wiebke Gehrke, Fachbereichsleiterin Schulen, Soziales, Migration und Integration. Voraussichtlich zum 01.10.2023 wird in Rheine die Möglichkeit bestehen, das sog. Schokoticket zu erwerben.

Die Stadt Rheine investiert damit die Einsparung von rund 200.000 €, die aus dem Einsatz des Deutschlandtickets für Schülerinnen und Schüler erzielt wird, die Ansprüche auf eine Schülerfahrkostenerstattung haben. „Ein starkes Zeichen für eine kinder- und jugendfreundliche Stadt Rheine“, resümiert Beigeordneter Raimund Gausmann.

Foto (v.l.n.r.): Raimund Gausmann, Beigeordneter, Wiebke Gehrke, Fachbereichsleiterin, Elke Angerhausen und Sandra Jürriens, Schulverwaltung,

KINDERFLOHMARKT IN DER INNENSTADT VON RHEINE – 05.08.2023

Rheine. Am 05.08.2023 findet in der Innenstadt von Rheine statt, circa  1.000 kleine und große Flohmarkthändler werden dann ihre Schätze anbieten. Von Nintendo Spielen über Omas Kaffeekanne, Kinderpuzzle und viele Kuriositäten ist alles zu finden. Die gesamte Fußgängerzone ist mit Verkaufsständen belegt, ebenso die Uferseiten der Ems im Bereich der Innenstadt.

Dieses Großereignis ist mittlerweile zur Kulturveranstaltung in der gesamten Region avanciert. Für viele Besucher aus dem Münsterland, den Niederlanden und dem Ruhrgebiet ist der Termin ein fester Bestandteil in der Jahresplanung. Offizieller Beginn des Flohmarktes, der erfahrungsgemäß mehrere Tausend Besucher anlocken wird, ist um 6.00 Uhr.

► Parken: Die Benutzung der Parkhäuser und Tiefgaragen ist nur für Pkw ohne Anhänger erlaubt. Falschparker im Bereich des Busbahnhofes werden mit Einsetzen des Stadtlinienverkehrs abgeschleppt. Das gilt ebenso für gesperrte Flächen und in der gesamten Innenstadt auf den gekennzeichneten Plätzen. Der Borneplatz wird für jeglichen Anlieferverkehr ab 6.00 Uhr abgeriegelt, da dort der Wochenmarkt aufbaut.

Es gilt die Straßenverkehrsordnung! 

► Öffnungszeiten: „Am Bahnhof“, „Zentrum“, „Stadthalle“ und „eec“ durchgehend öffnen. Der Parkplatz „Auf dem Thie“ ist ab Freitagabend bis Sonntagmorgen, 3.00 Uhr durchgehend geöffnet. Weiterhin ist der Parkplatz „Klostergarten“ von 5.00 Uhr morgens bis 19.00 Uhr und das Parkhaus der Emsgalerie von 6.00 bis 22.00 Uhr geöffnet.

 

Polizei warnt vor Taschendiebe in der Innenstadt von Rheine

Rheine- In der Innenstadt von Rheine wird einer 68-Jährigen die Geldbörse gestohlen. In einem Supermarkt in Dutum wird einer 79-Jährigen die Geldbörse mit 400 EUR Bargeld, Personalausweis und Krankenversicherungskarte entwendet. Einer weiteren 59-Jährigen wird im Dorenkamp in einem Supermarkt die Geldbörse mit 450 EUR Bargeld aus einer Umhängetasche entwendet. In einem Ärztehaus in Rheine wird einem 86-Jährigen durch Trickdiebe im Aufzug die Geldbörse aus der hinteren Hosentasche entwendet. Dies sind nur vier Beispiele von Taschendiebstählen, die sich in den vergangenen Wochen in Rheine ereignet haben. Bei der Polizei gehen in diesen Sommertagen wieder vermehrt Anzeigen wegen entsprechender Taten ein. Daher warnt die Polizei jetzt mit einer Präventionskampagne, die in dieser Woche bei Supermärkten im Stadtgebiet von Rheine stattfindet. Neben einem Informationsstand wird dabei erstmalig ein gelbes Warnsymbol vor den Eingängen mittels einer Sprühschablone auf den Boden aufgebracht, um vor kriminellen Taschendieben zu warnen.

Ablenken, Rempeln oder in ein Gespräch verwickeln.

Die Täter wenden häufig Tricks an, um ihre – meist älteren – Opfer abzulenken. Bekannte Ablenkungsmanöver sind beispielsweise der Rempel-Trick, bei dem das Opfer im Gedränge angerempelt wird und ein Komplize zeitgleich die Beute entwendet. Oder auch der Supermarkt-Trick, bei dem die Taschendiebe Einkaufende nach einer bestimmten Ware fragen. Während das Opfer hilfsbereit nach der Ware sucht oder in ein Gespräch verwickelt wird, wird die Tasche am Einkaufswagen geplündert.

Hoher Kosten- und Zeitaufwand für die Opfer

Ein Taschendiebstahl, bei dem das Portemonnaie entwendet wird, ist äußerst ärgerlich. Denn der Kosten- und Zeitaufwand für die Wiederbeschaffung wichtiger Dokumente ist hoch. Personalausweis, Führerschein, Kreditkarten, Karte für den ÖPNV oder sonstige Ausweise – die Wiederbeschaffung kann schnell mehr als 200 Euro kosten. Bargeldverluste und Zeitaufwand sind dabei nicht einmal eingerechnet. Verschwinden mit der Handtasche sogar Schlüssel oder das Smartphone ist der Verlust deutlich höher.

Bankkarten sperren lassen und Anzeige erstatten

Wenn Sie Opfer eines Taschendiebstahls geworden sind und ihre Bankkarten dabei ebenfalls entwendet wurden: Lassen Sie unverzüglich ihre Bank- und Kreditkarten sperren. Der allgemeine telefonische Sperrnotruf lautet: 116 116. Melden Sie den Diebstahl wichtiger Ausweise und Dokumente umgehend den zuständigen Behörden. Und erstatten Sie auf jeden Fall Anzeige bei der Polizei.

Folgende Tipps gibt die Polizei, um sich vor Taschendiebstahl zu schützen. 

Rechnen Sie vor allem in Menschenmengen damit, dass Diebe Sie ablenken wollen, um Sie zu bestehlen. Bleiben Sie misstrauisch, wenn Sie von Unbekannten angesprochen werden – mit welchem Anliegen auch immer. – Tragen Sie Wertsachen und Dokumente nicht in der Handtasche bei sich, sondern verteilen Sie sie in verschlossenen Innentaschen Ihrer Oberbekleidung. Empfehlenswert sind auch Brustbeutel, Gürtelinnentaschen oder Geldgürtel. – Tragen Sie Ihre Hand- oder Umhängetasche stets verschlossen unter dem Arm geklemmt und mit dem Verschluss zum Körper. In Geschäften, Fußgängerzonen oder ähnlich belebten Bereichen sollten Sie auch Rucksäcke immer verschlossen unter dem Arm tragen. – Verwahren Sie Wertgegenstände wie Geldbörse, Mobiltelefon und Schlüssel nicht in der Einkaufstasche, dem Einkaufskorb oder Einkaufswagen und legen Sie Ihr Portemonnaie an der Kasse nicht aus der Hand. – Lassen Sie Gepäck und Wertsachen nie aus den Augen. Nehmen Sie Geldbörsen, Mobiltelefone, Schlüssel usw. immer aus Kleidungsstücken, die Sie an Garderoben oder über Stuhllehnen hängen. In Restaurants oder Cafés Taschen nicht an die Stuhllehne hängen, sondern auf Ihren Schoss stellen oder auf den Boden, fixiert zwischen Ihren Füßen. Legen Sie ihr Mobiltelefon nicht offen auf den Tisch, sondern behalten Sie es in einer verschlossenen Tasche. – Führen Sie nur soviel an Bargeld mit, wie Sie brauchen. – Notieren Sie sich die Daten Ihrer Geldkarten (Kontonummer und Bankleitzahl) und die Geräte-Nummer (IMEI) ihres Handys. Nehmen Sie die Notizen niemals mit, sondern bewahren Sie sie sicher Zuhause auf. – Notieren Sie niemals die vierstelligen PIN-Codes von Debit- oder Kreditkarten sowie Mobiltelefonen, sondern lernen Sie diese auswendig.

premiumXL – Online-Händler startet stationäres Ladenkonzept in der Emsstraße 71 in Rheine

Rheine Einkaufsbummel bei premiumXL, das ist ab sofort nicht nur im Online-Shop für Haus und Garten, sondern jetzt ganz neu auch in der Emsstraße 71 möglich. Kurz vor der Neueröffnung durften Ingo Niehaus, Geschäftsführer der EWG – Entwicklungs- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft für Rheine mbH und Hendrik Welp, Projektleiter EWG-Citymanagement einen Einblick in die neuen Geschäftsräume werfen und sich über den Weg eines Online-Möbelhauses in die Rheiner Innenstadt informieren. „Wir freuen uns sehr über dieses spannende Sortiment in der Fußgängerzone. Hier zeigt sich, wie stationärer und Online-Handel auch im Zusammenspiel funktionieren können“, erklärt Ingo Niehaus.

Foto: Ingo Niehaus (l) und Hendrik Welp (r) (beide EWG) besuchten Mathias Preus und Marc-Philipp Theophilus (beide Premium XL) im neuen Store in Rheines Innenstadt.

Das ist eine attraktive Bereicherung für die östliche Innenstadt, in der sich mit dem Umbau des Ladenlokals ehemals InterToys und dem baldigen Sportangebot bei Böckmann noch weitere Neuerungen bereits angekündigt haben“, berichtet Hendrik Welp.

„Unser neuer Store in Rheine ist für uns ein spannendes Projekt, von dem wir uns erhoffen, die Bekanntheit des Unternehmens im Umkreis von Rheine deutlich auszubauen. Für uns ist dies u.a. wichtig, da wir als Arbeitgeber vor Ort laufend auf der Suche nach Talenten sind, die unsere Teams ergänzen.“, sagt CEO Thorben Bollmann.

„Wir sind sicher, dass wir mit premiumXL das Angebot der Innenstadt bereichern. Wir zeigen über 200 Artikel unsere über 4500 Artikel großen Sortiments und Kunden können alles vor Ort bestellen. Die Lieferung erfolgt selbstverständlich kostenlos und schnell und Kunden können vor Ort mit allen gängigen Zahlungsmitteln zahlen. Für uns ist der Store der Versuch, die Brücke zwischen online und stationärem Handel zu schlagen“, erläutert CMO Mathias Preuß.