Für die „Zimt & Sterne“ baut der Heidekrug den Prinzipalmarkt aus Lebkuchen nach Münsters gute Stube von ihrer süßen Seite

Münster. Der Prinzipalmarkt, Münsters gute Stube, findet seinen Platz auf der „Zimt & Sterne“: Komplett aus Lebkuchen und mit viel Liebe zum Detail haben Dennis Schüler und Claudia Rosengarth vom Heidekrug in Münster die Giebelhäuschen und die Lambertikirche nachgebaut. Bewundern lässt sich das Werk vom 6. bis 8. November auf der großen Messe rund ums Backen und Dekorieren im Messe und Congress Centrum Halle Münsterland.

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Zwischen Stadthausturm bis St. Lamberti sind die Häuser schon fertiggestellt. Nicht nur die Fassaden sind liebevoll gestaltet, auch auf Kleinigkeiten legt Dennis Schüler viel wert. Am Kirchturm hängen bereits die Käfige der Wiedertäufer, der Balkon des Stadtweinhauses ist dagegen noch leer. „Hier wird aber bis zur Messe Oberbürgermeister Markus Lewe aus Marzipan stehen“, verspricht er. Auch die Türmerin wird noch ihren Platz finden.

Mit der Fotokamera ist Dennis Schüler losgezogen, hat jedes Gebäude aus mehreren Perspektiven fotografiert und dann Pläne gezeichnet. Im Maßstab von eins zu 100 ist dann in gut 400 Arbeitsstunden die Ostseite des Prinzipalmarktes entstanden – mit kleinen künstlerischen Freiheiten. „Den Weihnachtbaum an der Lambertikirche haben wir etwas versetzt, um den Blick nicht zu verstellen“, erklärt er.

20 Kilo Lebkuchenteig hat Konditormeisterin Claudia Rosengarth verarbeitet, 210 Lämpchen leuchten in den Häusern und in der Kirche. Ein Stück vom Prinzipalmarkt können Besucher der „Zimt & Sterne“ mit nach Hause nehmen. Der Heidekrug verkauft an seinem Stand Giebelhäuser und St. Lamberti als originelle Dekorationen oder kleine Geschenkideen aus Lebkuchen. Für das Gasthaus in den Rieselfeldern ist das Prinzipalmarkt-Modell nicht das erste Projekt dieser Art: „Wir haben schon unseren Hof mitsamt aller Nebengebäude aus Lebkuchen nachgebaut“, berichtet Inhaber Michael Aschmoneit.

Die „Zimt & Sterne“ öffnet am Freitag, 6. November, von 15 bis 20 Uhr, am Samstag, 7. November, von 10 bis 18 Uhr, sowie am Sonntag, 8. November, von 11 bis 18 Uhr. Der Eintritt beträgt neun Euro, ermäßigt sieben Euro. Weitere Informationen unter www.zimtundsterne.de.

Wenn die Marktschreier nach Rheine kommen

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Rheine. Wenn die Marktschreier im dichten Gedränge der Stadt den „Kram“ als größte Attraktion verkaufen, ist wieder Krammarkt in Rheine. Das Treiben auf den Märkten in der Stadt hat schon eine über 500jährige Tradition. Der nächste Krammarkt wird am Mittwoch, 04. November 2015 von 08.00 Uhr bis 18.00 Uhr in der Rheiner Innenstadt durchgeführt. Wer also noch Töpfe und Pfannen, Spitzendecken und allerlei Haushaltswaren benötigt, sollte sich die besondere Atmosphäre dieses Krammarktes nicht entgehen lassen und bei hoffentlich schönem Wetter einen Bummel durch die Innenstadt machen.

Coca-Cola Weihnachtstruck – endlich wieder in Rheine!

In 2010 glänzten letztmalig die Kinderaugen, als der hell erleuchtete Truck in Rheine einfuhr. Dieses Jahr dürfen Groß und Klein, am 05. Dezember 2015 zum Weihnachtsmarkt, das aus dem Fernsehen bekannte Gefährt bewundern.

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Die Coca-Cola Weihnachtstour führt in diesem Jahr auch über Rheine. (Foto: Coca-Cola (Deutschland))

Das Motto der diesjährigen Tour lautet: „Mach anderen eine Freude. Schenk Zeit mit dir.“

Die schönsten Geschenke kommen von Herzen. Deshalb laden Coca-Cola und Santa Claus in diesem Jahr ganz Deutschland dazu ein, anderen mit gemeinsamen Stunden eine Freude zu machen. Nicht materielle Geschenke, sondern verbindende Momente zaubern anderen Menschen ein Lächeln ins Gesicht und verbreiten weihnachtliche Stimmung.

Santa Claus auf Tour

Am 05. Dezember besucht einer der Coca-Cola Weihnachtstrucks Rheine und stoppt auf dem Staelschen Hof, um anderen mit weihnachtlichen Momenten eine Freude zu machen.

Nähere Infos:
Verkehrsverein Rheine e. V., Bahnhofstr. 14, 48431 Rheine,
Tel. 05971-800650, Fax – 8006520,
E-Mail: verkehrsverein@tourismus.rheine.de
www.verkehrsverein-rheine.de

Textquelle: http://www.coca-cola-deutschland.de/media-newsroom

SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder besucht Nordhorn-Range

Beteiligung und Information der Öffentlichkeit müssen im Mittelpunkt stehen

Nordhorn. Bei einem gemeinsamen Besuch des Luft- und Bodenschießplatzes Nordhorn-Range am Montag informierten sich die örtliche SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder sowie ihr Fraktionskollege Wolfgang Hellmich, Vorsitzender des Verteidigungsausschusses des Bundestages, über die aktuelle Situation vor Ort. Im Gespräch mit Oberst Jörg Wiederhold und Major Hanjo Neue auf dem Stützpunkt konnten auch kritische Fragen besprochen werden.

Daniela De Ridder - Besuch Nordhorn Range

Foto: Oberst Jörg Wiederhold, Dr. Daniela De Ridder, Wolfgang Hellmich und Major Hanjo (v. links) 

„Ich freue mich, dass die Betreiber der Nordhorn-Range signalisiert haben, dass sie an einem intensiven Austausch mit der Bevölkerung vor Ort sehr interessiert sind. Nur wenn die Bedenken und Sorgen aktiv besprochen werden, können sie langfristig aus der Welt geschafft werden“, sagt De Ridder bei dem Gespräch. Sie ergänzt: „Dazu gehört auch, dass sich die Bevölkerung ein eigenes Bild von der Situation auf dem Stützpunkt machen kann. Insbesondere habe ich dafür geworben, dass Gespräche zwischen den Betreibern und der Bürgerinitiative der Notgemeinschaft Nordhorn-Range stattfinden sollten.“

De Ridder und Hellmich informierten sich über den aktuellen Stand der Flüge und thematisierten, dass Nordhorn-Range der letzte verbliebene Truppenübungsplatz der Luftwaffe in Deutschland ist. Zum Gespräch standen der Kommandant der Nordhorn-Range, Major Hanjo Neue, sowie Oberst Jörg Wiederhold, der erste Kommandeur der Truppenübungsplatzkommandantur Nord, bereit.

De Ridder sprach auch kritische Punkte an, die derzeit die Gespräche über die Nordhorn-Range bestimmen. Dazu gehörten neben der Diskussion über die während einer Übung verlorene Probemunition, auch die Belastungen durch Fluglärm und die Sicherheitsbedenken bezüglich des Kernkraftwerkes in Lingen.

Major Neue erläuterte auf De Ridders Nachfrage, dass seit 2001 rund eine Million Stück Munition am Stützpunkt geräumt wurde. Zudem sei der Luftraum über dem AKW Lingen weiträumig für den Überflug gesperrt. Übungsflüge bei trübem Wetter, aber auch während der Schulferien oder bei Schützenfesten versuche man zu vermeiden, um die Lärmbelastungen gering zu halten.

„Die verlorene Probemunition bleibt ein Ärgernis. Es beruhigt mich aber, dass der verantwortliche technische Fehler behoben wurde und die Standards für die Flugsicherung deutlich verschärft wurden. Jedoch zeigt sich hier auch, wie notwendig Trainingseinsätze für die Luftwaffe sind“, gibt die Schüttorferin zu bedenken. „Es muss aber immer darauf geachtet werden, dass die Sicherheit der Bevölkerung im Mittelpunkt steht. Auch die Belastungen für Anwohnerinnen und Anwohner müssen möglichst gering gehalten werden“, ergänzt die SPD-Politikerin.

De Ridder wertet den Besuch positiv. Wichtig sei, dass alle Akteure den Dialog miteinander suchen. „In der aktuellen weltpolitischen Großwetterlage ist eine Schließung wohl unrealistisch“, bedauert De Ridder.

Die Abgeordnete bedankt sich ausdrücklich bei Wolfgang Hellmich für dessen Interesse sowie bei Major Neue und Oberst Wiederhold für die zahlreichen Informationen. Dies sei ein Signal, dass Nordhorn auch in der Bundespolitik deutlich wahrgenommen werde.

Entlaufener Kapuzineraffe sorgt für Aufregung an der Autobahn bei Rheine

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Entlaufener Kapuzineraffe sorgt für Aufregung an der Autobahn: Affe entwischt aus Privatzoo – Jäger trifft Flüchtigen Affen  mit Betäubungspfeil und bringt ihn wieder in Gewahrsam

Der aus einem privaten Zoo entlaufende Kapuzineraffe soll am Abend  von Passanten gesehen worden sein bevor er wieder verschwand. Beamte der Autobahnpolizei trauten wenig später ihren Augen nicht, als sie das kleine Tier auf einer Lärmschutzwand an der Autobahn 30 bei Rheine entdeckten. Als sich die Ordnungshüter dem Flüchtigen näherten ahnte dieser wohl das die Bewaffneten ihn möglicherweise wieder hinter Gitter bringen könnten. Er versteckte sich in einem Baum und schien vorerst die untergehende Sonne über der Autobahn zu genießen. Der Besitzer des Tieres traf kurz darauf ein und versuchte vergebens ihn anzulocken. Derweil traf auch die Feuerwehr ein und beleuchtete den Baum mit Taschenlampen. Helfen konnten sie aber auch nicht. Erst ein Jäger mit Betäubungsgewehr traute sich auf den Affen, in Größe einer Katze, zu schießen. Im zweiten Versuch ein Treffer. Die Betäubung setzte ein und der Affe wurde von der Schwerkraft zu Boden befördert. Die Helfer sicherten ihn in einer Transportbox. Nach dem Aufwachen mit etwas Kopfschmerzen, dürfte der  Affe vermutlich recht verwirrt gucken .. die Gitterstäbe sind wieder da .. war alles nur ein Traum?

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Achtung Falsche Mitarbeiter der Wasserwerke unterwegs

Eilmeldung

Bei der Leitstelle der Polizei meldeten sich am frühen Dienstagnachmittag (27.10.2015) Betroffene aus Steinfurt und Rheine die über Personen berichteten, die unberechtigt in ihre Wohnungen gelangt waren. Um kurz nach 13.00 Uhr gaben zwei Männer in Burgsteinfurt an, vom Wasserverband zu kommen. Sie gaben vor, die Uhren ablesen zu müssen. Nachdem die 18 bis 20 Jahre alten Männer die Tätigkeiten abgeschlossen hatten und gegangen waren, stellten die Bewohner fest, dass mehrere Schränke durchsucht worden waren. Was genau entwendet wurde, wird derzeit geprüft. Nach ersten Erkenntnissen erbeuteten die Täter mehrere Hundert Euro Bargeld.

Einer der Männer trug eine dunkelblaue Jacke. Als Mitarbeiter der Wasserwerke gaben sich gegen 14.30 Uhr zwei Männer in Rheine aus.

Auch hier, am Dorenkamp, gelang es den beiden unter einem Vorwand, in das Haus zu gelangen. Auch hier wird zurzeit geprüft, ob etwas gestohlen wurde. Die Polizei bittet um Hinweise und um besondere Vorsicht. Sie rät: Opfer der Betrugsmaschen werden vorwiegend ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger. Daher appellieren die Beamten: Seien Sie misstrauisch, aufmerksam und vorsichtig! Informieren Sie eine Vertrauensperson! Melden Sie derartige Vorfälle sofort der Polizei.

Seien Sie immer vorsichtig, wenn Fremde an Ihrer Haustür klingeln!

Schauen Sie sich die Besucher durch den Türspion oder das Fenster zunächst genau an. Öffnen Sie die Tür nur bei vorgelegtem Sperrriegel. Werden Sie misstrauisch, wenn Fremde Sie an der Haustür in ein längeres Gespräch verwickeln! Lassen Sie keine fremden Personen in ihre Wohnung oder fordern Sie diese sofort auf, die Wohnräume zu verlassen! Verlangen Sie von Amtspersonen grundsätzlich den Dienstausweis und prüfen Sie diesen genau. Lassen Sie nur Handwerker ins Haus, die sie selbst bestellt haben. Fordern Sie Unbekannte auf, zu einem späteren Zeitpunkt wiederzukommen, wenn Sie eine Vertrauensperson hinzugeholt haben. Rufen Sie- wenn Personen Sie hören könnten- um Hilfe!

Weihnachtsfeier „auf Eis legen“ Eislauffläche in Lingen kann gemietet werden

Lingen. Die Eisfläche auf dem Lingener Marktplatz kann in diesem Jahr für Firmenweihnachtsfeiern oder auch private Veranstaltungen gemietet werden. „Jeden Donnerstag und Freitag von 19 bis 21 Uhr stellen wir die Eisfläche dafür zur Verfügung“ sagt Gesche Hagemeier von der Lingen Wirtschaft + Tourismus GmbH (LWT). Im Preis von 200 Euro ist die Nutzung der kompletten Eisbahn inkl. Licht und Musik enthalten. „Selbstverständlich dürfen auch unsere Leihschlittschuhe benutzt werden sofern keine eigenen vorhanden sind“, so Hagemeier. Firmen aus der Region können ihre Weihnachtsfeier so im Wortsinne „auf Eis legen“ und die Mitarbeiter zum Beispiel mit einem exklusiven Eisstock-Turnier überraschen. Buchungen für die Eisfläche nimmt die LWT ab sofort entgegen (Telefon 0591 / 9144735 oder info@lwt-lingen.de).

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Foto: Helmut Kramer

Die Polizei sucht Zeugen, die Hinweise auf die vier Täter geben können

Polizei

Rheine/Münster (ots) – Am 11. Oktober zwischen 06:45 Uhr und 07:00 Uhr überfielen vier Unbekannte einen 32-jährigen Auszubildenden auf der Gartenstraße in der Rheiner Innenstadt. Sie raubten Handy und Haustürschlüssel des jungen Mannes aus Marokko. Der 32-Jährige lief auf dem Fußweg zwischen der Gartenstraße und des Kardinal-Galen-Ring.

Die vier Unbekannten standen dort und sprachen ihr Opfer mit den Worten „Bist du Flüchtling?“ an. Als der 32-Jährige dieses verneinte, entwickelte sich eine verbale Auseinandersetzung zwischen den Männern. Plötzlich spürte der Geschädigte einen Schlag auf den Hinterkopf und fiel zu Boden. Danach traten die Täter auf ihr Opfer ein. Als die Unbekannten flüchteten, stellte der Auszubildende das Fehlen seines Handys und seines Haustürschlüssels fest. Da als Motiv für die Tat ein fremdenfeindlicher Hintergrund nicht ausgeschlossen werden kann, hat die Polizei Münster die Ermittlungen aufgenommen.

Die Polizei sucht Zeugen, die Hinweise auf die vier Täter geben können. Sie sind 25 bis 30 Jahre alt und muskulös. Ein Täter ist etwa 1,90 groß.

Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 0251 275-0 entgegen.

Tresore aufgebrochen an der Raiffeisenwarengenossenschaft an der Lingener Straße in Lünne

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Lünne. Unbekannte Täter haben zwischen Sonntag, 18.50 Uhr, und Montag, 07.00 Uhr, einen Einbruch in das Verwaltungsgebäude der Raiffeisenwarengenossenschaft an der Lingener Straße verübt. Nach den bisherigen Feststellungen der Polizei hatten die Täter ein Fenster des Gebäudes aufgebrochen und waren eingestiegen. In den Büros wurden zwei vorgefundene Tresore mit einer Trennflex aufgeschnitten und vorgefundenes Bargeld gestohlen. Weiterhin wurden mehrere Bürotüren aufgebrochen und drei vorgefundene Geldkassetten aufgebrochen und ebenfalls das Geld entwendet. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Lingen unter der Telefonnummer (0591) 870 zu melden.

 

Beifahrer schwer verletzt – Autofahrer stand unter Alkoholeinwirkung

Polizei

Salzbergen – (ots) – Bei einem Verkehrsunfall am Montagmittag gegen 13.05 Uhr auf der Schüttorfer Straße wurde ein 55-jähriger Beifahrer in einem VW Golf schwer verletzt. Nach den bisherigen Feststellungen der Polizei befuhr ein 43-jähriger Mann die Schüttorfer Straße in Richtung Salzbergen und kam vermutlich aufgrund von Alkoholbeeinflussung nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte in die dortige Böschung. Der Beifahrer wurde dabei verletzt und musste mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus nach Rheine gebracht werden. Ein durchgeführter Alcotest bei dem Fahrer ergab einen Wert von 2,36 Promille. Es wurde eine Blutprobe entnommen und ein Verfahren gegen den 43-Jährigen eingeleitet.

SC Spelle-Venhaus spendiert seinen Schiedsrichtern neue Regenjacken

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Passend zur nassen Jahreszeit spendiert der SC Spelle-Venhaus seinen Schiedsrichtern neue Regenjacken, Der SCSV möchte mit dieser Aktion unsere Schiedsrichter, zusätzlich zur sonstigen Ausstattung, ein Stück besser ausstatten und sie enger an den Verein anbinden, in der Hoffnung das die Schiedsrichter viele erfolgreiche Jahre für den SCSV pfeifen. Mit Ralf Nippelt ist es uns gelungen einen Beauftragten für die Jungschiedsrichter zu finden, der die Jungs bei ihren ersten Ansetzungen zu den Spielen begleitet und fachlich unterstützt.
Für den verantwortungsvollen Posten des Schiedsrichters werden weitere Jungs und Mädchen gesucht, wer Interesse hat, kann sich gern bei einem der u.a. Personen melden.
 

PKW mit Gastank in Vollbrand – Feuerwehr Venhaus kann mit Schaum den Brand ablöschen – B70 für die Zeit der Löscharbeiten gesperrt

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Der 78-jähriger Audifahrer war von der A30 im Bereich Salzbergen von der Autobahn abgefahren und auf der B70 auf dem Weg nach Hause, als er den Brand im Motorraum bemerkte. Kurz vor Venhaus stoppte er seinen PKW und alarmierte die Feuerwehr. Bei deren Eintreffen stand das mit Gas betriebene Fahrzeug bereits in Vollbrand. Ortsbrandmeister Karl Felix von der Feuerwehr Venhaus sprach von einer  Explosionen, die von dem Gastank ausgingen. Mit Schaum und Wasser konnten die Flammen dann rasch unter Kontrolle gebracht und erstickt werden. Ein Totalschaden am Fahrzeug war aber nicht mehr zu verhindern. Die Polizei sperrte die B70 für die Zeit der Löscharbeiten. Die Feuerwehr Venhaus war mit 12 Mann im Einsatz.

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Mit dem Postschiff der HURTIGRUTEN Entlang der norwegischen Küste

Eine Dia-Show mit 8 Projektoren in Breitwand-(Cinemascope) Panorama-Technik

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Von Georg Krumm

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Kein Tag gleicht dem anderen an Bord der Hurtigruten-Schiffe. Dramatische Naturerlebnisse entlang enger Fjord-Wände wechseln mit spektakulären Landschaften und der einzigartigen Mitternachtssonne im Norden. Mehr als 110 Jahre lang sind Hurtigruten-Schiffe auf Reise gegangen. Eingerichtet wurde die Schiffsstrecke um weit nördlich liegende Ortschaften das ganze Jahr über mit den südlichen Landesteilen zu verbinden, und zwar ganz gleich welche Wetterbedingungen herrschten.

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In anderen Ländern kommt man zur Küste oder entfernt sich von ihr. Aber die Hurtigrute verlässt Norwegens langgestreckte Küste nie. Sie fährt an beiden Enden, in beiden Richtungen immer neuen Naturerlebnissen entgegen. Für die Hurtigrute öffnet sich jeden Tag eine neue Fahrrinne, trotz schmaler Passagen wie Skjellanger, Steinsund oder dem legendären Raftsund.

 

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Obwohl sie wie Kreuzfahrtschiffe aussehen, sind es Transport-Schiffe für die Küstenbewohner.  An den ursprünglichen Reizen einer Hurtigruten Fahrt hat sich bis heute nichts geändert. Sicherlich ist für die Touristen die abwechslungsreiche Landschaft ausschlaggebend für eine Postschiff-Reise. Dass die Hurtigruten den Titel „Schönste Seereise der Welt“ besitzt, liegt aber auch an dem , was die Reise umgibt. Die Mitreisenden und die Mannschaft strahlen eben die Ruhe und Gelassenheit aus, die unsere hektische Welt heute so vermissen lässt.

Fremden Passagieren wird außerdem die Ehre zuteil einen unvergleichlichen Einblick in das Leben der örtlichen Gemeinschaften zu bekommen. Es ist also kein Wunder, dass Reisende sagen, so etwas noch nie erlebt zu haben.

Norwegen ist fast so groß wie Deutschland und hat nur ungefähr so viele Einwohner wie Berlin. Da bleibt viel Platz für Natur.

Geschichte:

Noch zwei Jahre vor der ersten Hurtigruten-Fahrt 1881, existierte vom ganzen norwegischen Seeraum keine zuverlässige Karte. Schiffsverkehr fand nur tagsüber und sporadisch statt. Richard With war der erste Kapitän, der sich zutraute den komplizierten und riskanten Weg durch die Schären und Küstenregionen zu wagen, und so die nördlichen Landesteile, die im Winter regelmäßig isoliert waren, mit dem Süden zu verbinden. Er schaffte die Tour von Trondheim nach Hammerfest in nur einer Woche,  wozu man sonst Monate benötigte.

Das war die Geburtsstunde der Hurtigruten-Fahrt. Von da an fuhren Schiffe regelmäßig und das ganze Jahr hindurch entlang der Küsten.

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www.georg-krumm.de

Termin: Mittwoch, den 4. November 2015 – 20 Uhr Salzbergen, Gemeindezentrum,  Kirchplatz 8a

Karten online bestellen unter: www.georg-krumm.de für 13,- Euro AK: 14,- Euro

Verkehrsunfall mit Unfallflucht in Hopsten-Schale

Hopsten: In der Nacht von Donnerstag (22.10.2015) auf Freitag (23.10.2015) ereignete sich in Hopsten-Schale ein Verkehrsunfall mit Unfallflucht. Bei dem Unfall sind eine Straßenlaterne und ein Hinweisschild beschädigt worden. Den Unfallspuren zufolge bog ein bislang unbekanntes Fahrzeug, eventuell ein Lkw mit Sattelauflieger, von der Kirchstraße nach links in die Poststraße ab. Hierbei dürfte das Heck des Fahrzeugs gegen die Laterne gestoßen sein. Die Laterne wurde total beschädigt. Die Schadenshöhe beträgt cirka 2.000 Euro. Hinweise zu der Unfallflucht bitte an die Polizei unter Telefon 05451/591-4315. Sie fragt: Wer kann Angaben zum Fahrzeug oder zur genauen Unfallzeit machen?

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Der SC Spelle-Venhaus verliert zu Hause in einem gutklassigen Heimspiel mit 2:3

Nach einer hektischen Schlusphase vor 296 Zuschauern konnte der SC Spelle-Venhaus von 0:3 auf 2:3 verkürzen durch einen abgefälschten Freistoß von Florian Hoff und einen Kopfball von Stefan Raming-Fresen Kurz vor Schluss ist es dann noch einmal hektisch geworden , so bekam Florian Hoff eine Rote Karte wegen angeblicher Kopfnuss ( Foulspiel) als er den Ball aus dem Tor holen wollte, auch die Spieler des SSV Jeddeloh gaben dem Schiedsrichter zu verstehen das es nicht so war.Aber das war noch nicht alles, dann verwies der Schiedsrichter auch nochTrainer Siggi Wolter vom SCSV vom Spielfeld, der eigentlich nur seine Spieler aufforderte das Spiel schnell fortzusetzen. Nicht nachvollziehbar diese Schiedsrichterentscheidungen.Insgesamt eine schwach Leistung des Schiedsrichters. 

Foto: Pressekonferenz

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Tankstelle ausgeraubt Täter bedroht 48-jährige Kassiererin mit einer Schusswaffe

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Lorup (ots) – Ein bislang unbekannter Täter hat am späten Samstagabend die Avia-Tankstelle an der Hauptstraße überfallen. Der komplett vermummte Mann hatte gegen 21.20 Uhr den Verkaufsraum betreten und die 48-jährige Kassiererin mit einer Schusswaffe bedroht. Dabei forderte er die Herausgabe von Bargeld. Die Angestellte kam der Aufforderung nach. Nachdem der Täter das Geld eingesteckt hatte, flüchtete er zu Fuß in Richtung Ortsmitte. Der Mann wird als etwa 20 Jahre alt, ungefähr 1,80 Meter groß und von normaler Statur beschrieben. Er war mit einer hellblauen Jacke, einer schwarzen Hose und einer schwarzen Schirmmütze mit silbernem Aufkleber bekleidet. Über sein Gesicht hatte er sich einen Schal gezogen. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer (04961)9260 bei der Polizei Papenburg zu melden.

Am Sonntag werden die Uhren wieder umgestellt.

Nicht vergessen!

In Deutschland wird zweimal im Jahr die Zeit umgestellt. Am letzten Sonntag im März erfolgt die Zeitumstellung von Winterzeit auf Sommerzeit und am letzten Sonntag im Oktober von Sommerzeit auf Winterzeit.

Sommerzeit -> Winterzeit 25.10.2015

Stellen Sie Ihre Uhren in der Nacht von Samstag auf Sonntag, den 25.10.2015 früh von 3 Uhr auf 2 Uhr zurück!

Winterzeit

Feuerwehrbedarfsplan soll leistungsfähige Feuerwehren sicherstellen

Spelle – Um die Schlagkraft der vier Freiwilligen Feuerwehren in der Samtgemeinde Spelle dauerhaft zu sichern, wurde ein externer Gutachter mit der Erstellung eines Feuerwehrbedarfsplanes beauftragt. Dipl.-Ing. Christian Oebel vom Gutachterbüro Luelf & Rinke Sicherheitsberatung hat nun im Lünner Feuerwehrgerätehaus das Strategiepapier im Entwurf an die Mitglieder des Samtgemeindeausschusses sowie des Samtgemeindekommandos übergeben.

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Dipl.-Ing. Christian Oebel (3.vl.) stellte Vertretern der Feuerwehren sowie der Politik den Entwurf des Feuerwehrbedarfsplans der Samtgemeinde Spelle vor.

Dabei soll der Feuerwehrbedarfsplan als nützliche Hilfestellung für Feuerwehr und Verwaltung dienen. Kreisdezernent Marc-André Burgdorf begrüßte es, dass in Spelle als erste Kommune im Emsland dieses Gutachten vor zehn Monaten in Auftrag gegeben wurde: „Unabhängige Fachleute arbeiten mit diesem Plan aus, welche Anforderungen rechtlich zu erfüllen sind.“ Samtgemeindebürgermeister Bernhard Hummeldorf unterstrich, dass eine gute technische Ausstattung der Wehren in der Samtgemeinde eine hohe Priorität habe, um den ehrenamtlichen Mitgliedern der Feuerwehren in ihrem Dienst an der Sicherheit der Bevölkerung optimale Rahmenbedingungen zu bieten. „Ziel dieses Feuerwehrbedarfsplans ist eine leistungsfähige und angemessene Ausstattung der Wehren“, gab Hummeldorf vor. Die Vorstellung des Feuerwehrbedarfsplanes durch Oebel ließ einen Einblick in diese Leistungsfähigkeit zu: „Die Personalstärke der vier Wehren ist entgegen dem allgemeinen Trend insgesamt sehr gut. Zudem kann hinsichtlich der Qualifikationen ein guter Ausbildungsstand nachgewiesen werden.“ In diesem Zusammenhang wurde hervorgehoben, dass alle vier Feuerwehren an den jetzigen Standorten notwendig seien. In der Gesamtheit attestierte der Gutachter hinsichtlich Fahrzeuge, Gerätehäuser, Ausstattung und Personal einen guten Status quo. „Nach den gesetzlichen Vorgaben und aus sicherheitstechnischen Aspekten sind kurzfristig keine größeren Maßnahmen erforderlich“, resümierte Oebel. Gemeindebrandmeister Alois Wilmes bezeichnete das Gutachten als eine praxisnahe Handlungsgrundlage für die Weiterentwicklung des Brandschutzes und dankte allen an der Erstellung beteiligten Personen. Nach einer eingehenden feuerwehrinternen Analyse des Bedarfsplanes wird voraussichtlich im März 2016 der Samtgemeinderat über das Gutachten beschließen.

Feuer vernichtete Dachstuhl und Obergeschoss eines Restaurants

Mehrere hunderttausend Euro Sachschaden

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Meppen. Am frühen Freitagmorgen ist aus noch ungeklärter Ursache der komplette Dachstuhl und Obergeschoss des Hotel- und Restaurantbetriebes Kamps am Schullendamm vernichtet worden. Dabei sind mehrere hunderttausend Euro Sachschaden entstanden. Zwei 23- und 30 jährige Männer aus Meppen beziehungsweise Lingen hatte gegen 5.25 Uhr das Feuer bemerkt und die im Anbau schlafende, dreiköpfige Hoteliersfamilie geweckt. Sie konnten sich unverletzt in Sicherheit bringen. Der Dachstuhl und das Obergeschoss des „Alten Gasthaus Kamps“ brannten völlig nieder. Die Freiwillige Feuerwehr aus Meppen war mit 60 Einsatzkräften und 13 Fahrzeugen vor Ort. Sie konnten mit Unterstützung der Feuerwehr aus Haren das Übergreifen der Flammen auf das Erdgeschoss und den angrenzenden Hotel- und Saalbetrieb verhindern. Da die Giebel des Gebäudes einsturzgefährdet sind und die Gefahr besteht, dass diese auf den Bürgersteig und die Fahrbahn des Schullendamms stürzen können, wurde der Schullendamm bis gegen 10 Uhr ab der Abfahrt der B 70 voll gesperrt. Rund um den Brandort kam es dabei zu erheblichen Beeinträchtigungen des Berufsverkehrs. Brandermittler der Polizei haben ihre Arbeit vor Ort aufgenommen. Der Sachschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf mehrere hunderttausend Euro.

 

Gelddiebstahl in Einkaufspassage

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Lingen : Ein bislang unbekannter Täter hat am Montagmorgen mehrere hundert Euro aus dem Modegeschäft vis-A-vis im Lookentor gestohlen. Der augenscheinlich noch sehr junge Mann nutzte dabei vor Geschäftsöffnung, gegen 8.15 Uhr, einen unbeobachteten Moment. Als eine Mitarbeiterin gerade mit Vorbereitungsarbeiten beschäftigt war, betrat er das Geschäft, beugte sich über den Verkaufstresen und entnahm der Registrierkasse mehrere hundert Euro. Der junge Mann war etwa 1,65 Meter groß, dabei sehr schmal gebaut und mit einem dunkelrot / gräulichen Kapuzenpullover bekleidet. Die Polizei sucht in diesem Zusammenhang auch nach einer Frau, die zur Tatzeit auf einer Bank unmittelbar vor dem Geschäft gesessen hat. Sie dürfte die Tat beobachtet haben. Sie sowie weitere Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer (0591)870 bei der Polizei Lingen zu melden.

PKW noch rechtzeitig aus dem Gleisbereich gezogen

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Rheine: Am Mittwochabend (21.10.2015) haben sofort einschreitende Zeugen an der Nahrodder Straße einen liegen gebliebenen PKW aus dem Gleisbereich gezogen. Wie sich herausstellte, gerade noch rechtzeitig. Den eingesetzten Beamten schilderten die Helfer, was sie gegen 19.45 Uhr erlebt hatten. Ein Ehepaar, das auf den Bahnübergang zufuhr, sah das unmittelbar an den Gleisen stehende Auto. Dessen 26-jähriger Fahrer versuchte vergeblich, das Fahrzeug wegzufahren. Die Beiden stiegen aus, gemeinsam versuchten sie, den Wagen wegzuschieben. Dies gelang ebenfalls nicht. Nun traf ein Anwohner ein, der einen Spanngurt an dem liegen gebliebenen PKW befestigte und diesen mit seinem Auto wegzog. In dem Moment sprang die Warnsignalanlage an. Noch während des Wegziehens senkten sich die Schranken, die das Dach des abgeschleppten Wagens touchierten. Kurz nachdem der Wagen in Sicherheit gebracht worden war, fuhr ein Zug an der Stelle vorbei. Die Polizei hat die Ermittlungen zu dem Vorfall aufgenommen. Es ergaben sich Hinweise darauf, dass es an dem Wagen technische Probleme gegeben haben könnte. Das Auto wurde sichergestellt, um dieses zu überprüfen.

Kunstausstellung öffnet mit Bildern voller Dynamik

Spelle – Die Symbiose zwischen Weinprobe und Kunstausstellung in den historischen Räumen des Wöhlehofes in Spelle hat sich als echter Besuchermagnet entpuppt. Während das Weingut Jäger schon seit vielen Jahren die neuen Jahrgangsweine präsentiert, hat Maria Splinter erstmalig Einblicke in ihre künstlerischen Fähigkeiten gewährt.

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Foto: Freuen sich an Wein und Kunst im Wöhlehof: (v.l.) Claudia Doré, Diana Jäger, Norbert Borner, Maria Splinter, Angelika Reeker, Hugo Gelze, Ingrid Wolbers, Georg Holtkötter

„Es ist wahre Kunst, wenn man beim Blick ins Weinglas bedenkt, was aus einer Weintraube werden kann“, erklärte Norbert Borner, Vorsitzender des Forums Kultur Erleben, die Verbindung zwischen Weinprobe und Kunstausstellung. Das Weingut Jäger aus Rheinhessen hat die neuen Jahrgangsweine und Weinspezialitäten zum Verkosten angeboten. In diesem Jahr wurde das Weinevent mit Bildern von Maria Splinter begleitet. Sie gehört dem „Offenen Künstlertreff“ in Spelle an und gestaltet ihre facettenreichen Bilder mit Acryl und verwendet dabei eine Vielzahl an Techniken und Materialien, wie beispielsweise Draht, Kiesel, Rostnägel, Zeitungen, Gewürze, Hornspäne, Glas oder Wellpappe. Auf diese Weise sind auch plastische Arbeiten entstanden. „Maria Splinter ist eine Frau mit vielen Facetten, in der eine Sehnsucht steckt, die ihre eigene Kreativität zum Ausdruck bringen möchte“, hob Angelika Reeker, befreundete Malerin, in ihren Begrüßungsworten hervor und wies darauf hin, dass Splinters Werke in ihrer Liebe zum Detail, Natürlichkeit und Dynamik besonders seien. Im Jahr 2004 hat die Künstlerin ihre erste Verbindung zum Malen. „Seit diesem Zeitpunkt hat mich die kreative Arbeit in allen Phasen begleitet. Mit der Ausstellungseröffnung heute ist ein Traum wahr geworden“, erklärte Maria Splinter. Bürgermeister Georg Holtkötter dankte der Künstlerin im Rahmen der Vernissage für die Bereitschaft, ca. 40 Bilder in der Diele des Wöhlehofes für eine Ausstellung zur Verfügung zu stellen: „Es sind ausdrucksstarke Bilder entstanden, die den Betrachter fasziniert stehen lassen.“ Die Kunstwerke sind bis Jahresende zu den Öffnungszeiten des Wöhlehofes sowie an Tagen mit Veranstaltungen und nach individueller Vereinbarung zu besichtigen.

Rheine Freies WLAN in Rheine – Erster Hotspot am Humboldtplatz ist bereits aktiv

Ab sofort ist es in Rheine möglich, in der Innenstadt kostenloses WLAN zu nutzen. Auf Initiative der ISG Emsquartier e.V. hat die EWG – Entwicklungs- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft für Rheine mbH in den letzten Wochen gemeinsam mit der Fa. Hotsplots alle notwenigen Schritte in die Wege geleitet, um rund um die Stadthalle kostenfreies WLAN anzubieten.

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Foto:Hendrik Welp (EWG), Renate Haar (ISG Emsquartier e.V.), Ulrike Kelle (RheineMarketing/EWG), Marianne Echelmeyer (ISG Emsquartier e.V.) und Hans-Joachim Brockmeier (ISG Emsquartier e.V.) präsentieren die neuen Plakate zum Freien WLAN am Humboldtplatz.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit dem ersten öffentlichen Hotspot auf dem Humboldtplatz eine Vorreiterrolle in Rheine übernehmen“, verkündet Hans-Joachim Brockmeier, 1. Vorsitzender der ISG Emsquartier e.V. „ Das trägt zur Aufenthaltsqualität bei und ist ein positives Signal für das Emsquartier. Egal ob man nur kurz die E-Mails abrufen oder etwas im Internet nachschauen möchte – dies ist bei uns nun möglich ohne das eigene Datenvolumen zu belasten.“

Bei verschiedenen Treffen, die seitens RheineMarketing (EWG) und gemeinsam mit der Politik koordiniert wurden, konnten im Vorfeld unterschiedliche Anbieter zur Bereitstellung von öffentlichem WLAN verglichen und geprüft werden. Auch die ISG hat an diesen Treffen teilgenommen und sich sofort bereit erklärt, den ersten öffentlichen Hotspot an der Stadthalle sowie die weiteren laufenden Kosten zu finanzieren. Die Stadt Rheine als Eigentümerin und auch die Pächterfirma der Stadthalle concept X haben daraufhin die Installation des Hotspots auf dem Dach des Gebäudes möglich gemacht, der von nun den gesamten Humboldtplatz vom EEC bis zur Bültstiege mit kostenfreiem WLAN abdeckt.

Bis zu 150 Personen können den Hotspot dabei zeitgleich nutzen, eine zeitliche Beschränkung gibt es nicht. „Auch beim Einwählen in das WLAN-System wollten wir es ganz einfach halten“, erläutert Ulrike Kelle, zuständig für das RheineMarketing bei der EWG. „Befindet man sich auf dem Humboldtplatz, muss man in der Liste der vorhandenen WLAN-Netze das Netzwerk „Freies-WLAN-Humboldtplatz“ anwählen. Anschließend öffnet sich ein Browser-Fenster, in dem lediglich die Nutzungsbedingungen der Hotsplots GmbH akzeptiert werden müssen. Und schon kann kostenfrei „gesurft“ werden.“ Das Eingeben eines Zugangs- oder Pincodes ist nicht erforderlich.

Für das Thema Sicherheit im Rahmen der Störerhaftung sorgt die Fa. Hotsplots, die auch die Stadtbibliothek und die VHS bereits mit WLAN ausgestattet hat. Dabei baut die eigens installierte Basisstation einen verschlüsselten Tunnel zu einem Hotsplots-Server auf, über den der Internetverkehr der Hotspot-Nutzer läuft.

Im ersten Halbjahr 2016 sollen weitere Hotspots auf dem Marktplatz, dem Borneplatz und auf den Emsterrassen zur Verfügung gestellt werden, so dass auch hier die Besucher der Innenstadt vom Netzwerk profitieren können. Dies hat der Rat der Stadt Rheine in seiner letzten Sitzung Ende September beschlossen. „Wir freuen uns, diesen Service künftig auch an verschiedenen Plätzen in der Innenstadt anbieten zu können. Damit steigern wir die Aufenthaltsqualität in unserer Stadt und erhöhen ihre Attraktivität im regionalen Umfeld“, berichtet Dr. Manfred Janssen, Geschäftsführer der EWG. Auch der mögliche Ausbau an weiteren touristisch interessanten Orten außerhalb der Innenstadt soll weiter verfolgt und im nächsten MarketingForum thematisiert werden.

Landkreis schafft weitere Erstaufnahmeplätze in Lingen und Meppen Weitere 200 Flüchtlinge kommen am Wochenende

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Meppen. Der Landkreis Emsland hat ein weiteres Amtshilfeersuchen des Landes erhalten, wonach am Wochenende zusätzliche 200 Flüchtlinge aufzunehmen sind. „Damit werden wir insgesamt 800 Unterkunftsplätze für Flüchtlinge vorhalten müssen“, sagt Landrat Reinhard Winter. In diesem Zusammenhang wird in der Nähe der bereits vorhandenen Erstaufnahme in den Turnhallen des Gymnasiums Georgianum in Lingen eine weitere Unterkunft für die Flüchtlinge in der kreiseigenen Turnhalle der Berufsbildenden Schulen (BBS) Lingen – Kaufmännische Fachrichtungen – an der Nöldekestraße geschaffen. „Aus organisatorischen Gründen und aufgrund der günstigen Lage zur vorhandenen Erstaufnahme am Georgianum haben wir diese Entscheidung getroffen“, sagt Landrat Reinhard Winter. So werde die Mensa und die übrige Infrastruktur des Georgianums für die Versorgung der Flüchtlinge, die in der Halle der BBS unterkommen werden, mitgenutzt. 

150 weitere Schlafplätze sollen in der Sporthalle der BBS entstehen und ergänzen damit die bereits vorhandenen 294 Schlafstellen im Sportzentrum des Georgianums. Darüber hinaus sollen in der städtischen und der kreiseigenen Turnhalle an der BBS in Meppen, die ebenfalls als Erstaufnahmen für Flüchtlinge dienen, zusätzlich zu den bestehenden 300 weitere 50 Schlafmöglichkeiten geschaffen werden.

„Aktuell arbeiten die Hilfsorganisationen wie Deutsches Rotes Kreuz, Technisches Hilfswerk, Malteser und Deutsche Lebensrettungsgesellschaft vor Ort mit Hochdruck daran, die Halle der BBS für die Unterbringung der Flüchtlinge herzurichten“, erläutert Winter. Zum Schutz des Hallenbodens werden Platten verlegt, ein Zelt wird auf dem Außengelände des Gebäudes für sanitäre Anlagen eingerichtet.

„Der Schulsport muss ebenfalls neu geregelt werden. Nach den Herbstferien werden insbesondere die Abiturkurse und die Kurse für die Ausbildung von Referendaren sichergestellt. Sie haben Priorität“, erläutert der Landrat.

Parallel untersucht die Kreisverwaltung gemeinsam mit dem Stab für besondere Lagen weitere Liegenschaften von Turnhallen bis Gewerbehallen im Landkreis Emsland auf ihre Tauglichkeit.

„Bereits derzeit zeichnet sich ab, dass die Unterbringung der Flüchtlinge auf möglichst wenige Standorte konzentriert werden muss, da die Zahl der hauptamtlichen und ehrenamtlichen Helfer nicht für mehrere Standorte und auch nicht für längere Zeiträume ausreicht“, erläutert Winter. Inzwischen sei auch geplant, auf die emsländischen Feuerwehren und deren Hilfe und Unterstützung zurückzugreifen.

PKW Fahrer bemerkt während der Fahrt, dass es im Motorraum brennt – zufällig vorbeikommende Beamte der Bundespolizei halten den Brand bis zum Eintreffen der Feuerwehr mit Feuerlöscher in Schach

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Ein 38-jähriger PKW Fahrer war auf der A30 zwischen dem Schüttorfer Kreuz und Salzbergen unterwegs. Er bemerkte plötzlich einen Leitungsabfall des Motors und lenkte sein Fahrzeug auf den Standstreifen. Im Motorraum war ein Feuer ausgebrochen. Er verständigte umgehend die Feuerwehr und brachte noch ein paar persönliche Gegenstände und sich selbst in Sicherheit. Polizisten der Bundespolizei kamen zufällig an dem Ort des Geschehens vorbei. Sie hielten sofort an und nahmen mit einem Feuerlöscher die Brandbekämpfung vor. Es gelang ihnen den Brand im Motorraum bis zum Eintreffen der Feuerwehr zu halten. Die Feuerwehr konnte den Brand dann endgültig ablöschen. Trotz aller Bemühungen muss aber von einem Totalschaden ausgegangen werden. Der Verkehr konnte einspurig an der Brandstelle vorbei geführt werden

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Spielautomaten aufgebrochen in Spelle

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Spelle (ots) – Bislang unbekannte Täter sind in der Nacht zu Mittwoch in eine Gaststätte am Makelo Platz eingebrochen. Im Gebäude brachen sie drei Spielautomaten auf und erbeuteten das darin befindliche Bargeld. Die Schadenshöhe ist aktuell nicht bekannt.

Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer (05977)929210 bei der Polizei Spelle zu melden.