Volleyball Damen des SC Spelle-Venhaus verlieren das Kellerduell

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Foto: Heiner Krage

Leider mussten sich die Volleyball Damen des SC Spelle-Venhaus am Samstag Abend gegen den Tuspo Weende mit 0:3 geschlagen geben. Dies war eine bittere Niederlage im Kampf um den Klassenerhalt. Denn mit 3 Punkten für Weende stehen sie nun 9 Punkte über Spelle.
Spelle fehlte im gesamten Spiel die Konstanz. Dies zeigte sich besonders im ersten Satz, in dem Sie nur 11 Punkte erkämpfen konnten.
Der zweite Satz startete holprig, Weende führte durch eine Aufschlagserie mit 0:7. Spelle kämpfte sich zum Ausgleich ran und verlor den Satz am Ende knapp mit 23:25.
Im dritten Satz hielten die Mädels zunächst mehr als gut mit und erkämpften sich direkt eine 6:1 Führung. Diese vergaben sie leider und verloren das Spiel gegen eine aufschlagstarke Mannschaft aus Weende.

Ein großer Dank geht an unseren Coach Stefan Kreuzeberg, der für den erkrankten Trainer eingesprungen war.

U23 des SC Spelle-Venhaus legt einen Blitzstart hin

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Intensives Spiel und 3 : 3 Endstand vor 246 Zuschauern zwischen SC Spelle-Venhaus U23 und BW Papenburg. Auf dem Kunstrasen in Spelle legte die U23 einen Blitzstart hin. Bereits nach wenigen Sekunden stand es 1 : 0 durch Dominik Hüsing. Doch auch Papenburg hatte sich wohl vorgenommen, etwas Zählbares aus Spelle mitzunehmen, denn bereits im direkten Gegenzug glich Papenburg in der 2. Spielminute aus. Danach entwickelte sich ein Spiel mit einigen Fouls. Dabei erwischte es Fabian Lindenschmidt etwas heftiger. Er musste mit einer blutenden Platzwunde im Mundbereich in der 25. Spielminute ausgewechselt werden und zum Krankenhaus gebracht werden. In der 35. Spielminute konnte Papenburg durch einen verwandelten Handelfmeter auf 1 : 2 erhöhen. In der 44. Spielminute verletzte sich dann Cedric Liebtrau, auch er erlitt eine blutende Platzwunde neben dem linken Auge.
Cedric konnte zunächst versorgt werden, doch kurz nach Beginn der 2. Halbzeit war dann auch für ihn Schluss. Bereits in der 46. Spielminute konnte Jan-Hendrik Wecks zum zwischenzeitlichen
2 : 2, nach schöner Vorarbeit von Stefan Rensen, per Kopfball ausgleichen. Das 3 : 2 erzielt das Niklas Berger in der 61. Spielminute. Nach einer Standardsituation in der 67. Spielminute konnte Papenburg erneut ausgleichen. Dabei blieb es dann. Alles in allem eine gerechte Punkteteilung nach 90 Minuten gegen den Spitzenreiter der Bezirksliga.

Einsatz von Stop Sticks bei der Polizei

Am Donnerstag wurde durch Kriminaloberrat Klaus Albers (Leiter Einsatz der Polizeiinspektion) und durch Polizeihauptkommissar Albin Trüün (stellvertr. Leiter der Autobahnpolizei) die Funktionsweise der Stop Sticks erklärt, die bei der Polizei seit mehreren Jahren eingesetzt werden. Am Montag hatte die Autobahnpolizei das Auto einer 86-jährigen Frau aus den Niederlanden damit gestoppt, die fast 40 Kilometer als Falschfahrerin auf der Autobahn A 31 unterwegs war.

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Das Foto zeigt Klaus Albers (links) und Albin Trüün mit den Stop Sticks und einem Reifenstück in den sich die Hohlröhrchen gebohrt hatten

„Wir haben an dem Abend den Verkehr an der Anschlussstelle Lingen aus Richtung Emden abgeleitet und die Stop Sticks ausgerollt. Nachdem die Frau über diese Stop Sticks gefahren war, konnte sie noch etwa 100 Meter fahren, dann blieb der Wagen mit platten Reifen stehen“, erklärte Albin Trüün, der den Einsatz am Montagabend erfolgreich geleitet hatte. Bei den Stop Sticks handelt es sich um etwa einen Meter lange, dreieckige Kunststoffteile, in denen sich spitze Hohlröhrchen befinden. Beim Einsatz werden drei oder vier Elemente zusammengesteckt und in eine schwarze Textilhülle gepackt. Diese wird quer zur Fahrbahn ausgelegt und können mit einem langen Band notfalls durch einen Beamten in eine andere Position oder ganz von der Straße entfernt werden. Nachdem sich die spitzen Hohlröhrchen in den Reifen gebohrt haben, kann die Luft kontrolliert durch die Röhrchen entweichen. „Die Stop Sticks sind 2002 niedersachsenweit bei der Polizei eingeführt worden. Wir haben in den Rund-um-die-Uhr-Dienststellen immer Stop Sticks in den Streifenwagen.

Seit 2015 hatten wir hier im Emsland und der Grafschaft Bentheim vier erfolgreiche Einsätze mit diesem Einsatzmittel und konnten die Fahrzeuge jeweils stoppen“, erklärte der Leiter Einsatz, Klaus Albers. Die Stop Sticks sind nur einmal einsetzbar und müssen dann ersetzt werden. Ein dreiteiliger Satz kostet dabei etwa 1000 Euro.

Erste Hilfe am Kind für Eltern und Großeltern

Spelle – Um bei Verletzungen oder Notfällen mit Kindern geschult zu reagieren, bieten das Familienzentrum „Haus der Familie“ sowie der Koordinator „Generation 50plus“ in Kooperation mit dem DRK Lingen im Bürgerbegegnungszentrum Wöhlehof in Spelle einen dreiteiligen Kurs „Erste Hilfe am Kind für Eltern und Großeltern“ an.

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Der Kurs vermittelt neben allgemeinen Kenntnissen in Erster Hilfe insbesondere die Fähigkeit, auf typische Notfälle und Erkrankungen im Säuglings- und Kindesalter richtig zu reagieren. An den drei Abenden werden Erkennungsmerkmale am kranken Kind, wie z.B. Fieber und seine Auswirkungen, Wundversorgung, Knochenbrüche, Kontrolle der Vitalfunktionen oder Vergiftungsunfälle mit Kindern thematisiert. Zusätzlich informiert ein Kinder- und Notfallarzt über Kinderkrankheiten und deren Verlauf, über den aktuellen Impfplan laut STIKO sowie den plötzlichen Kindstod. Der Kurs findet statt jeweils donnerstags, 09., 16. Und 23. März 2017, von 19.00 bis 21.30 Uhr. Weiterhin wird der Kurs angeboten dienstags, 09. 16. und 23. Mai 2017, von 19.00 bis 21.30 Uhr. Die Teilnehmergebühr beträgt 30,00 Euro. Informationen und Anmeldungen nimmt das Familienzentrum „Haus der Familie“, Petra Krandick, Tel. 05977 768901, E-Mail: familienzentrum@spelle.de entgegen.

Heimatverein Lünne feierte 40-jähriges Jubiläum

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Vorsitzende Maria Bunge (rechts) dankte Anna Wassenberg und Irene Hachmer (von links) für die musikalische Begleitung

Lünne – Einen tiefen Einblick in das rege Vereinsleben des Lünner Heimatvereins gab die Festveranstaltung zum 40-jährigen Jubiläum. Im vollbesetzten Saal Wulfekotte begrüßte die erste Vorsitzende Maria Bunge über 200 Vereinsmitglieder und Gäste, besonders ihren Vorgänger und Ehrenvorsitzenden Heinz Kreimeyer. Auf seine Initiative wurde der Heimatverein am 9. Februar 1977 gegründet. Im Gründungsprotokoll steht, dass sich gleich 67 Personen als Mitglieder eingetragen hatten. Zu den Anfangsjahren hielt Heinz Kreimeyer einen interessanten Rückblick. Für das weitere Programm des Nachmittages sorgten der Musikverein Beesten-Lünne, der Chor Staccato, die Theatergruppe des Heimatvereins sowie eine Kaffeetafel. Dr. Andreas Eiynck, Leiter des Emslandmuseums Lingen, hielt den Festvortrag und wusste viele interessante geschichtliche Details aus Lünne zu berichten. Die Grüße der Samtgemeinde Spelle sowie der Gemeinde Lünne überbrachten Samtgemeindebürgermeister Bernhard Hummeldorf und Bürgermeisterin Magdalena Wilmes. Ein Highlight war der musikalische Beitrag von Anna Wassenberg mit Violine und Irene Hachmer am Klavier. Zum Abschluss gab es noch eine Ehrung für die Gründungsmitglieder und den ersten Vorstand. „An dieser Stelle möchte sich der Heimatverein bei allen bedanken, die den Nachmittag mitgestaltet haben, aber auch bei allen Anwesenden, die mit uns das 40-jährige Jubiläum gefeiert haben“, blickt Bunge auf die Jubiläumsveranstaltung zurück.

Kunsthandwerkermarkt in Speller Oberschule

Spelle – Bereits zum 28. Mal lädt das „Forum Kultur Erleben“ zum Kunsthandwerkermarkt in die Oberschule Spelle in.

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Am Samstag, 11., und Sonntag, 12. März 2017, zwischen 11.00 Uhr und 18.00 Uhr präsentieren Hobbykünstler und Kunsthandwerker ihre Werke. Aus nah und fern reisen über 40 Aussteller an, um Schmuckstücke, Bilder, Leckereien oder diverse Handarbeiten zum Verkauf anzubieten. Die kfd Spelle bietet selbstgemachte Liköre und Marmeladen sowie die beliebten Kochbücher zum Verkauf an. Hat sich dieser Kunsthandwerkermarkt mit seinem hohen Niveau doch weit über Spelle hinaus einen Freundeskreis erworben, wird er auch in diesem Jahr wieder ein lohnendes Wochenendziel sein. Neben dem feinen Kunsthandwerk wird Kaffee und Kuchen sowie eine Verlosung angeboten. Der Eintritt ist frei.

DRK Landesverband Niedersachsen ehrt Flüchtlingshelfer Lohner Rotkreuzler leisteten 1230 Einsatzstunden

Helferinnen und Helfer des DRK-Ortsvereins Lohne wurden vom Landesverband für ihren besonderen Einsatz in der Flüchtlingshilfe geehrt. Rotkreuzbeauftragter Heinz Heetjans und Kreisbereitschaftsleiter Gerd Holthuis stellten das DRK als wichtige Institution im Katastrophenschutz heraus.

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Lohne. Helferinnen und Helfer des 1972 gegründete DRK Ortsverein (OV) Lohne haben sich seit 2015 in besonderer Weise in der Flüchtlingshilfe eingebracht. „Nach der Hochwasserkatastrohe 2013 war dies die nächste große Herausforderung, die wir in gemeistert haben“, betonte der Ortsvereinsvorsitzende Manuel Rexing während der außerordentliche Versammlung im DRK- und Feuerwehrzentrum an der Franz-Josef-Straße.

Rexing stellte heraus, dass die Lohner Rotkreuzler in der Kreissporthalle und Schule in Nordhorn sowie in Schwanewede 1230 Stunden im Einsatz gewesen seien, um die geflüchteten, leidgequälten Menschen nach wochenlagen Entbehrungen zu betreuen. Aus der Liste der Helferinnen und Helfer ging hervor, dass sich Rexing allein 91 Stunden, Resi Assies 79, Anja Babucke 77 und Jan Kieft 71 Stunden eingebracht hätten. „Dafür ist nicht nur Freizeit sondern auch Urlaub geopfert worden“, erklärte Rexing.

Mit der Ehrenurkunde und Ehrennadel vom DRK-Landesverband wurden Resi Assies, Anja Babucke, Yvonne Cegla, Magdalene Heilen, Christel Hütten, Rosi Krieger, Gerry Nyland, Sandra Runde, Heike Tebbel, Claas und Steffen und Brauer, Kevin, Marius und Robin da Cunha, Jan Borker, Tobias Brink, Lukas Greve, Andreas Grussel, Christian Herbers, Marcel Herbers, Jan Kieft, Manuel Rexing, Bernd Ruping und Mathias Thien für ihren Einsatz in der Flüchtlingshilfe ausgezeichnet. Waltraut Meiners wurde nach 20 Jahren aktivem Dienst in die Ehrenabteilung verabschiedet.

Bürgermeister Manfred Wellen stellte heraus: „Das, was ihr geleistet habt, ist nicht selbstverständlich. 1230 Stunden echte Arbeit um Menschen zu helfen, die in ein fremdes Land gekommen sind, kann man nicht hochgenug loben. Dies kann man nur leisten, wenn man so viele Aktive im Ehrenamt hat wie beim DRK-OV in Lohne. Die negativen oder positiven Erfahrungen, die man in der Flüchtlingshilfe gemacht hat, sind sicherlich auch eine Bereicherung für sich selbst. Ihr habt einmal mehr unterstrichen, dass wir uns auf das DRK verlassen können. Es macht mich stolz, dass wir einen so aktiven OV haben.“

Der Rotkreuzbeauftragte Heinz Heetjans und Kreisbereitschaftsleiter Gerd Holthuis stellten besonders die unkomplizierte Arbeit des DRK in der Flüchtlingshilfe heraus. Heetjans betonte: „Ich war von Anfang an dabei und habe die Hilflosigkeit der Behörden gesehen. Die Busse kamen mit einer 48-stündigen Vorlaufzeit an und es stellte sich die große Frage, wohin damit? Wir haben jahrelang den Betreuungsdienst geschult und praktiziert. Dies konnten wir anwenden. Es gibt keine anderen Organisationen, die das können.“

Gerade Betreuungsdienst sei das gewesen, was die Bunderegierung im Prinzip abschaffen wollte, habe sich aber eines Besseren belehren lassen, betonte Heetjans. „Betreuungsdienst wird wieder gestärkt und dementsprechend Ausbildungen durchgeführt sowie benötigtes Material bereitgestellt.“ Heetjans sei stolz darauf, dass ganz besonders in der Grafschaft alles so ruhig angelaufen sei. Alle hätten hier wunderbar mitgespielt. „Politik und Verwaltung sind voll des Lobes darüber, wie wir, das DRK, diese Arbeit gemacht haben. Dieses Lob möchte ich hiermit an euch weitergeben“, betonte Heinz Heetjans, der allen dankte.

Der Rotkreuzbeauftragte appellierte abschließend an die Politik: „Für die Flüchtlingshilfe ist alles angeschafft worden, wenn wir aber unsere alltägliche Rotkreuzarbeit machen, da haben wir hier und da Probleme. Die größte Schwierigkeit ist, dass wir nirgendwo Zuschüsse bekommen, wenn wir z. B. eine Garage oder Gebäude bauen oder umbauen wollen. Unsere Fahrzeuge und Geräte sind zu teuer, um sie irgendwo herumstehen zu lassen. Sie müssen ordentlich untergebracht sein. Wir müssen dahin kommen, dass es einen Topf gibt – ähnlich wie bei der Feuerwehr – um eine Grundlage zu haben.“

Bevölkerungsschutz durch INDUTAINER IBCs (Video)

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Das Unternehmen INDUTAINER GmbH aus Greven hat nach einer Anfrage der Feuerwehr aufgrund des LKW-Anschlags in Nizza und vor dem Anschlag in Berlin zu mobilen, nicht ortgebundenen Straßensperre ein System entwickelt. Dies wurde jetzt auf dem Übungsgelände des Fahrtechnik und Ausbildungszentrums (FAZ) in Salzbergen-Holsterfeld erfolgreich getestet.

Salzbergen/Greven. Die INDUTAINER GmbH hat ein System entwickelt, mit dem schnell mobile Straßenbarrikaden errichtete werden können. Geschäftsführer Martin Siegbert hat mit dem Leiter des FAZ Ewald Rühlmann einen Termin auf dem Gelände hinter Raststätte Holsterfeld vereinbart. „Der erste Test verlief sehr erfolgreich“, resümierte Rühlmann.

Nachdem die Straßensperre in kurzer Zeit aufgebaut worden war, erklärte Siegbert: „Ziel ist es, für Veranstaltungen einen leichten, faltbaren Container, der mit 1200 Liter Wasser gefüllt wird, zur Verfügung zu stellen. Dieser reduziert den logistischen Aufwand, der z. B. bei starren Containern, mit Sand gefüllten Big Bags oder Betonklötzen besteht, erheblich.“ Bei der mobilen Straßensperre müsse die Möglichkeit bestehen, eine Rettungsgasse für Einsatzkräfte zu bilden. Und dieses mit möglichst geringem Aufwand und in kurzer Zeit.

Der erste Test der INDUTAINER IBCs unter realen Bedingungen auf dem Gelände des FAZs in Holsterfeld wurde mit einem unbesetzten, mit Kamerad und Messgeräten ausgestatteten Mercedes (1,7 Tonnen) durchgeführt. Den Wagen, von dem im Vorfeld sämtliche Flüssigkeiten abgelassen worden waren, schob ein anderes Fahrzeug an. In sicherer Entfernung stoppte das Schubfahrzeug und der Testwagen fuhr autonom mit 65 km/h in die mobile Straßensperre, bestehend aus acht nebeneinander, fest miteinander verbundenen INDUTAINER IBCs.

Der Crash wurde von einem KFZ-Sachverständigen begleitet. Ewald Rühlmann sagte als Beobachter: „Der Pkw wurde durch die INDUTAINER IBC Straßensperre ausreichend ausgebremst und die Weiterfahrt verhindert. Sehr positiv ist, dass sich beim Aufprall des Wagens auf die mobile Straßensperre kaum lose Bauteile gelöst haben, die Personenschäden verursachen könnten.“

Martin Siegbert ergänzte: „Die mit über acht Tonnen Wasser gefüllten INDUTAINER IBCs haben drei Kraftaufnahmezonen. Im vorderen Bereich haben sie einen Kraftschluss über Vernähungen und Stecksystemen mit Kanthölzern. Im mittleren Bereich haben wir jeweils ein 1000 kg Kammersystem. Im Grunde genommen ist es ein wassergefüllter Airbag. Im hinteren Bereich haben wir wieder einen Kraftschluss wie im vorne.“

Ziel sei es, den Pkw aufzuhalten und so abzubremsen, dass keine Personen gefährdet würden, betonte Siegbert, der sagte: „Die INDUTAINER IBC werden im Stecksystem mit Gewebelaschen in Verbindung mit Kanthölzern miteinander verbunden, sodass eine feste Endloskette entsteht.“ Die Vorteile seien: ein Leergewicht von sieben Kilogramm, ein Aufnahmevolumen von rund 1.200 Liter Wasser, ein fester, textiler Boden und ein Oberboden mit verschließbarem Einfüllstutzen. Die Aufbauzeit mit einer Person betrage ca. 30 Sekunden. Eine  Mehrfachnutzung sei möglich. Zusammengelegt könnten acht INDUTAINER IBC in einem PKW (Combi) angeliefert werden.

Weitere Vorteile seien der einfache, selbsterklärende Aufbau des Systems, das von einem Laien problemlos erfolgen könne, so Siegbert. Für die Bildung einer Rettungsgasse könnte in der Reihe der INDUTAINER IBCs z. B. in der Mitte eine ca. 2,5 Meter breite Spur freigehalten und mit einer Absperrkette gesichert werden. Weiter Informationen können unter www.indutainer.com/ abgerufen werden.

Generalversammlung des SC Spelle-Venhaus am Freitag

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Einladung zur Generalversammlung 

Der SC Spelle-Venhaus lädt hiermit alle Mitglieder zur Generalversammlung am Freitag, dem 03.03.2017, um 20.00 Uhr in den „Wöhlehof“ der Gemeinde Spelle, Pastor-Batsche-Weg 1, ein.

 

                                   Tagesordnung: 

1.) Eröffnung und Begrüßung

2.) Protokoll der Generalversammlung 2016

3.) Geschäftsbericht des Vorstandes

4.) Kassenbericht und Kassenprüfungsbericht

 5.) Entlastung des Vorstandes

6.) Wahlen     – geschäftsführender Vorstand  

                            – Kassenprüfer

 7.) Ehrungen – Vereinsjubilare, Sportler u. Ehrenamt

 8.) Wahlen zur Sportlerin, zum Sportler und zum Team des Jahres 2016

 9.) Verschiedenes

Vereinsarbeit ist zeitintensive Ehrenamtsarbeit auf vielen Ebenen!

Mit Ihrer Anwesenheit auf unserer Generalversammlung motivieren und unterstützen Sie sichtbar die Arbeit unserer vielen Ehrenamtlichen.

Daher unsere Bitte an Sie:

Zeigen Sie Interesse für die vielfältigen Belange unseres Vereins und beteiligen Sie sich an dieser Veranstaltung. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Die Mitglieder des geschäftsführenden Vorstandes hoffen auf einen gemeinsamen interessanten Abend  mit Ihnen und bedanken sich auf diesem Wege für die vielfältige Unterstützung in den vergangenen Jahren.

Helmut Klöhn 1.Vorsitzender

 

Bei drei Sattelzügen die Planen der Auflieger aufgeschlitzt – und bei einem Tieflader die beiden Auffahrrampen entwendet

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Salzbergen (ots) – Zwischen Dienstag, 21.00 Uhr, und Mittwoch,07.00 Uhr, haben unbekannte Täter im Industriegebiet Holsterfeld bei drei Sattelzügen, die auf dem Parkplatz abgestellt waren, die Planen der Auflieger aufgeschlitzt und zum Teil Ladung entwendet. Bei einem polnischen Lkw hatten die Täter zunächst die Plane aufgeschlitzt und anschließend die Plombe der Heckklappe entfernt und die Tür geöffnet.

Sie durchsuchten den Laderaum, offensichtlich wurde nichts gestohlen.

Bei einem ungarischen Sattelzug hatten die Täter ebenfalls die Plane aufgeschnitten und die Ladung durchsucht. Gestohlen wurden mehrere Kartons mit Schuhen. Bei einem bulgarischen Sattelzug wurde ebenfalls die Plane aufgeschlitzt und danach die Heckklappe geöffnet. Die Ladung wurde durchsucht; es wurde vermutlich nichts gestohlen.

Weiterhin wurden bei einem Tieflader die beiden Auffahrrampen entwendet. Diese befanden sich auf der Ladefläche und waren mit Spanngurten und einem Vorhängeschloss gesichert. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Salzbergen unter der Telefonnummer (05976) 1088 zu melden.

Kolping Jugend Spelle backt Reibekuchen im St. Johannes-Stift Spelle

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Die KoJu hat mit Markus, Anja, Eveline und Christian von den k-pufferbaecker am 1. Samstag im Februar
im St. Johannes-Stift Spelle Reibekuchen für die Bewohner gebacken.
Hierfür wurden 25 kg Kartoffeln, von Hans und Ans aus den Niederlanden geschält , und zu Reibekuchen gefertigt.

Es gab sehr großen Zuspruch von den Bewohnern und auch den Mitarbeitern vom St. Johannes-Stift. Die Mädels und Jungs der Koju waren bei der Aktion mit viel Spaß dabei, eine Wiederholung wird es bestimmt geben.

Die Reibekuchen sind bei diese, Aktion restlos aufgegangen.

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ROSEN GRUPPE IN LINGEN (EMS) UNTERSTÜTZT DIE DEUTSCHE MULTIPLE SKLEROSE GESELLSCHAFT LANDKREIS EMSLAND E. V.

ROSEN VERDOPPELT DEN VON MITARBEITERINNEN UND MITARBEITERN GESAMMELTEN BETRAG

 Lingen (Ems), Deutschland – ROSEN Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Abteilungen Information Technology und Software Design haben sich für den guten Zweck engagiert. Im vergangenen Jahr haben sie in ihren Abteilungs-Sparschweinen 600 Euro gespart und den gesammelten Betrag an die regionale Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG) Landkreis Emsland e.V. übergeben. Als Dank für das Engagement verdoppelte das Familienunternehmen den gesammelten Betrag, sodass ROSEN insgesamt 1200 Euro an den gemeinnützigen Verein spendet.

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v.l.n.r. Dieter Hohenberger (Leiter Softwareentwicklung), Angelika Nehus (Geschäftsführerin der DMSG Landkreis Emsland e. V.), Arnold Terborg (1. Vorsitzender der DMSG Landkreis Emsland e. V.), Monika Theismann (2. Vorsitzende der DMSG Landkreis Emsland e. V.), Norbert Faulhaber (Geschäftsführer ROSEN Technology and Research Center GmbH) und Frank Taubken (Softwareentwicklung) bei der Spendenübergabe im Innovation Center der ROSEN Gruppe in Lingen (Ems).

„Ich bin begeistert über den Einsatz unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, betonte Norbert Faulhaber, Geschäftsführer ROSEN Technology and Research Center GmbH, bei der Spendenübergabe. „Um diese tolle Aktion zu unterstützen und das große Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu belohnen, haben wir uns dazu entschieden, den Betrag zu verdoppeln. Wir sind global aktiv, denken und handeln aber lokal und freuen uns hiermit unsere Region bei diesem so wichtigen Thema unterstützen zu können.“

Dieter Hohenberger, Leiter Softwareentwicklung, hat die Aktion ins Leben gerufen und sagte: „Ich freue mich sehr darüber, diese Summe an die regionale DMSG zu übergeben und gleichzeitig mit der Aktion in die nächste Runde zu gehen. Auch in diesem Jahr werden wir unsere Sparschweine ‚Schnitzel‘ und ‚RO-Lade‘ für einen guten Zweck füllen.“

In den Abteilungen Information Technology und Software Design stehen das ganze Jahr über Sparschweine, in denen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Betrag der Nachkommastelle ihres Monatsgehaltes oder deutlich mehr einwerfen. Zu Beginn des Jahres werden Vorschläge für den Spenden-Empfänger eingereicht. Über die Entscheidung, an welchen Verein der gesammelte Betrag übergeben werden soll, wird abgestimmt. Die Gesamtsumme wird vorwiegend an regionale Vereine gespendet.

Die Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft, Bundesverband e.V. (DMSG), vertritt die Belange von Menschen, die an multipler Sklerose, einer entzündlichen Erkrankung des zentralen Nervensystems, erkrankt sind, und organisiert deren sozialmedizinische Nachsorge. Um die an multipler Sklerose erkrankten Menschen im Landkreis Emsland zu unterstützen, haben sich Betroffene und Unterstützer in der DMSG Landkreis Emsland e.V. organisiert. Der Verein klärt Betroffene, deren Angehörige und Freunde über die Krankheit auf, berät und informiert sie. Außerdem veranstaltet der Verein Seminare, therapeutische Freizeiten, Fachvorträge und Gesprächskreise.

Spelle- Heimsieg für Sophie Schwis Jury kürt die Sechstklässlerin zur Regionalsiegerin

PM: Sophie Schwis, so heißt die Siegerin des Kreisentscheids Emsland Süd des Vorlesewettbewerbs 2016/17. Am 22. Februar 2017 fand der Kreisentscheid des bundesweiten Vorlesewettbewerbs  in der festlich dekorierten Mensa der  Oberschule Spelle statt. Den kurzweiligen Nachmittag eröffnete die Musical-AG der OBS mit einem Lied aus ihrem neuen Musical „Prinz Owi lernt König“, nach einer Begrüßung durch den stellvertretenden Schulleiter Ludger Rolfes und durch den Leiter der Stadtbibliothek Lingen, Josef Lüken, kamen die Sieger aus zehn verschiedenen Schulen an die Reihe.

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Die Siegerin Sophie Schwis liest aus dem Kinderbuch „Tintenherz“, ausgewählt vom Leiter des Wettbewerbs Josef Lüken

In der er­sten Run­de hat­ten die Teil­neh­mer aus ei­nem selbst ge­wähl­ten Buch vor­zu­le­sen. So­phie Schwis‘ Buch war „Hil­fe, ich ha­be mei­ne Leh­re­rin ge­schrumpft“ von Sa­bi­ne Lud­wig. Nach einer Pause, bei der die Schülerfirma Catering and more für die Verpflegung sorgte, mussten in der zwei­ten Run­de  die Teil­neh­mer ver­schie­de­ne Text­stel­len aus dem ihnen vor­her nicht be­kann­ten Kin­der­buch „Tin­ten­herz“ von Cor­ne­lia Fun­ke lesen – die „Königsdisziplin“ des Vorlesens.

Ka­rin Wil­de (Lei­te­rin der Tri­na­tis­bü­che­rei Lin­gen und des Bü­cher­ei­rings im Kir­chen­kreis Ems­land-Bent­heim), Kirs­ten Kle­ve (Buch­hand­lung Holz­berg in Lin­gen), In­ge Se­get (Mit­ar­bei­te­rin in der Fach­stel­le für Ka­tho­li­sche Öf­fent­li­che Bü­cher­ei­en im Bis­tum Os­na­brück) und die Vor­jah­res­sie­ge­rin Em­ma Be­cke von der Ober­schu­le Spel­le fun­gier­ten als Ju­ry. „Ihr seid al­le rich­tig gut ge­we­sen und habt be­mer­kens­wert vor­ge­le­sen. Es war ein Ver­gnü­gen, euch zu­zu­hö­ren“, er­klär­te Wil­de vor der Sie­ger­eh­rung. So sei es nicht ein­fach ge­we­sen, ei­nen Ge­win­ner zu kü­ren. Doch So­phie Schwis ha­be die Ju­ry vor al­lem we­gen ih­rer Be­to­nung über­zeugt. Die neun Zweit­plat­zier­ten freu­ten sich ne­ben ei­ner Teil­nah­meur­kun­de über ei­nen Buch­preis.

Der Vor­le­se­wett­be­werb fin­det be­reits seit dem Jahr 1959 statt, steht un­ter der Schirm­herr­schaft des Bun­des­prä­si­den­ten und ist die äl­tes­te und größ­te Le­se­för­de­rak­ti­on Deutsch­lands. Rund 600.000 Kin­der neh­men jähr­lich da­ran teil. Ver­an­stal­ter ist der Bör­sen­ver­ein des Deut­schen Buch­han­dels in Zu­sam­men­ar­beit mit Buch­hand­lun­gen, Bi­blio­the­ken, Schu­len und kul­tu­rel­len Ein­rich­tun­gen.

Salzbergen – Auflieger aufgeschlitzt, nichts gestohlen

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Salzbergen (ots) – Bislang unbekannte Täter haben in der Nacht zu Dienstag auf dem Rastplatz Holsterfeld an zwei Lkw-Aufliegern die Planen aufgeschlitzt. Vermutlich hatten sie es auf die Ladung abgesehen. Beute konnten sie jedoch keine machen. Möglicherweise wurden sie bei der Tat gestört und ließen von ihrem Vorhaben ab.

Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer (05977)929210 bei der Polizei Spelle zu melden.

Falschfahrerin auf der Autobahn 31 nach 40 Kilometern gestoppt

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Lohne. Am Montagabend konnte auf der A 31 in der Nähe der Anschlussstelle Lingen-Lohne eine Falschfahrerin gestoppt werden. Die 86-jährige Frau bereits seit Gronau auf der falschen Fahrbahn unterwegs. Die Polizei konnte unter Einsatz von drastischen Mitteln die beenden. Als ein ihr entgegenkommendes Auto versuchte auszuweichen, prallte der Wagen gegen die Schutzleitplanke. Dessen Fahrer kam unverletzt davon. Da auch ein Polizeiwagen die 86-Jährige nicht stoppen konnte, wurde ein Nagelgurt eingesetzt, um das Auto zum Stillstand zu bringen. Nach Angaben der Polizei war die Frau stark desorientiert. Sie wurde ärztlich versorgt.

Krone gehört zu den besten Arbeitgebern

Spelle, im Februar 2017 – Die Maschinenfabrik Krone gehört zu den besten Arbeitgebern 2017 – so das Ergebnis einer Studie, die von dem Magazin Focus in Auftrag gegeben wurde. Als Neueinsteiger in der Rubrik „Schienenfahrzeug-, Schiffs-, Flugzeug- und sonstiger Fahrzeugbau“ konnte sich Krone auf Anhieb auf Rang 23 platzieren. In der Kategorie mittelgroße Unternehmen mit bis zu 2000 Mitarbeitern behauptet sich Krone sogar auf Platz 9. Im Gesamtranking aller bewerteten Arbeitgeber liegt Krone auf Platz 406.

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Dr. Wolf van Lengerich (l., Geschäftsführer) und Klaus Reinhardt (r., Personalleiter) mit der Auszeichnung „Bester Arbeitgeber 2017“.

Gemeinsam mit den Kooperationspartnern Statista, Kununu und Xing hat Focus im Zeitraum Juni bis Dezember 2016 zum fünften Mal in Folge Beschäftigte aus mehr als 2000 Unternehmen befragt, wie wohl sie sich bei ihrem Arbeitgeber fühlen. Insgesamt flossen so mehr als 100.000 Arbeitgeberbeurteilungen in die Berechnung ein. Auf Basis dieser Ergebnisse ermittelte das Focus-Team Deutschlands beste Arbeitgeber 2017. Die prämierten Unternehmen zeichnet vor allem ihre Bereitschaft aus, sich auf die anstehenden Herausforderungen einzulassen, Neues auszuprobieren und den Mitarbeitern auf Augenhöhe zu begegnen, so das Resümee der Jury.

„Das gute Ergebnis freut uns natürlich“, so Bernard Krone, Geschäftsführender Gesellschafter der Krone Gruppe. Gerade in den vergangenen Jahren habe Krone großes Engagement an den Tag gelegt, um gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für das Unternehmen zu rekrutieren und diese auch langfristig zu binden. „Für Krone gilt noch immer das Zitat, das inzwischen über vier Generationen von meinem Urgroßvater, dem  Firmengründer überliefert ist: Für Krone arbeitet man einen Tag oder ein ganzes Leben“, so Bernard Krone weiter.

Predigtreihe zu unserem Jahresthema „Gottes Wort- Zukunft und Hoffnung“

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PM. Die Pfarreiengemeinschaft Spelle lädt an folgenden Terminen zu den Fastenpredigten ein.

In der Fastenzeit haben wir als Pfarreiengemeinschaft eine interessante Predigtreihe zu unserem Jahresthema „Gottes Wort- Zukunft und Hoffnung“, zu der besondere Referenten ihr Kommen zugesagt haben.

 

Spelle Dienstag 14.03.2017      Erna de Vries, eine der wenigen noch Lebenden der Überlebenden des KZ Auschwitz

Lünne Mittwoch, 22.03.2017    Andrea Schwarz, Autorin vieler christlicher Bücher und pastorale Mitarbeiterin im Bistum

Schapen Donnerstag, 30.03.2017       Ludger Abeln, langjähriger Moderator beim NDR, jetzt tätig beim Caritasverband Osnabrück

Venhaus Donnerstag, 06.04.2017       Domkapitular Reinhard Molitor, Ökumenebeauftragter im Bistum 

Beginn ist jeweils um 19:00Uhr!

Elektrogabelstapler in Brand geraten- Feuerwehr konnte Schlimmeres verhindern. (Video)

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Foto: ES Media Spelle

Um 21:24 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Spelle und Salzbergen zu einem Gewerbe Brand bei der Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH & Co. KG in Spelle alarmiert.

Bei Eintreffen der Feuerwehren konnte schnell festgestellt werden, dass ein elektrischer Stapler in der Warenannahme in Brand geraten war.

Rund 50 Mitarbeiter der Nachtschicht mussten evakuiert werden. Der Brand konnte mit Schaummittel unter Kontrolle gebracht werden. Danach brachten Feuerwehrleute den Stapler ins Freie und löschten ihn vollständig ab. Da der Pförtner den Brand rechtzeitig bemerkt hatte und die Feuerwehr alarmierte, konnte Schlimmeres verhindert werden. Die Hallen wurden mit mehreren Hochleitungslüftern rauchfrei gemacht.

Die benachbarte FF Salzbergen wurde zur Unterstützung mit ihrer Hubrettungsbühne gerufen, da sich die Hubrettungsbühne der Feuerwehr Spelle in der Wartung befindet.

Personen wurden bei dem Brand nicht verletzt.

ROSEN GRUPPE BEDANKT SICH FÜR LANGJÄHRIGE GUTE ZUSAMMENARBEIT PULLOVERÜBERGABE BEI DER ORTSFEUERWEHR BRAMSCHE

Lingen (Ems), Deutschland – Die ROSEN Gruppe, Standort Lingen (Ems), unterstützt die Ortsfeuerwehr Bramsche mit 30 neuen Pullovern für die Jugendfeuerwehr. Das Unternehmen bedankte sich damit im Feuerwehrhaus in Lingen-Bramsche für die langjährige Zusammenarbeit.

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Die Kinder und Jugendlichen der Jugendfeuerwehr Bramsche freuen sich über die neuen Pullover, mit denen sie von der ROSEN Gruppe unterstützt wurden.

„Die Bramscher Feuerwehr sorgt genau wie wir für den Schutz von Mensch und Umwelt, das passt gut zusammen. Die Anfrage, die Jugendfeuerwehr einheitlich auszustatten, gibt uns die Möglichkeit, ‚Danke‘ zu sagen. Damit ist die Truppe für die Präsentation beim nächsten Leistungsvergleich gut gerüstet“, erklärte Jörn Wunderlich, Leiter lokale Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.

Die Zusammenarbeit zwischen dem international tätigen Familienunternehmen ROSEN und den freiwilligen Feuerwehrleuten aus Bramsche besteht schon seit Jahren. Dabei führt die Ortsfeuerwehr regelmäßig Brandschutzübungen in ROSENs bilingualer Grundschule ROBIGS und im bilingualen Kindergarten ROKIDS am Standort in Lingen (Ems) durch. Darüber hinaus gehören Sicherheitsbegehungen und die Kontrolle der Wasserhydranten zu ihren Aufgaben. Die Jugendfeuerwehr Bramsche unterstützte zudem beim ROSEN Family Day 2016 und sorgte dafür, dass über 4.000 Besucher gemeinsam 35 Jahre Erfolgsgeschichte ROSEN sicher und unbeschwert feiern konnten

Ein „Iglu“ für den Hof der Oberschule

Oberschule Spelle

Strahlende Gesichter bei Groß und Klein bei der offiziellen Übergabe des neuen Spielgerätes Foto: Oberschule Spelle

PM: Auf dem neu ge­stal­te­ten Pau­sen­hof  der Ober­schu­le Spel­le steht seit Anfang dieses Jahres ein „Ig­lu“. Das Klet­ter­ge­rüst ga­ran­tiert auf wei­chem Rin­den­mulch gro­ßen Spielspaß  bei höchstmöglicher  Si­cher­heit. „Aus vie­len Wün­schen im Rah­men der Schul­hof­neu­ge­stal­tung ist ein tol­les Kon­zept ent­stan­den“, sag­te Ober­schul­lei­ter Kars­ten Bit­ti­gau bei der Ein­wei­hung des rund 6000 Eu­ro teu­ren „Ig­lus“, über das sich be­son­ders die Schü­ler der jün­ge­ren Jahr­gän­ge freu­en wer­den. Bit­ti­gaus Dank galt al­len, die bei der Ver­wirk­li­chung ge­hol­fen hat­ten.

Das wa­ren nicht zu­letzt die Ober­schü­ler selbst: Sie hat­ten auf dem im Früh­ling 2015 von der Schü­ler­ver­tre­tung (SV) or­ga­ni­sier­ten Spon­so­ren­lauf die Turn­schu­he ge­schnürt und rund 7000 Eu­ro er­lau­fen. Die Hälf­te des Gel­des ging an das Kin­der­hilfs­werk Uni­cef, 2500 Eu­ro flos­sen ins Ig­lu. Mit eben­falls 2500 Eu­ro un­ter­stütz­te der Ehe­ma­li­gen­ver­ein der Ober­schu­le den Bau des Spiel­ge­räts, mit 1000 Eu­ro be­tei­lig­te sich die Samt­ge­mein­de als Schul­trä­ger. Sei­tens der För­de­rer wünsch­ten Me­la­nie Hin­dricks (SV), Rein­hard Brin­ker (Ehe­ma­li­gen­ver­ein) so­wie Da­ni­el Thien (Samt­ge­mein­de) den Kin­dern viel Spaß und stets „be­weg­te“ Pau­sen.

Speller Feuerwehr unterstützt Hospizarbeit

Spelle – Die Freiwilligen Feuerwehren haben es sich zur Aufgabe gemacht, Mitmenschen zu helfen. Auch das 125-jährige Bestehen im vergangenen Jahr nutzt die Freiwillige Feuerwehr Spelle, um einen wohltätigen Zweck zu unterstützen: Der Mehrerlös des Verkaufs der Festschrift wurde der HospizGruppe Spelle übergeben.

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Für die Feuerwehr Spelle übergibt Ortsbrandmeister Stephan Stappers (7. von links) die im Rahmen des 125-jährigen Jubiläums gesammelten Spende an die Hospizgruppe Spelle, stellvertretend an Vorsitzende Marlies Veltmann (5. von links).

„Das Jubiläum im letzten August haben wir zum Anlass genommen, die Entwicklung unserer Wehr in einer Festschrift festzuhalten“, erklärte Ortsbrandmeister Stephan Stappers. Diese wurde erstmals während des Kommersabends für acht Euro zum Kauf angeboten. „Unser Ziel war es, dass neben dem Kauf des Buches auch Spenden für einen guten Zweck gesammelt werden. Insofern haben wir uns dazu entschlossen, die Mehreinnahmen an die Hospizgruppe Spelle zu spenden“, begründete Matthias Bembom, Stellvertretender Ortsbrandmeister, die Aktion. So haben viele Käufer beim Erwerb des Buches eine Spende hinterlassen, sodass der eigens für die Erstellung der Festschrift gegründete Arbeitskreis eine Spende in Höhe von 500 Euro an Marlies Veltmann, Vorsitzende der Hospizgruppe, Agnes Schulze-Schweifing, Koordinatorin, Beate Bertels (2. Vorsitzende), Ilse Arndt (Schriftführerin) und Brigitte Nippelt (Kassenwartin) übergeben konnte. Die Mitglieder der Feuerwehr hatten diesen Betrag zuvor auf einen „runden Betrag“ aufgerundet. Die Hospizgruppe Spelle wurde 2007 gegründet und hat derzeit 23 aktive Hospizbegleiterinnen. Diese haben es sich zur Aufgabe gemacht, Sterbenden und dessen Angehörigen bei Seite zu stehen und mitzuhelfen, ein Sterben unter würdigen Bedingungen zu ermöglichen. Zudem bietet die Hospizgruppe seit zwei Jahren ein monatliches Trauercafé sowie kostenlose Hilfe und Beratung bei der Abfassung von Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen. „In der Hospizgruppe wird beachtliche ehrenamtliche Arbeit geleistet. Mit dieser Spende wollen wir den wichtigen Dienst, der oft im Hintergrund stattfindet und selten gesehen wird, unterstützen“, würdigte Ortsbrandmeister Stephan Stappers die Mitarbeiterinnen der Hospizgruppe. Die Festschrift mit über 130 Seiten wird weiterhin im Bürgerbüro des Rathauses zum Preis von 8,00 Euro zum Kauf angeboten.

Schapen – Versuchter Einbruch in Erdgeschosswohnung Polizei sucht Zeugen

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Schapen- Bislang unbekannte Täter haben zwischen Samstagnachmittag und Sonntagmittag versucht, in eine Wohnung an der
Kolpingstraße einzudringen. Sie brachen zunächst ein Fenster auf, ließen dann aber von ihrem Vorhaben ab. Vermutlich wurden sie bei der
Tat gestört. Beute konnten sie keine machen. Der angerichtete Sachschaden wird auf etwa 500 Euro beziffert. Zeugen werden gebeten,
sich unter der Rufnummer (05977)929210 bei der Polizei Spelle zu melden.

Spelle- Fahrradeigentümer gesucht

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Die Polizei in Spelle hat Mitte Februar ein schwarzes Herrenfahrrad mit weiß abgesetzter Gabel der Marke Giant Tourer
(7-Gang-Nabenschaltung) sichergestellt. Bislang durchgeführte Ermittlungen nach dem Eigentümer verliefen bislang ergebnislos. Eine entsprechende Diebstahlsanzeige liegt nicht vor.
Der Eigentümer des Fahrrades und eventuelle Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Spelle unter der Telefonnummer (05977) 929210 zu melden.

A30 nach Unfall in Richtung Niederlande gesperrt

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Am Morgen kam es auf der A30 zwischen der Abfahrt Dreierwalde und Rheine- Nord zu einem Unfall mit zwei Lkws. Nach Angaben der Polizei stand ein Lkw auf den Pannenstreifen, ein anderer Lkw fuhr zu dicht an dem stehenden Lkw vorbei und schlitzte diesen auf. Der Fahrer wurde mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen.

Die A30 war mit Trümmern  übersät und bleibt bis ca. 14:00 Uhr gesperrt.

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SC Spelle-Venhaus gewinnt das erste Spiel nach der Winterpause mit 3:0

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Kein leichter Gegner, hatte schon Jürgen Wesenberg prognostiziert. In der ersten Halbzeit schien sich die Prognose zu bewahrheiten. Uphusen trat mit breiter Brust auf, sie waren am Anfang präsenter und kamen das ein oder andere Mal gefährlich vor das Speller Gehäuse. Ansonsten war die erste Hälfte von zahlreichen Fouls und den ersten gelben Karten geprägt. Nach der Halbzeitpause begann Spelle bei nasskaltem Wetter deutlich konzentrierter und so war es mit zunehmender Spielzeit in der 64. Minute Torben Stegemann, der zum ersten Mal ins Uphusener Gehäuse traf. Spelle spielte fortan ruhiger, ließ den Ball laufen und bekam so mehr Ruhe ins Spiel. Sascha Wald erhöhte anschließend in der 77. Spielminute zum 2 : 0. Bevor Christoph Ahrens in der 82. Spielminute mit einem sehenswerten Treffer das Endergebnis von 3 : 0 herstellte. Am Ende ein auch in der Höhe verdienter Sieg der Speller Mannschaft

Echte Gewinner fallen hin und stehen auf

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Rheine/Spelle: Am Samstag den, 25.02.17, fand das zweite schulinterne Kinderturnier des House of Taekwon-Do mit rund 60 Teilnehmern statt. Die Teilnehmer waren zwischen vier und zwölf Jahre alt. Jede Altersgruppe bestand aus etwa zehn Teilnehmern, was das Turnier wiederum so bedeutend macht, da die Konkurrenz groß und stark war. Alle Teilnehmer wuchsen an diesem Tag über sich hinaus und zeigten großartige Leistungen. Die Vier- bis Sechsjährigen zeigten ihr Können an einem Taekwon-Do Parkour. Die Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren bewiesen ihre Kraft beim Bruchtestturnier. Die Anspannung war den Teilnehmern und auch den Eltern anzusehen, da natürlich jeder einen der begehrten ersten drei Plätze mit nach Hause nehmen wollte. „Ich hätte am liebsten allen Schülern für die tolle Leistung den ersten Platz gegeben“, so der Schulleiter Stefan Mannweiler. „Aber einen echten Gewinner und Sieger im Leben macht nicht die Anzahl seiner Errungenschaften aus, sondern wie oft er auf seinem Weg hingefallen und wieder aufgestanden ist, um diese zu erreichen“.

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