Artikel vom 10. Oktober 2023 Esterwegen. Im Rahmen der Delegiertenversammlung in Esterwegen wurde Kreisbrandmeister Holger Dyckhoff die Silberne Ehrennadel desKreisfeuerwehrverbandes Aschendorf-Hümmling überreicht und damit seine Verdienste für das emsländische Feuerwehrwesen gewürdigt..
Dyckhoff habe nicht zuletzt dank seines engagierten Auftretens dazu beigetragen, dass die Feuerwehren des Emslandes gut aufgestellt, gut ausgerüstet seien und in der Öffentlichkeit und der Politik einen hohen Stellenwert einnehmen, betonte Verbandsvorsitzender Hans-Bernd Ahlers. “Wir hatten in den letzten Jahren schwierige Themen zu bearbeiten und konnten sie gemeinsam mit dir und dank der guten Zusammenarbeit mit den beiden Abschnitten Mitte und Süd erfolgreich abwickeln“, sagte Ahlers in seiner Laudatio.
Dyckhoff sei nicht nur bei der Einführung des Digitalfunks und der digitalen Alarmierung, sondern auch bei der Ausstattung der Feuerwehrtechnischen Zentralen (FTZ), der personellen und technischen Ausstattung der Kreisausbildung, der Neubeschaffung der beiden Einsatzleitwagen 2, der Stärkung der Technischen Einsatzleitungen und der Kreisfeuerwehrbereitschaften und bei vielen weiteren Themen erfolgreich tätig gewesen . Eine große Herausforderung sei der Moorbrand auf der WTD gewesen, bei dem dem emsländischen Wehren unter Dyckhoffs Leitung gute Arbeit abgeliefert hätten. Er habe zudem die kameradschaftliche Zusammenarbeit der drei Abschnitte Nord, Mitte und Süd stets gefördert, ergänzte Ahlers.
Daher habe der Vorstand des Kreisfeuerwehrverbandes Aschendorf– Hümmling beschlossen, Dyckhoffs besonderen Verdienste mit derSilbernen Ehrennadel des Verbandes zu würdigen.
Für seine besonderen Verdienste wurde Kreisbrandmeister Holger Dyckhoff (4.v.l.) mit der Silbernen Ehrennadel des Kreisfeuerwehrverbandes Aschendorf– Hümmling ausgezeichnet. Unser Foto zeigt Dyckhoff zusammen mit (von links) Landrat Marc-André Burgdorf, Samtgemeindebürgermeister Christoph Hüntelmann sowie den Vorstandsmitgliedern des Verbandes Michael Schütte, Hans-Bernd Ahlers, Martin Pülsken und Achim Will. Foto: Lambert Brand