Aktuell hohe Waldbrandgefahr Landkreis Emsland ruft zur Vorsicht auf

 

Feuerwehr

Meppen. Aufgrund der seit längerem anhaltenden Trockenheit und der hohen Temperaturen besteht im Landkreis Emsland nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes aktuell eine hohe Waldbrandgefahr. Der Landkreis Emsland ruft daher zu einem umsichtigen Verhalten in den Wäldern, Mooren und Heidegebieten auf.

Derzeit hat der Deutsche Wetterdienst die Gefahr eines Waldbrandes im Emsland in einer Kategorie von 1 bis 5 mit der Stufe 4 (hohe Waldbrandgefahr) belegt. Die Prognosen des Deutschen Wetterdienstes gehen aber im Lauf der kommenden Tage von einer abnehmenden Gefahr aus; für die Wetterstation in Lingen verringert sich laut Deutschem Wetterdienst am Sonntag die Einschätzung auf Stufe 3 (mittlere Gefahr), am Montag sogar auf Stufe 2 (geringe Gefahr).

In Anbetracht der derzeit bestehenden Waldbrandgefahr gilt es, erhöhte Vorsicht und Aufmerksamkeit bei Aufenthalten im Wald und in der freien Natur walten zu lassen. Dies gilt auch bei Freizeitaktivitäten. Außerhalb der ausgewiesenen Grillstellen darf kein Feuer entfacht werden. Auf den Grillplätzen sollte darauf geachtet werden, dass kein Funkenflug entsteht und das Feuer beim Verlassen des Grillplatzes richtig gelöscht wird. Im Wald ist das Rauchen grundsätzlich nicht gestattet. Waldbrandgefahr geht ebenfalls von liegen gelassenen Flaschen und Glasscherben, aber auch entlang von Straßen durch achtlos aus dem Fenster geworfene Zigarettenkippen aus. Alle Waldbesucher sollten zudem die Zufahrtswege in die Wälder nicht mit Fahrzeugen blockieren. Pkws sollten nur auf den ausgewiesenen Parkplätzen abgestellt werden. Die Fahrzeuge sollten nicht über trockenem Bodenbewuchs stehen.

 

Wird ein Waldbrand bemerkt, sollte die Feuerwehr sofort über die Notrufnummer 112 gerufen werden. Genaue Angaben über den Standort sind dabei wichtig.

Kreis Steinfurt, Schwerpunktkontrollen im ganzen Kreisgebiet

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Steinfurt (ots) – Die Zahlen sprechen für sich: 522 Personen wurden auf den Straßen Nordrhein Westfalens in 2014 getötet. Im Vergleich zu 2013 bedeutet dies eine Steigerung um 8,6 Prozent. (Im Jahr 2013 wurden 481 Personen getötet). An der Unfallstelle wächst bei den Polizeibeamten immer häufiger der Verdacht, dass der Fahrzeugführer abgelenkt gewesen sein muss. Oft ist es nicht zu erklären, warum ein Fahrzeug in den Graben oder frontal in den Gegenverkehr fährt. Die Folge dieser Unfälle sind meistens schwerverletzte oder getötete Verkehrsteilnehmern, die zum eigentlichen Unfallgeschehen nichts beigetragen haben. Im Bereich der Unfallursachenforschung haben gezielte Studien bewiesen, dass bei der Benutzung von elektronischen Geräten, seien es Mobiltelefone, Navigationssysteme oder Radios, das Fahrzeug praktisch führerlos unterwegs ist, wenn der Fahrer auf das Display schaut. So legt ein Fahrzeug bei einer gefahrenen Geschwindigkeit von 100 Stundenkilometern in drei Sekunden etwa 83 Meter zurück, wobei das Lesen einer Nachricht auf dem Mobiltelefon oder das Eingeben einer neuen Adresse in das Navigationsgerät erfahrungsgemäß länger als drei Sekunden dauert. Weitere Studien haben darüber hinaus bewiesen, dass derjenige, der beim Autofahren ohne Freisprecheinrichtung telefoniert, eine deutlich reduziertere Wahrnehmung der Verkehrsabläufe hat. Die Polizei beobachtet diese Entwicklung mit großer Sorge. Die Kreispolizeibehörde Steinfurt beabsichtigt in der 28. Kalenderwoche, also vom 06.07.2015 – 12.07.2015., an wechselnden Einsatzorten Kontrollen durchzuführen. Dabei steht die Benutzung von Mobiltelefonen beim Führen von Pkw im besonderen Fokus. Festgestellte Verstöße werden durch die Beamten konsequent verfolgt. Mit diesen gezielten Kontrollen will die Polizei zur Verkehrssicherheit aller Verkehrsteilnehmer beitragen.

Spelle Heckenbrand schnell gelöscht

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Um 17:27 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Spelle zu einem Heckenbrand in der Habichtstraße in Spelle alarmiert bei Eintreffen der Einsatzkräfte stellte sich schnell heraus das die Anwohner das Feuer selber löschen konnten und die Feuerwehr  die Nachlöscharbeiten übernahm . Personen wurden nicht verletzt.

Foto: Privat

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„Kleine Tiere ganz groß“ in Lohne Hervorragende Projekte in der Grundschule

In den vergangenen Wochen forschten und arbeiteten Mädchen und Jungen der Lohner Grundschule intensiv in vielfältigen, spannenden Natur-Projekten. Dazu zählten der Bau eines Insektenhotels, ein Bienenprojekt und die Aufzucht von Schmetterlingen

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Lohne. Die Klasse 4b hat in Zusammenarbeit mit ihrer Sachunterrichtslehrerin Frau Sauer, dem Imkerverein Lohne und einigen Eltern am Imkerhaus im Naherholungsgebiet „Lohner Sand“ ein großes Insektenhotel gebaut. „Die Materialien haben wir mitgebracht oder vor Ort im Naherholungsgebiet gesammelt. Die Kinder füllten fleißig das Hotel und schützten es anschließend mit einem Maschendrahtzaun gegen Schafverbiss“, erklärte Eva-Maria Jessing. Im Rahmen des Bienenprojekts besuchten die Mädchen und Jungen der Klassen 3b und 3c begeistert mit ihrer Sachunterrichtslehrerin Beate Breitenbach-Jost das Lohner Heimathaus. Der 1. Vorsitzende des Heimatvereins Georg Borker und dessen Geschäftsführer Dr. Franz-Lambert Eisele stellten den neugierigen Kindern das Bienenhaus vor und berichteten über das alte Handwerk des Imkers. Dieser beschäftigt sich seit jeher mit der Haltung, der Vermehrung und Züchtung von Honigbienen. Imker sei eine Wortzusammensetzung aus dem niederdeutschen Begriff „Imme“ für „Biene“ und dem mittelniederdeutschen Wort „kar“ für Korb, Gefäß“. Imker dürfe zwar jeder ohne eine spezielle Ausbildung sein, trotzdem gebe es in Deutschland auch einen zugehörigen Lehrberuf mit der amtlichen Bezeichnung „Tierwirt“,  Fachrichtung Imkerei, erklärten die beiden Heimatkundler. Zum Abschluss des Bienenprojekts besuchten die Kinder der Klassen 2c und 2d mit ihrer Lehrerinnen Frau Eller und Niemeyer den Imker Wolfgang Koopmann in Lohne. Die Mädchen und Jungen erfuhren ebenso wie die Großen sehr vieles und neues über das Leben der Bienen und das Handwerk des Imkers. Mit Schutzhauben ausgestattet konnten alle am „summenden“ Bienenstock die fleißigen Insekten beobachten. Sie durften sogar eine Bienenwabe aus der Nähe betrachtet. Abschließend konnten die Kinder beim Schleudern der Bienenwaben helfen, den Honig in Gläser abfüllen und diesen natürlich auch probieren.

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Die Lehrerinnen Judith Sandfort und Eva-Maria Jessing überraschten morgens ihre Klassen 2b und 3a mit kleinen Besuchern. Dies gehörte zu dem Schmetterlingsprojekt, bei dem die Kinder jeden Tag sehr genau die Entwicklung der Distelfalterraupen beobachten. Begeistert wurden auch kleinste Veränderungen der zunächst winzigen Raupen zeichnerisch festgehalten. Mit reichlichem Appetit wuchsen Engerlinge  zu dicken Raupen heran und verpuppten sich vor den Augen der Kinder. Große war dann entsprechen die Aufregung in den Klassenräumen, als endlich zehn Distelfalter schlüpften. Die ersten drei Schmetterlinge wurden von den Kindern behutsam in einen naturnahen Garten gebracht. In diesem finden die Falter auch solche Pflanzen vor, die für ihre Eiablage notwendig sind.

Schweren Herzens trennten sich dann die Mädchen und Jungen von ihren kleinen Gästen, die sie so verantwortungsvoll umsorgt hatten. Nachmittags versammelten sich viele Familien gemeinsam mit Bürgermeister Manfred Wellen und Jörg Peters im „Lohner Sand“, um die Distelfalter in die Freiheit zu entlassen. Wellen staunte über das Fachwissen der engagierten Kinder und lobte ihr Interesse am verantwortungsvollen Umgang mit der Natur.

 

Auf Wasserentnahmen verzichten Zum Schutz von Fließgewässern – Erlaubnis notwendig

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Meppen. Der Landkreis Emsland bittet darum, im Sommer kein Wasser aus Fließgewässern zu entnehmen. Der Verzicht dient dem Schutz hiesiger Flüsse, Bäche und Gräben.

Viele Landwirte und Gartenbesitzer haben derzeit mit der Trockenheit zu kämpfen. Feldfrüchte, Gemüsepflanzen und Blumen leiden unter sommerlichen Temperaturen und wenig Niederschlag. Gartenteiche trocknen aus. Viele Menschen entschließen sich deshalb, ihre Feldfrüchte und den hauseigenen Garten mit Wasser aus nahe gelegenen Gewässern wie beispielsweise Flüssen, Bächen und Gräben zu versorgen.

Bei solchen Oberflächengewässern handelt es sich um besonders empfindliche Ökosysteme. Gerade im Sommer sind diese mit warmen Temperaturen und lang andauernder Trockenheit ohnehin extremen Bedingungen ausgesetzt. Durch vermehrte und unkontrollierte Wasserentnahmen wird der empfindliche ökologische Zustand der Gewässer mit ihren Tieren und Pflanzen zusätzlich gefährdet und kann sogar völlig zerstört werden. Rücksichtsloser Umgang mit Gewässern und Gewässerböschungen sowie den dort lebenden Tieren und Pflanzen bei solchen Wasserentnahmen haben schon in vergangenen Jahren vielfach Schaden angerichtet, von dem sich die Gewässer schwer erholen.

Durch Verzicht der Wasserentnahme aus Flüssen, Bächen und Gräben kann jeder dazu beitragen, die Gewässer in einem guten Zustand für die Zukunft zu erhalten. In diesem Zusammenhang weist der Landkreis Emsland darauf hin, dass sämtliche Wasserentnahmen aus stehenden und fließenden Gewässern erlaubnispflichtig sind. Für die Beregnung von Feldern empfiehlt die Kreisverwaltung, Grundwasser statt Oberflächenwasser zu entnehmen. Hierfür ist ebenfalls eine Erlaubnis zu beantragen.

Ein Merkblatt für Erlaubnisanträge sowie weitere Informationen über Wasserentnahmen aus Oberflächengewässern und dem Grundwasser können beim Landkreis Emsland, Fachbereich Umwelt, unter der Telefonnummer 05931/44 2537 und der E-Mail-Adresse carolin.kessens@emsland.de erfragt werden.

Da ist das Ding!!! U17 vom SC Spelle/Venhaus holt den Pott nach Deutschland!!!

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Ein aufregender und ein noch erfolgreicherer letzter Turniertag geht zu Ende!! Der Pott geht nach Spelle! Heute wollte jeder, alle waren heiß wie Frittenfett und das erste Spiel war das Halbfinale gegen die Sichtungs-Akademie vom italienischen Proficlub FC Empoli. Die anfängliche Aufregung war uns anzumerken und wir gingen folgerichtig mit 0:1 in Rückstand! Nach 5 von 40 zu spielenden Minuten lagen auf einmal überraschend viele Spieler der gegnerischen Mannschaft am Boden, die eine Behandlung brauchten. Wir wollen es nicht Zeitspiel nennen, aber genau das war es nach dem 0:1 Gegentreffer für die Italiener. Auch der Schiedsrichter ließ dies durchgehen, sodass der Keeper der Italiener, den Ball bei einem Abschlag vorher gut und gerne 15 Sekunden, statt den maximal erlaubten 6 Sekunden in der Hand halten durfte. Doch dann kam unsere Zeit. Bis zur Halbzeit spielten wir den Gegner müde und vollkommen gegen die Wand. Nach der Halbzeit zahlte sich das aus und es ging Schlag auf Schlag. Erst Mathis Forstreuter mit dem Ausgleichstreffer, dann Dominik Tiekötter mit der Führung nur wenige Minuten später und dann wieder nur Minuten später Mathis Forstreuter zum völlig verdienten 3:1 Endstand!

Der Bann war gebrochen! Unsere Freunde vom Amerikanischen FC Odyssey und vom SC Salernum unterstützen uns in beiden Spielen sehr vorbildlich und hilfreich!
Alle waren jetzt hochkonzentriert und nach Anleitung vom Coach in der Regenerationsphase, denn schon 40 Minuten nach dem Halbfinale folgt das Finale gegen den Gruppensieger der Gruppe B:Die polnische Mannschaft (Zungenbrecher), die das Halbfinale gegen Aquinas mit 1:0 gewannen.

Im Finale dann ganz professionell mit Einlaufen und dem Schiedsrichtergespann, dem Abklatschen der Gegenspieler usw. Es war angerichtet. Bullige und körperlich starke Gegenspieler aus Polen, die hochkonzentriert und motiviert bis in die Haarspitzen waren, warteten auf den Anpfiff. Doch auf der anderen Seite ebenfalls ein hochmotiviertes und frittenfettheisses Team im weißen Dress aus Spelle schart mit den Hufen. Beide Seiten wollen den Pokal jetzt holen und das unbedingt.
Ein hochintensives und spannendes Spiel mit Chancengleichheit läuft. Dann bekommen wir eine Ecke! Diese Ecke kann nicht richtig geklärt werden von den Polen. Luca Brüggemann steigt hoch und will den Ball im Strafraum auf das Tor bringen, doch hinter ihm zieht sein Gegenspieler ihn zu auffällig runter und wir bekommen den Elfer! Alles leise bis auf die polnische Mannschaft, deren Trainerteam und deren Anhänger. Doch klarer hätte der Elfmeter nicht sein können… Beide polnischen Trainer werden nach heftigen Beleidigungen des Feldes verwiesen. Und David Elfert nimmt sich den Ball und versenkt ihn eiskalt im rechten Eck! Keeper verladen! – 1:0 Treffer! Freudentaumel! Doch es waren noch 8 Minuten zu gehen. Nun alle in der Abwehr und alles verteidigen was geht.
Ein letzter Pfiff des Schiedsrichters ertönt! Die Freude ist riesig. Alle rasten aus! Alter, ist das geil! Wenn wir alle ehrlich sind war unser eigentliches Ziel nur kein letzter Platz. Ein wenig übertroffen aber was soll’s?!…..Fazit des Turniers: Es war eine großartige Erfahrung für die Spieler, die Trainer, die Betreuer. Wir sind ‚Das‘ Team! Alles weitere in Deutschland!
Das letzte nicht-alkoholische Getränk haben wir schon auf und eine ordentliche Grundlage ebenfalls. Gleich geht’s los, das tun wovon wir Montag nicht mal träumen konnten.
Die U17 grüßt noch ein letztes Mal die Fanbase in Spelle und die Familien. Den Pott bringen wir Sonntag morgen mit! Wir sehen uns!

Auto beschädigt

Polizei

Spelle – (ots) – Am Mittwoch zwischen 13.30 Uhr und 14.15 Uhr wurde ein auf dem Verbraucherparkplatz an der Ringstraße, unmittelbar neben der Polizeidienststelle, ein dort abgestellter VW beschädigt.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei in Spelle unter der Telefonnummer (05977) 929210 in Verbindung zu setzen.

 

Gruppensieg für unsere U17 in Barcelona !

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Gestern um 10:50 Uhr traf unsere U17 des SCSV auf die Italiener Salernum, mit denen sie seit Anfang an ein freundschaftliches Verhältnis haben. Salernum hatte den eindeutig größeren Druck, denn um weiterzukommen mussten die Italiener gewinnen. Die u17 startete durchschnittlich in die Partie bis dann aus dem nichts David Elfert nach einem Einwurf zum Flankenversuch kommt, der zu einer Bogenlampe wird und in die lange Ecke maßgeschneidert einschlägt. Doch die Freude hält nur kurz und Salernum kann durch einen Konter aus dem Bilderbuch zum Ausgleichen . Das hohe südländische Temperament machte das Spiel ruppig und unflüssig. Gelbe Karten und Freistöße aus allen Lagen prägten das Spiel.
In Hälfte zwei ging es hart weiter mit dem besseren Start für die Italiener, die den Führungstreffer erzielten zum 1:2 . Doch nach kurzem Schütteln macht Christoph Schulte den Ausgleichstreffer, nach einer Ecke von David Elfert. Der Jubel war groß, doch es waren noch 10 Minuten bis zum Schlusspfiff.
Auf dem Nebenplatz ertönte der Schlusspfiff zwischen Aquinas und RC Saint-Joseph, wo es am Ende 1:1 hieß. Was ebenfalls bedeuten würde, dass uns sogar eine Niederlage reichen würde für Platz 2 und dem damit verbundenen Halbfinaleinzug. So kamen die Auswechselspieler und Trainer vom italienischen Team zu uns und baten uns, sie ein Tor schießen zu lassen. Doch das würde Platz 2 und den deutlich besseren Gegner im Halbfinale bedeuten. Wir ließen uns also nicht darauf ein und brachten das Remis in trockene Tücher!
Gruppensieg und der Gegner im Halbfinale heute um 14 Uhr ist wieder ein italienischer Verein.
Um 15:40 Uhr steht dann das mögliche Finale an, das natürlich jetzt jeder erreichen will!

Landwirte bereiten sich auf heiße Tage vor

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L P D – Zusätzliche Ventilatoren, Berieselungen und kühles Wasser – die Ställe auf den Bauernhöfen in Niedersachsen sind gut auf die heißen Temperaturen der kommenden Tage vorbereitet. Wie der Landvolk-Pressedienst berichtet, tut den Tieren an heißen Sommertagen eine zusätzliche Abkühlung gut. In modernen Ställen ist deshalb oft eine Kühlung mit Verneblung von Wasser eingebaut, damit die Tiere optimal mit frischer und kühler Luft versorgt werden können. Einige Landwirte füllen zudem Wasser in die Futtertröge, um den Tieren das Trinken so leicht wie möglich zu machen. Steigt die Temperatur im Stall zu stark an, wird der Landwirt über eine Alarmanlage informiert. Ihre Funktion wird jeden Tag überprüft, ebenso wie die des Notstromaggregats. Ohnehin gehen die Tierhalter bei starker Hitze lieber einmal öfter durch den Stall, um sich zu vergewissern, dass es den Tieren gut geht.

Mit mehr Sorgen schauen die Landwirte auf ihre Felder. „Eine Hitzewelle mit 37°C wird beim Weizen einen großen Abreifeschub verursachen“, meint Landvolk-Vizepräsident Ulrich Löhr aus Groß Denkte bei Braunschweig. Bislang haben die Landwirte mit einer durchschnittlichen Getreideernte gerechnet. „Zum Jammern ist es noch zu früh“, sagt Löhr. Gerste und Raps waren bereits gut entwickelt, bevor die große Trockenheit einsetzte. Gerade im Nordosten Niedersachsens seien die Getreidefelder zudem intensiv beregnet worden. „Wo nicht beregnet wurde, sehen die Bestände auf den sandigen Böden verheerend aus“, meint Löhr. Einige Landwirte haben ihre Flächen, die eigentlich für die Ernte der Roggenkörner eingeplant waren, Biogasanlagenbetreibern als Ganzpflanzensilage angeboten. Andere ringen bei fallenden Getreidepreisen mit der Entscheidung, wie oft sie die Beregnung noch aufbauen müssen. Auch auf den guten Böden entscheidet das Wetter der nächsten sechs Wochen über das weitere Gedeihen der Feldfrüchte. Neben dem Getreide haben auch Zuckerrüben und Mais unter der Kälte und Trockenheit des Frühjahrs gelitten. Vor allem dem Mais, der erst nach der Grünroggenernte eingesät wurde, fehlte es lange Zeit an Wärme und Regen zum Keimen. Die warmen Tage kommen ihm nun zugute.

Auf die bevorstehende Ernte weisen die Schilder des Landvolkkreisverbandes Hannover hin. Unter dem Motto „Rücksicht auf reife Ernte“ steht die Erntekampagne in der Wedemark nördlich von Hannover. Mit der Aktion möchten die Landwirte besonders Freizeitnutzer wie Spaziergänger, Hundebesitzer oder Reiter um mehr Rücksichtnahme auf landwirtschaftliche Maschinen in der stressigen Erntezeit bitten. Insgesamt werden dort 30 Schilder aufgestellt.

Prävention, die unter die Haut geht – Das Präventionsprojekt „Abgefahren – wie krass ist das denn“ 300 Schüler folgen den emotionalen Schilderungen und Berichten von Rettungskräften und Angehörigen zu einem Verkehrsunfall mit 4 toten Jugendlichen

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Zu erleben, wie 250 junge Leute am Ende der Veranstaltung da saßen, sich anschauten und ohne ein Wort zu sprechen den Saal verließen, war schon ein sehr bewegender Moment. Denn auch wenn die Jugendlichen wussten, welches Thema dort zu Sprache kommen würde, haben sie nicht damit gerechnet, wie detailliert die Polizisten, Rettungsdienstler, Notfallseelsorger und betroffene Eltern den schrecklichen Unfall und das Erlebte beschreiben würden. Sie wurden mitgenommen in ein Szenario, welches sich niemand wünscht und sicher zu den schlimmsten Erlebnissen gehört die man sich vorstellen kann. Bei einem schweren Unfall vor 2 Jahren starben 4 junge Menschen durch einem Autounfall. Zu hören, wie die Sanitäter um das Leben der jungen Menschen gekämpft und verloren haben. Wie eine junge Polizistin, die Leichen anschauen musste. Wie der Notfallseelsorger bei der Nachricht, dass er 4 Familien die Todesnachricht überbringen musste, weiter e Hilfe von Kollegen anforderte. Und dann das Elternpaar, dass sehr emotional und unter Tränen den Abend, die Nacht und die Zeit danach noch einmal sich in Erinnerung ruft und den jungen Leuten im Saal schildert. Vielen steckte ein Kloß im Hals, als sie den Eltern zuhörten. Es wurde nicht nach einem Unfallschuldigen gesucht. Alle Beteiligten möchten die Jugendlichen aufrütteln und zum Nachdenken anregen. Wenn sie demnächst hinter dem Lenkrad sitzen, sollen sie wissen, dass jeder Fehler der Letzte sein kann, alle Träume und Wünsche ins Nichts verschwinden und welcher Schmerz bei den Angehörigen bleibt.

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Ein Präventionsprojekt der Rettungsdienste, der Notfallseelsorge, der Verkehrswacht, der Sparkasse Osnabrück, des Landkreises Osnabrück und der Polizeiinspektion Osnabrück. Das Projekt richtet sich an 16 – 19 Jahre junge Menschen, die für die Gefahren der motorisierten Verkehrsteilnahme sensibilis iert werden sollen. Im Rahmen des sehr emotionalen und direkten Projektes kommen Angehörige von verunglückten Verkehrsteilnehmern zu Wort. Am Premierentag folgten rund 300 Schüler den aufwühlenden Schilderungen der Einsatzkräfte.

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Waldbrand in Lünne Feuerwehr kämpft bei über 30 Grad gegen das Feuer

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Am Mittwochnachmittag um 14:35 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Lünne zu einem Waldbrand in Lünne an der Blankemate gerufen. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stellte sich heraus das es mit der Wasser Versorgung nicht so einfach ist und so wurden mehrere Wehren aus dem Umkreis nach alarmiert . Der Einsatz verlangte den Einsatzkräften viel ab, bei über 30 Grad ……aber dazu mehr im Video.

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Imbisswagen ging in Flammen auf Mitarbeiter schwer verletzt

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Ein 38-jähriger Mann aus Lingen wurde am Dienstagnachmittag bei dem Brand eines Imbisswagens an der Lingener Straße (Bundesstraße 213) schwer verletzt. Nach ersten Ermittlungen der Polizei war das Feuer gegen 15.15 Uhr vermutlich durch den Brand einer Fritteuse entstanden. Der Mitarbeiter erlitt bei dem Versuch, die Gasflaschen vor dem Feuer zu retten, Brandverletzungen an den Händen und Armen. Er kam im Rettungswagen in das Krankenhaus nach Lingen. Die Feuerwehr aus Bawinkel rückte mit 34 Einsatzkräften an und konnte den Brand zwar schnell löschen, aber dennoch wurde der Imbisswagen komplett zerstört. Während der Löscharbeiten war die B 213 in beiden Richtungen gesperrt. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere Tausende Euro. Die Polizei hat die Ermittlung zur genauen Brandursache aufgenommen.

Einbruch in einer Firma in Spelle

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Spelle (ots) – Bislang unbekannte Täter verschafften sich vermutlich in der Nacht zu Dienstag Zugang zum Gelände einer großen
Firma an der Portlandstraße. Sie öffneten auf unbekannte Weise eine Metallpforte und stahlen eine Aufsitzkehrmaschine, einen Hochdruckschlauch mit Zubehör und vier Autoreifen. Der Gesamtwert des
Diebesgutes liegt bei mehreren tausend Euro. Zeugen werden gebeten,
sich unter der Rufnummer (05977)929210 bei der Polizei Spelle zu
melden.

XXL-Bierdose gegen Sommerhitze Mit 31.000 Litern Fassungsvermögen rollt die größte, mobile Bierdose auf Deutschlands Straßen

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Mit 31.000 Litern Fassungsvermögen rollt die größte, mobile Bierdose auf Deutschlands Straßen

Pünktlich zur Sommerhitze rollt der einzigartige Bierdosen-Truck mit erfrischend, kühlen Warsteiner Bier vom Brauereihof. In seinem detailgetreuen Design hat er Deutschlands größte Bierdose im Gepäck, um den gesteigerten Bierdurst in der Sommerhitze zu löschen.

Und die große Nachfrage lässt sich auch in Zahlen belegen: Die deutsche Brauwirtschaft nimmt auch in Europa die Spitzenposition ein und liegt mit rund 95 Millionen Hektolitern Gesamtbierproduktion (in 2014) mit weitem Abstand vor Großbritannien und Polen (je rund 40 Millionen Hektoliter). *

Die XXL-Bierdose hat ein Fassungsvolumen von 310 Hektoliter (31.000 Liter) und kann sowohl auf der Straße als auch auf der Schiene eingesetzt werden. Während konventionelle Container etwa 230 bis 280 Hektoliter aufnehmen können, liegt das Fassungsvermögen der Warsteiner Tanks 20 bis 30 Prozent über dem Durchschnitt, was die Transportkosten senkt und die Nachhaltigkeitsbilanz ein weiteres Stück verbessert – und natürlich auch im Sinne der durstigen Konsumenten den sommerlichen Bierdurst noch umfangreicher bedient.

* Quelle: Deutscher Brauer-Bund

Warsteiner Brauerei

Die Warsteiner Brauerei, gegründet 1753, zählt zu den größten Privatbrauereien Deutschlands. Ihr Flaggschiff ist die Marke WARSTEINER Premium Verum, die deutschlandweit zu den beliebtesten Biermarken zählt. Neben der Warsteiner Brauerei gehören zur Warsteiner Gruppe auch die Paderborner Brauerei (Paderborner, Isenbeck, Weissenburg), die Herforder Brauerei (u.a. Herforder Pils), die Privatbrauerei Frankenheim (Frankenheim Alt) sowie eine Beteiligung an der König Ludwig Schlossbrauerei Kaltenberg (König Ludwig Dunkel, König Ludwig Weissbier, König Ludwig Hell). Mittlerweile vertreibt die Warsteiner Gruppe ihre Produkte in über 60 Länder der Welt.

Rheine, Seniorin mit Fahrrad stürzt

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Rheine (ots) – In Mesum, im Einmündungsbereich Rheiner Straße/Am Flöddert, kam es am Samstagnachmittag, den 27.06.2015, gegen 16.40 Uhr, zu einem folgenschweren Verkehrsunfall. Eine 64-jährige Fahrradfahrerin befuhr den rechtsseitigen Radweg der Rheiner Straße ortseinwärts. An der Einmündung Am Flöddert fuhr ein bisher unbekannter, grauer Pkw von der untergeordneten Straße nach rechts auf die Rheiner Straße. Dabei missachtete er die Vorfahrt der Radfahrerin. Bei dem Versuch, einen Zusammenstoß zu verhindern, stürzte die Seniorin und zog sich erhebliche Verletzungen zu. Der unbekannte Pkw-Fahrer setzte seine Fahrt auf der Rheiner Straße fort, ohne seinen Verpflichtungen als Unfallbeteiligter nachzukommen. Die Polizei hat ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung und des unerlaubten Entfernens vom Unfallort eingeleitet. Die Polizei bittet Zeugen, die Angaben zum Unfallhergang oder zum Unfall beteiligten Pkw-Fahrer machen können, sich unverzüglich mit der Polizeidienststelle in Rheine in Verbindung zu setzen, Telefon 05971/938-4215.

Rheine, Einbruchsdelikte In der Innenstadt waren in der Nacht zum Dienstag

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Rheine (30.06.2015) Einbrecher am Werk. Am nächsten Morgen meldeten sich vier Betroffene bei der Polizei. Die Beamten sicherten die Spuren an den Tatorten. In drei Fällen blieb es bei Versuchen, da die Täter nicht in die Gebäude gelangten. In der Zeit nach 20.00 Uhr wollten Diebe offenbar in das Treppenhaus eines Gebäudes „An der Stadtkirche“

einsteigen. Am Dienstagmorgen, um 07.15 Uhr, wurden an einem Fenster deutliche Hebelspuren festgestellt. In das gut gesicherte Gebäude gelangten die Täter nicht. Auch am Marktplatz scheiterten die Einbrecher. Hier versuchten sie vergeblich, die Eingangstür eines Bekleidungsgeschäftes zu knacken. Es entstand ein Sachschaden in dreistelliger Eurohöhe. Die Tatzeit liegt hier zwischen Montagabend,

18.00 Uhr und Dienstag, 09.50 Uhr. Ein dritter Einbruchsversuch wurde von der Straße „Am Thietor“ gemeldet. In der Zeit zwischen 18.00 Uhr und 08.50 Uhr wollten unbekannte Personen die Eingangstür eines Wohn- und Geschäftshauses aufbrechen, vermutlich um in die Räume eines Fahrradgeschäftes zu gelangen. Beim vierten Vorfall machten die Täter Beute im Wert von mehreren zehntausend Euro. Die Einbrecher waren in der Zeit zwischen 18.30 Uhr und 09.00 Uhr gewaltsam in ein Wohn- und Geschäftshaus an der Salzbergener Straße eingestiegen. Aus den Räumen des Musikgeschäftes stahlen sie zahlreiche Saxophonblätter, Flöten, Klarinetten sowie verschiedene Mundstücke und einen Gig-Bag Saxophonkoffer. Die Polizei bittet in allen Fällen um Hinweise unter Telefon 05971/938-4215. Insbesondere im Bereich der Salzbergener Straße könnten die Einbrecher mit einem Fahrzeug unterwegs gewesen sein. Die Beamten möchten zudem gerne wissen, wo die Musikinstrumente jetzt gelagert werden.

 

Feuer auf Bauernhof in Haselünne Lagerhalle in Brand geraten

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Um 04:00 Uhr wurden die Feuerwehren Haselünne,Berßen und Meppen zu einem Brand auf einem Bauerhof alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stellte sich heraus, das eine Lagerhalle  auf dem Anwesen in Brand geraten war. Und diese bereits in Vollbrand stand. Ein übergreifen auf die Ställe konnte von den Wehren verhindert werden. Die Löscharbeiten werden noch bis in den Mittag andauern.

 

Polizei bittet um angemessenes Verhalten an Unfallorten

Polizei

Vermehrt bemängeln Einsatzkräfte der Polizei, aber auch des Rettungsdienstes und der Feuerwehr, das Verhalten einzelner Verkehrsteilnehmer an Unfall- und sonstigen Einsatzorten. Ein Mann liegt nach einem Unfall mit lebensgefährlichen Verletzungen auf der Straße. Der Rettungsdienst kämpft gemeinsam mit einem Notarzt um das Leben des Verunglückten. Die Polizei sperrt die Unfallstelle ab, um den Rettungskräften das ungestörte Arbeiten zu ermöglichen.

Aufgestellte Lübecker Hütchen und Streifenwagen mit eingeschaltetem Blaulicht und der Leuchtschrift „Unfall“, reichen nicht aus.

Zahlreiche Autofahrer schlängeln sich durch das Absperrmaterial, fahren an dem Streifenwagen vorbei, und bleiben unmittelbar vor dem Verunfallten stehen. „Nur kurz gucken, was passiert ist!“ Die Beamten verdeutlichen die auch schon zuvor unmissverständliche Absperrung weiter: Polizeiabsperrung! Ein rot-weißes Flatterband mit eben einer solchen Aufschrift wird weiträumig um die Unfallstelle gespannt. Der gewünschte Effekt wird trotzdem nicht erreicht. Beifahrer steigen aus, halten das Flatterband hoch, und der Fahrer fährt mit dem Auto darunter durch. Die Polizeibeamten müssen jeden einzelnen dieser Verkehrsteilnehmer ansprechen um die Unfallstelle frei zu halten.

Ihrer eigentlichen Aufgabe können sie nicht nachkommen. So geschehen bei zahlreichen Einsätzen in den vergangenen Monaten und zuletzt bei einem schweren Verkehrsunfall im Bereich der Stadt Lingen. Die Polizei weist noch einmal ausdrücklich darauf hin, dass in Situationen, wie der oben beschriebenen, jede Sekunde zählt. Ohne es zu wollen, gefährden sie durch dieses Verhalten einen erfolgreichen Rettungseinsatz oder vernichten Unfallspuren, noch bevor sie gesichert werden können. Bitte umfahren sie Unfallstellen weiträumig, bleiben sie nicht davor stehen und bleiben sie außerhalb des abgesperrten Bereiches.

 

Rückblick auf den KRONE FUSSBALLCUP 2015

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Sehr gut besucht war der KRONE Fussballcup 2015. So beteiligten sich insgesamt 27 Mannschaften mit 240 Spieler/innen an dem Turnier (Maschinenfabrik, Fahrzeugwerk, Holding, LVD, Lohmann, Brüggen und Gigant). Die Moderation übernahm in souveräner Manier Hermann Brüggemann, der letztendlich nach 92 Spielen auch die Siegerteams verkünden durfte: Platz 1 ging an den Titelverteidiger TNS Herzlake (Zulieferer Brüggen), Platz 2 belegte Team Brüggen 1 und Platz 3 sicherte sich das Team Instandhaltung MBK. Nach den vielen sehenswerten Matches – inklusive Flitzern, Elfmeterschießen, Notarzteinsatz (alles harmlose Verletzungen ohne Fremdeinwirkung) und einem ordentlichen Regenschauer – ging es zum Abschluss für alle Teams in die gemütliche dritte Halbzeit.  Für die tolle Organisation ein Dank an das BGM Team (Hanna Busmann, Ninja Junge, Alois Wilmes, Christel Gerdes, Marcella Wiewel) .

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Motorradfahrer im Krankenhaus verstorben

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Update:  30.06.2015

Motorradfahrer im Krankenhaus verstorben

Lingen (ots) – Der am Samstagnachmittag auf der Darmer Hafenstraße verunglückte 54-Jährige Motorradfahrer ist am heutigen Vormittag im Bonifatiushospital verstorben. Er hatte sich die lebensgefährlichen Verletzungen bei einem Unfall im Kreuzungsbereich an der Schüttorfer Straße zugezogen. Der Mann wurde dabei von einem Trecker überrollt.

Erste Meldung : Lingen. Am Samstagnachmittag ist um 17.25 Uhr bei einem Verkehrsunfall auf der Darmer Hafenstraße ein 54-jähriger Motorradfahrer aus Lingen lebensgefährlich verletzt worden. Nach Abgaben der Polizei war er von der Schüttorfer auf die Darmer Hafenstraße eingebogen und gegen einen aus dem Hafengebiet kommenden Trecker mit unbeladenem Zweiachsanhänger gefahren. Der 64-Jährige wurde vom Notarzt des Rettungshubschraubers aus Rheine versorgt und im Rettungswagen in das Lingener Krankenhaus eingeliefert. Der 34-jährige Traktor-Fahrer aus Emsbüren-Listrup erlitt einen Schock. An dem Motorrad war erheblicher Sachschaden entstanden. Für die Unfallaufnahme und zur Feststellung der Unfallursache wurde die Darmer Hafenstraße bis gegen 21 Uhr gesperrt.

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Tierschau Emsland- Grafschaft Bentheim 300 Rinder, Pferde und Schafe vorgestellt „Schaufenster der Landwirtschaft“

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Reges Treiben herrschte am Samstag in Geeste-Dalum auf dem Gelände des Regionalzentrums MASTERRIND. Hier lockte die alle zwei Jahre durchgeführt Tierschau Emsland-Grafschaft Bentheim unzählige Besucher an. Die Vereinigung des Emsländischen Landvolkes e.V. und die Zuchtverbände aus dem Raum Weser-Ems hatten zu der Parade der landwirtschaftlichen Nutztiere eingeladen.

hlw Geeste-Dalum. Die Show der „Best off“ wurde von einer Messe umrahmt, die den landwirtschaftlichen Betrieben und Unternehmern eine hervorragende Gelegenheit bot, sich über Produkte und Dienstleistungen zu informieren. Hierbei wurde das Leistungsspektrum der vor- und nachgelagerte Bereiche der Landwirtschaft geboten. Gerd Teunis (Meppen) kommentierte die Tierschau und hielt versorgte das Publikum mit den wichtigen Informationen.

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Schirmherr Landrat Friedrich Kethorn öffnete am Samstagmorgen die Tierschau Emsland- Grafschaft Bentheim und stellte heraus: „Ich bin immer wieder auf das Angenehmste überrascht darüber, dass wir in der Region eine Reihe äußerst aktiver und engagierter Züchterinnen und Züchter vorweisen können. Sie präsentieren ihre Erfolge auch in diesem Jahr bei der Tierschau Emsland- Grafschaft Bentheim. Ich weiß, wie viel Logistik und ehrenamtlicher Helferinnen und Helfer es bedarf, um eine solche Veranstaltung zu organisieren und für deren reibungslosen Ablauf zu sorgen.“

Kethorn sprach allen vor und hinter den Kulissen für ihr Engagement seine Hochachtung aus und meinte: „Eine Tierschau ist auch immer ein „Schaufenster der Landwirtschaft“, mit dem der züchterische Fortschritt dokumentiert und mit Stolz gezeigt wird. Hier werden züchterische Spitzenleistungen, gepaart mit herausragender Technik, einem Fachpublikum und der interessierten Öffentlichkeit als Gradmesser für die Leistungsfähigkeit der hiesigen Landwirtschaft präsentiert.“

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Die Geschäftsführerin des Landwirtschaftlichen Kreisvereins Grafschaft Bentheim e.V. im Landvolkhaus Neuenhaus, Elfriede Werdemann, sagte: „Wir haben hier mit den 150 Rindtieren aus der Region eine sehr hohe Qualität. 70 Prozent der Beschicker kommen aus der Grafschaft. Auf unserer regionalen Schau stellen auch ganz normale landwirtschaftliche Betriebe ihre Kühe aus und gewinnen oft sogar einen Preis. Es ist immer ein großer Kraftakt, alle zwei Jahre die Tierschau auf die Beine zu stellen und zu finanzieren.“

Der Präsident der Vereinigung des Emsländischen Landvolkes, Hermann Wester sowie die  Vorsitzenden des Rindviehzuchtvereins Grafschaft Bentheim-Lingen, Friedrich Kleine-Ruse und Hermann Pott, bezeichneten die Tierschau als ein wichtiges Ereignis für die Landwirtschaft des Emslandes und der Grafschaft Bentheim. Hier werde die Leistung in der Tierzucht in den Bereichen Kühe, Rinder, Pferde, Ponys und Schafe dargestellt. Die angegliederte Landwirtschaftsmesse biete dem landwirtschaftlichen Unternehmer eine hervorragende Gelegenheit, sich zu informieren und zu erfahren, welches Leistungsspektrum der vor- und nachgelagerte Bereich der Landwirtschaft biete. Zum guten Gelingen der Schau trage das Interesse und große Engagement der Beschicker und Aussteller sowie das bunte Rahmenprogramm bei.DalumTierschauEmslandGrafschaftBentheimESMEDIASPELLE (5)

Mehr als 300 Rinder, Pferde und Schafe wurden von ihren Besitzern herausgeputzt und vormittags im Ring der Fachjury vorgeführt. Sie alle hofften eine der Plaketten vom Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, der Landwirtschaftskammer Niedersachsen und der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Rinderzüchter zu gewinnen.

Am frühen Nachmittag folgte die Wahl der besten Tiere der Schau. Bei der Parade der „Grand Champion“ stelle u. a. Julia Weinberg aus Neerlage die zweijährige Kuh „Tracy“ im Ring vor, die Reservesieger Färse geworden war. Sonja Helming führte die Friesenstute „Tamara“ von Bernhard Trepohl aus Wietmarschen an den Zügeln. Diese edle Dame wurde als beste ihrer Klasse mit der Note 1a prämiert. Ludwig Schipper aus Getelo hielt die Haflinger Stute „Heidi“ von Jan Schipper am Halfter. Sie wurde von ihrem Fohlen begleitet. Die Rheinisch-Deutsche Kaltblutstute „Lillifee“ von Jan Roolfs aus Osterwald wurde ebenso Champion in ihrer Klasse. Auch die Suffolk-Schafsböcke von Johann Kempkers aus Laar trugen nach der Prämierung die Schärpe „Champion“.

Den krönenden Abschluss der Veranstaltung bildete ein buntes Show-Programm für Groß und Klein. Dazu zählte der dahin rasende römische Streitwagen, den zwei kräftige Friesen zogen. Ein weiteres Highlight waren die von Lea Bäumker kommentierten Speed-Rodeo-Vorführungen der deutschen Meisterin Sonja Gerdes aus Niederlagen. Sie und ihr Team mit Töchterchen Linn sowie Reiterin Pia, Kira und Tanja boten einige Auszüge ihres Könnens.

Rheine, Körperverletzungen Polizei sucht Zeugen

Polizei

   Rheine (ots) – Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zu zwei Körperverletzungsdelikten machen können, die sich in der Nacht zum Sonntag (28.06.2015) in der Innenstadt ereignet haben. Da beide Auseinandersetzungen nicht lautlos abgelaufen sind, dürfte es verschiedene Zeugen geben. Gegen 00.20 Uhr befand sich ein junger Mann aus Rheine auf der Lindenstraße, in Höhe des Zugangs zum Bahnhof, als er von mehreren Personen angesprochen wurde.

Unvermittelt attackierten sie ihn und versuchten, ihm zwei Handys zu entreißen, die er zu dem Zeitpunkt in Händen hielt. Der Rheinenser wehrte sich und als dann ein Begleiter hinzukam, flüchteten die Unbekannten, ohne ein Handy erbeutet zu haben. Ein Telefon war jedoch zu Boden gefallen und leicht beschädigt worden. Der Geschädigte erlitt leichte Verletzungen. Es handelte sich nach seinen Angaben um fünf schwarzhaarige Personen mit einem dunklen Teint. Eine Person trug ein rotes T-Shirt und ein Basecap. Zwei andere waren dunkel gekleidet und trugen ebenfalls schwarze Caps. Eine weitere Person trug ein weißes Hemd. Im Bereich der Matthiasstraße/Borneplatz sind zwei junge Rheinenser, um kurz nach 03.00 Uhr, von einer Gruppe angesprochen worden. Die Unbekannten forderten die Herausgabe einer Brille und einer kurz zuvor von den Geschädigten erworbenen Pizza, wobei sie den Geschädigten mit Schlägen drohten.  Die Beiden konnten sich in Sicherheit bringen, trafen aber kurze Zeit später auf der Emsstraße erneut auf die Gruppe. Wiederum kam es zu Drohungen. Als ein Geschädigter sein Handy nahm und die Polizei verständigte und zudem eine Zeugin lautstark auf sich aufmerksam machte, flüchteten die männlichen Personen, die etwa 22 bis 26 Jahre alt waren, über die Herrenschreiberstraße in Richtung Kolpingstraße. Eine Person war etwa 180 cm groß, hatte eine kräftige Statur und trug ein Tank Top. Ein Unbekannter hatte kurze schwarze Haare und trug ein graues Oberteil.

Eine kräftige Person war mit einem blau-weiß-gestreiften T-Shirt bekleidet. Die Polizei bittet um Hinweise zu den Vorfällen oder den Personen unter Telefon 05971/938-4215.

 

Weltkriegsbombe gefunden und entschärft

Polizei

   Osterwald (ots) – Am Montagnachmittag gegen etwa 16 Uhr wurde bei Erdarbeiten in einem Neubaugebiet an der Straße Röpershaar eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Art und Zustand der Bombe machten eine sofortige Evakuierung der Anwohner in einem Radius von 1000 Metern um den Fundort notwendig. Delaborierer aus Oldenburg hatten die Bombe begutachtet und sich für eine sofortige Sprengung des Zünders entschieden. Sollte dies nicht den gewünschten Erfolg bringen, wird eine Sprengung der kompletten Bombe am Fundort nötig sein. Für diesen Fall war eine Schutzzone von 1000 Metern unabdingbar.

Doch in der Nacht zu Dienstag konnte die Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg durch Experten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes aus Oldenburg erfolgreich entschärft werden. Gegen etwa 0.30 Uhr war es ihnen gelungen, den Zünder der Bombe zu entfernen, so dass von ihr keine Gefahr mehr ausging.

Entgegen erster Befürchtungen musste der Blindgänger nicht gesprengt werden. Insgesamt 250 Einsatzkräfte mit 58 Einsatzfahrzeugen hatten zuvor etwa 1500 Menschen aus dem Gefahrengebiet um den Fundort der Bombe evakuiert. Viele der betroffenen Bewohner wurden durch die Einsatzkräfte mit Speisen und Getränken versorgt. Mittlerweile wurde der Sperrkreis aufgehoben und die Menschen können in ihre Häuser und Wohnungen zurückkehren.

 

Die Fußballfabrik nach Ingo Anderbrügge – eine fußballerische und werteorientierte Fortbildung für fußballbegeisterte Kinder und Jugendliche !

Spelle

Die Fußballfabrik zu Gast bei SC Spelle-Venhaus! Für alle fußballbegeisterten Jungen und Mädchen im Alter von 5 bis 15 Jahren bietet  der SC Spelle-Venhaus ein 3-tägiges Fußballcamp mit 5 Einheiten an.

Fußballcamp SC Spelle-Venhaus: Freitag, 21.08.- Sonntag, 23.08.2015

Die Fußballfabrik führt seit 1997 nach dem Konzept und der Philosophie von Ex-Bundesligaprofi und UEFA-Cup Gewinner Ingo Anderbrügge in ganz Deutschland Fußballveranstaltungen für Kinder durch. Jedes Jahr nehmen bis zu 3000 Kinder an Basiscamps, Bestencamps und dem Elitecamp teil. Die Fußballfabrik beschäftigt 8 Mitarbeiter im Büro und über 45 Honorartrainer, die ganzjährig von Ingo Anderbrügge in Trainerschulungen intern fortgebildet werden. Jedes Fußballcamp wird von einem erfahrenen und lizensierten Campleiter nach den Richtlinien des DFB geleitet.

Das Konzept der Fußballfabrik sieht neben den anspruchsvollen Trainingseinheiten zusätzliche Seminare zu Themen wie Ernährung, Teamgeist, Regeln, Taktik, Fair-Play, Mobbing, digitale Medien, Persönlichkeitstraining, usw. vor.

In diesem Basiscamp stehen unter anderem die Themen Dribbling, Passen, Torschuss und Spielformen auf dem Programm und es werden Selbstständigkeit und Freude am Fußball vermittelt.

Alle Nachwuchsspieler sind hierbei gleichermaßen willkommen, egal ob Fußball-anfänger oder schon talentierte Vereinsspieler. Trainiert wird jeweils von 10.00 Uhr – 16.00 Uhr. Zwischen den Trainingseinheiten gibt es ein gemeinsames Mittagessen.

An jedem Tag erfolgt ein kleiner Wettbewerb (Dribbelkönig, Elfmeterkönig, Mr.Hammer), der prämiert wird.

Die Teilnahmegebühr für die 3 Tage Fußball pur beträgt 120 €. In der Kursgebühr sind 5 Trainingseinheiten, das tägliche Mittagessen, die Versorgung mit Wasser, eine Ausstattung mit Trikot, Ball und Trinkflasche und eine Teilnehmerurkunde enthalten.

Wir verlosen zwei TN-Plätze für Kids zwischen 6-10 Jahre.

Frage: Wann wurde Schalke 04 UEFA-CUP-Sieger? Oder: Wie viele Spieler haben sowohl für Schalke als auch für den BVB gespielt?

Neues Feuerwehrgerätehaus in Lünne jetzt in Betrieb

Lünne – Mit einem offiziellen Festakt ist das neue Feuerwehrgerätehaus in Lünne eingeweiht worden. In dem Gebäude sind die Freiwillige Feuerwehr und die Rettungswache des DRK Emsland untergebracht.

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Sehen im neuen Feuerwehrgerätehaus einen Gewinn: (v.l.) Frank Knöpker, Andreas Wentker, Marc-André Burgdorf, Bernhard Hummeldorf, Bernhard Deeters, Werner Rickling, Magdalena Wilmes, Karl-Heinz Vehring, Rettungsdienstleiter Christof Witschen und Alois Wilmes.

Der Neubau wurde am bisherigen Standort mit zentraler Anbindung an die B 70 errichtet. „Mit den Arbeiten zum Neubau wurde vor gut einem Jahr begonnen. Der Zeit- und Kostenrahmen konnte eingehalten werden“, unterstrich Samtgemeindebürgermeister Bernhard Hummeldorf vor rd. 170 geladenen Gästen und dankte dem Landkreis Emsland für die starke Unterstützung. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rd. 550.000 Euro, die der Landkreis Emsland mit ca. 72.000 Euro gefördert hat. Die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr haben rd. 700 Stunden ehrenamtliche Eigenleistung in die Maßnahme eingebracht. Marc-André Burgdorf, zuständiger Dezernent des Landkreises, bezeichnete das neue Gebäude als einen Gewinn für die Sicherheit der Menschen und begrüßte die Unterbringung der Feuerwehr und der neuen Rettungswache unter einem Dach. Besonderer Dank galt Bürgermeisterin Magdalena Wilmes, die sich in ihrer Funktion als Kreistagsabgeordnete für die Stationierung des Rettungswagens in Lünne stark gemacht hat. Ab dem 16. Juli 2015 ist diese im 24-Stunden-Dienst besetzt. Bernhard Deeters, Geschäftsführer des beauftragten Bauunternehmens Deeters Stahlbau, übergab den symbolischen Schlüssel an Hummeldorf, der ihn an Gemeindebrandmeister Alois Wilmes übergab. Wilmes reichte den Schlüssel an Ortsbrandmeister Werner Rickling weiter. „Mit dem neuen Gebäude finden wir optimale Bedingungen vor“, dankte Rickling und führte aus, dass ein eigens gegründeter „Arbeitskreis Neubau Feuerwehrgerätehaus“ die Planungen begleitet hat. Das Platzangebot habe sich im Vergleich zum alten Gebäude verdreifacht. Auf rd. 500 Quadratmeter Grundfläche stehen zwei Einstellboxen, Sanitärräume, Umkleide, Ortsbrandmeisterbüro auch ein Schulungs- und Seminarraum zur Verfügung. Die Rettungswache verfügt auf rd. 150 Quadratmetern über eine Einstellbox sowie Sanitär- und Sozialräume. Karl-Heinz Vehring, Vorsitzender des DRK-Kreisverbandes Emsland, Regierungsbrandmeister Frank Knöpker, Andreas Wentker, Brandabschnittsleiter Süd und Magdalena Wilmes sprachen der Feuerwehr ihre Glückwünsche aus. Die Pastöre Daniel Brinker und Joachim Korporal spendeten den kirchlichen Segen. Für die musikalische Gestaltung war der Musikverein Beesten/Lünne e.V. unter der Leitung von Tobias Bembom verantwortlich.

Jugendkonzert Lokale Helden

Das Jugendforum führt auch in diesem Jahr wieder das Jugendkonzert Lokale Hel-den durch. In diesem Jahr wird es elektronische Musik durch DJ`s zu hören geben. Das Event findet statt am Freitag, dem 03.07.15. Beginn der Veranstaltung ist 20 Uhr. Für alle, die Interesse haben, tragt euch den Termin schon mal fest im Terminkalender ein. Das Jugendforum freut sich auf euch.11280405_850408768380763_2003936745_n