Bistum veranstaltet Pilgerreisen

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Die Pilgerstelle des Bistums Osnabrück veranstaltet in diesem Jahr insgesamt 24 Pilger- und Kulturreisen. Auf dem Programm stehen u.a. fünf Pilgerfahrten nach Israel ins Heilige Land und drei Fahrten nach Rom, einschließlich der Generalaudienzen mit Papst Franziskus. Eine der Romfahrten steht unter der geistlichen Leitung von Weihbischof Johannes Wübbe. Ziele sind darüber hinaus beispielsweise die Wallfahrtsorte Lourdes und Fatima sowie Sehenswürdigkeiten in Irland, Österreich, Italien und Malta. Einen Höhepunkt bildet die Diözesanpilgerreise vom 9. bis 15. September, die unter der geistlichen Leitung von Bischof Franz-Josef Bode steht. „Auf den Spuren des seligen Niels Stensen“ führt sie u.a. nach Kopenhagen und Schwerin. Ausführliche Informationen über die Pilger- und Kulturreisen sind in der Pilgerstelle des Bistums Osnabrück erhältlich: Schillerstraße 15, 49074 Osnabrück, Tel. 0541 318-617, E-Mail: m.lagemann@dom-medien.de, Internet: www.dom-medien.de

Erste Flüchtlinge wechseln nach Aschendorf Neue Notunterkunft geht in Nutzung

Meppen/Aschendorf. Ab Dienstag, 19. Januar, werden die ersten 40 Flüchtlinge aus der Notunterkunft in Lingen in die ehemaligen ADO-Hallen in Aschendorf umziehen. Es folgen am 20. Januar weitere 124 Männer, Frauen und Kinder aus der Unterkunft in Sögel sowie am 21. Januar zusätzliche 155 Personen aus der Notunterkunft in Meppen. Damit befinden sich insgesamt 319 Flüchtlinge, die per Amtshilfeersuchen des Landes Niedersachsen dem Landkreis Emsland zugeteilt wurden, in der neu eröffneten Notunterkunft. 

ADO Registrierung

Landrat Reinhard Winter (r.) und Landtagspräsident Bernd Busemann (2. v. r.) im Gespräch mit Helferinnen in der Kleiderkammer, die in der Notunterkunft eingerichtet wurde. (Fotos: Landkreis Emsland)

 

 

„Im Ergebnis konnte der ausgesprochen ambitionierte Zeitplan für die Einrichtung der ADO-Hallen zur Notunterkunft damit umgesetzt werden“, sagte Landrat Reinhard Winter beim gemeinsamen Termin mit Kreisausschuss und Presse am neuen Standort. Noch bis 15. Februar wird das Amtshilfeersuchen gültig sein. Im Anschluss daran greift eine mit dem Land verhandelte Nachfolgeregelung für den Betrieb der Notunterkunft für 1000 Flüchtlinge in Aschendorf. Dies geschieht im Rahmen einer Verwaltungsvereinbarung, die die wesentlichen Eckpunkte bitte ergänzen enthält. Diese Vereinbarung soll bis Ende 2015 andauern.

Bislang sind verschiedene Arbeiten in den ehemaligen ADO-Hallen durchgeführt worden, darunter die Reinigung der Hallen, Maurerarbeiten, Trockenbauarbeiten, Heizungs- und Sanitärarbeiten sowie Elektroarbeiten. Darüber hinaus wurden Betten und Bauzäune, die als Trennwände dienen sollen, aufgestellt. Überdies wurden insgesamt zwölf Sanitär-Container installiert und ein Verpflegungsbereich für 500 Personen geschaffen. Darüber hinaus wurden die Büroräume für das Deutsche Rote Kreuz, das die Einrichtung leiten wird, die Ärzte und die Polizei, die vor Ort eine Dienststelle vorhalten wird, eingerichtet. Auch die künftige Reinigung der Unterkunft wurde per Ausschreibung an eine Osnabrücker Firma vergeben. Sicherheitsdienst und Catering werden nach Ausschreibung Anfang Februar bestimmt. Bis zur endgültigen Entscheidung wird die Firma Securitas, die hier bislang an allen Notunterkünften im Einsatz war, den Dienst übernehmen. Die Firma Menü 2000 zeichnet in diesem Zeitraum für die Versorgung der Flüchtlinge verantwortlich.

Insgesamt rund 50 Mitarbeiter werden künftig für den Betrieb der ADO-Hallen zuständig sein, davon u. a. rund 16 vom Sicherheitsdienst, etwa 30 DRK-Mitarbeiter und weitere sieben Polizisten im Schichtdienst, von denen zwei Polizisten von morgens sieben Uhr bis abends 21 Uhr vor Ort sein werden.

ADO Kleiderkammer

Hier werden ankommende Flüchtlinge registriert: Landrat Reinhard Winter (4. v. l.) und DRK-Kreisgeschäftsführer Thomas Hövelmann (3. v. l.) besichtigten gemeinsam mit dem Kreisausschussmitgliedern die Gegebenheiten vor Ort.

 

Durch die Inbetriebnahme der Unterkunft in Aschendorf ist es möglich, die derzeit als Unterkunft genutzten Sporthallen wieder für den Schul- und Vereinssport frei zu machen. Die erste Halle, die wieder für ihre eigentlichen Zwecke genutzt werden kann, ist die Sporthalle der Berufsbildenden Schule Wirtschaft in Lingen. Sie steht ab Montag, 18. Januar, wieder der Schule und den Vereinen zur Verfügung. Die weiteren Hallen in Meppen und Sögel werden in den kommenden Wochen nach Rückbau und Abnahme für den Schul- und Vereinssport freigegeben werden können.

Aktuell befinden sich im Landkreis Emsland rund 4000 Flüchtlinge im Leistungsbezug nach dem Asylbewerberleistungsgesetz, d. h. sie sind registriert und erstuntersucht. Zusätzlich zu den Flüchtlingen, die im Amtshilfeverfahren in den Landkreis Emsland kommen und nun künftig in Aschendorf untergebracht werden, werden auch Zuweisungen per Quote vorgenommen. Nach Stand 12. Januar sind dies bis Ende März 2283 Flüchtlinge, die die emsländischen Kommunen aufzunehmen haben. „Dies bedeutet, dass den Städten und Gemeinden bis Ende des ersten Quartals wöchentlich 250 Personen zugehen werden“, erläutert Winter.

Hörstel-Dreierwalde, Einbrecher unterwegs

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Hörstel (ots) – In ein Wohnhaus in Dreierwalde ist am Sonntagnachmittag (17.01.2016) eingebrochen worden. In der Zeit zwischen 14.45 Uhr und 17.55 Uhr hebelten die Täter die Terrassentür eines Hauses am Weikamp auf. Bei der Suche nach Diebesgut fanden die Täter einige Hundert Euro Bargeld. Der bei dem Einbruch angerichtete Sachschaden liegt ebenfalls im dreistelligen Eurobereich. Die Polizei bittet um Hinweise zu dem Einbruch unter Telefon 05971/938-4215. Die Beamten erinnern: Einbrecher sind zu jeder Tages- und Nachtzeit unterwegs. Melden Sie jede verdächtige Beobachtung umgehend der Polizei über 110. Die Polizei ist „rund um die Uhr“ für Sie da!

Überfall auf Juwelier Hölscher in der Nordhorner Innenstadt bei Aktenzeichen XY ungelöst

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Bilder aus der Überwachungskamera

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Gestohlenen Fluchtwagen VW-Golf mit dem Kennzeichen NOH- JC 99

 

 

Der Überfall auf das Juweliergeschäft Hölscher am 9. April 2015 in der Nordhorner Innenstadt wird am Mittwoch, 20. Januar 2016, in der Sendung „Aktenzeichen XY ungelöst“ im ZDF um 20.15 Uhr einer der Fahndungsfilme sein. Im Studio in München werden Kriminalkommissarin Andrea Rackebrandt und Kriminalhauptkommissar Achim van Remmerden die Hinweise entgegen nehmen und die Fragen von Moderator Rudi Cerne beantworten.  Wie seinerzeit gemeldet hatten gegen 10.00 Uhr drei maskierte und bewaffnete Täter den Juwelier überfallen und 37 Breitling-Uhren im Wert von über 100000 Euro erbeutet. Wer sind die drei maskierten Räuber? Der Überfall dauert nur 49 Sekunden. Während einer der Täter die beiden Angestellten mit der Pistole bedroht, zerschlägt der zweite mit einer Axt die Rückwand eines Schaufensters und räumt die wertvollen Uhren in eine Sporttasche. Der dritte Täter sichert während des Überfalls die Eingangstür. Danach fliehen die drei in den Stadtpark, setzen mit einem Schlauchboot ans andere Ufer der Vechte und gehen zu Fuß durch einen Garten zur Steinmaate. Das Schlauchboot, Tatwerkzeug und andere Gegenstände ließen die Täter zurück und flüchten mit einem gestohlenen VW-Golf mit dem Kennzeichen NOH- JC 99, den sie in der Steinmaate abgestellt hatten . DNA-Spuren und eine Lichtbildvorlage führten zwischenzeitlich zu zwei Haftbefehlen gegen einen 31-jährigen und einen 34-jährigen Litauer.

Ministerpräsident Stephan Weil trägt sich ins Goldene Buch der Stadt Lingen ein

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Lingen. In das Goldene Buch der Stadt Lingen hat sich in der letzten Woche der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil eingetragen. Der Ministerpräsident hatte die Stadt Lingen anlässlich des 7. Unternehmensforums des IndustriePark Lingens besucht. Nach seinem Vortrag mit dem Titel „Der Norden als Gewinner der Energiewende“ bat Oberbürgermeister Dieter Krone den Landesvater um eine Widmung in dem Gästebuch. Eingerahmt von Vertretern des Rates der Stadt Lingen, Landrat Reinhard Winter sowie Oberbürgermeister Dieter Krone kam Stephan Weil dieser Bitte gerne nach.

Seit 1952 tragen sich regelmäßig Amtsträger und Persönlichkeiten in das Goldene Buch ein.

Alfred Franz – Sektionsleiter der Gesellschaft für Sicherheitspolitik e. V. Rheine zu Besuch im Rathaus

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Foto (Stadtpressestelle): Bürgermeister Dr. Peter Lüttmann begrüßt Alfred Franz, Sektionsleiter der Gesellschaft für Sicherheitspolitik e. V. Rheine zu einem ersten Termin im Rathaus Rheine.

 

Rheine. Die Gesellschaft für Sicherheitspolitik (GSP) ist eine sicherheitspolitische Bildungsinstitution , die im Jahr 1952 gegründet wurde mit dem Ziel, Fragen der Sicherheits- und Verteidigungspolitik ins Bewusstsein der Bürgerinnen und Bürger zu rücken. Dabei tritt die GSP dafür ein, „die innere Einheit Deutschlands zu festigen, die Integration in die Europäische Union zu fördern und zu vertiefen sowie den Gedanken der transatlantischen Partnerschaft lebendig zu erhalten“, wie auf den Seiten des Vereins zu lesen ist.

Der neuer Sektionsleiter der GSP, Alfred Franz, der die Nachfolge des verstorbenen Heinz Töller, angetreten hat, hatte sich zu einem ersten offiziellen Antrittsbesuch bei Rheines Bürgermeister Dr. Peter Lüttmann im Rathaus Rheine angemeldet.

Neben allgemeinen Fragen rund um Aufgaben und Zielsetzungen der GSP, erläuterte Franz bei seinem Besuch im Rathaus auch die Inhalte des Arbeitskreises Sicherheitspolitik in Rheine. Diese Konzeption setzt auf Zusammenarbeit mit vielen Vereinen und Institutionen, unter anderem der Europa-Union, dem Kinder-und Jugendverband Frischluft e.V., dem Städtepartnerschaftsverein sowie dem Salinenverein.

Durch Vorträge und Ausstellungen, die in 2016 geplant sind, soll zur allgemeinen politischen Bildung beigetragen werden. Den Auftakt macht der für den 19. Januar 2016, um 19.30 Uhr in der Aula des Gymnasiums Dionysianum beabsichtigte Vortragsabend von Michael Hellerforth. „Terror in Paris: Frankreich und Afrika – eine besondere Beziehung“, so der Vortragstitel, der eine Analyse der französischen Afrikapolitik in Verbindung mit aktuellen Ereignissen, wie den Terroranschlägen in Paris vornimmt.

Erste Klassenführung mit der Biparcours-App

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Rheine. „Sehr funny und cool!“ – so fasste ein Schüler der Klasse 5c der Nelson-Mandela-Schule eine Führung der besonderen Art durch die Stadtbibliothek Rheine zusammen. Die Kinder testeten die Biparcours-App, eine neue Möglichkeit, die Stadtbibliothek interaktiv zu erkunden. Das im Unterricht oft verbotene Smartphone spielt bei der gemeinsamen Arbeit eine wichtige Rolle: QR-Codes scannen, Fotos von versteckten Zeichen in der Lesehöhle schießen, den Titel einer Buchserie herausfinden und direkt eintippen, ein Buch zu einem Thema suchen und das Cover fotografieren … das waren nur einige der vielfältigen Aufgaben bei dieser Führung.

Die Ergebnisse landen direkt auf dem Smartphone und natürlich konnten die Schülerinnen und Schüler auch direkt bewerten, wie es ihnen gefallen hat.

Genauso begeistert war Kathrin Lehner, FH-Praktikantin der Stadtbibliothek, die die Biparcours-App mit Inhalten gefüllt hat. Sie steckt schon mitten im nächsten Projekt: der Entwicklung eines Biparcours in einfacher Sprache, der Besuchern mit geringen Deutschkenntnissen ein erstes Kennenlernen der Stadtbibliothek ermöglicht. Die angehende Bibliothekarin und das Team der Stadtbibliothek sind gespannt, wie die App bei weiteren Bibliotheksführungen ankommen wird!

Offizielle Freigabe der Straße Wehwinkel in Lünne

Lünne – Die Arbeiten am Endausbau der Straße Wehwinkel in Lünne fanden mit der offiziellen Abnahme ihren Abschluss.

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Erster Samtgemeinderat Stefan Lohaus, Bürgermeister Magdalena Wilmes, Bernhard Räkers, Johannes Räkers (beide Fa. Bernhard Räkers GmbH & Co. KG) und Samtgemeindebürgermeister Bernhard Hummeldorf gaben gemeinsam die Straße Wehwinkel im Baugebiet Sonnenbree III frei.

 

Nach einer Bauzeit von sieben Monaten wurde die Straße Wehwinkel im Baugebiet Sonnenbree III in Lünne fertiggestellt. „Die Pläne zur Gestaltung der Straße wurden vorab in einer Anliegerversammlung vorgestellt und mit den Bewohnern abgestimmt.“, berichtete Bürgermeisterin Magdalena Wilmes. Das Baugebiet umfasst 30 Baugrundstücke wovon bereits 21 Grundstücke veräußert wurden. „Dank der guten Zusammenarbeit mit der Firma Bernhard Räkers GmbH & Co. KG konnte die Straße ohne Komplikationen fertiggestellt werden. Ein besonderes Augenmerk wurde auf eine ansprechende Gestaltung der Straße gelegt, sodass eine hohe Geschwindigkeit nicht erreicht werden kann“, betonte Samtgemeindebürgermeister Bernhard Hummeldorf. Die Kosten werden von der Gemeinde Lünne getragen und belaufen sich auf rd. 225.000,00 Euro.

Mit 66 Jahren Münchner mit Drogen unterwegs

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Salzbergen (LK Emsland) (ots) – Ein 66-jähriger Münchner ist am Sonntagnachmittag im Intercity (IC) 147 auf der Fahrt von Amsterdam nach Berlin mit Drogen erwischt worden. Zuvor waren nach erfolgter Einreise des IC in das Bundesgebiet Bundespolizisten – während des Halts des Zuges im Bahnhof Bad Bentheim – hinzugestiegen. In Höhe der Ortschaft Salzbergen konnten die Beamten an einem nicht besetzten Sitzplatz starken Marihuanageruch wahrnehmen und die Drogen in einer Reisetasche feststellen. Da sich keine Person in der näheren Umgebung befand, wurde der Bereich zunächst durch die Bundespolizisten „observiert.“ Wenig später kurz vor Einfahrt in den Bahnhof Rheine konnte der 66-Jährige festgenommen werden. Der Mann räumte schnell ein, dass es sich um sein Reisegepäck handeln würde. Schlussendlich konnten 29 Tütchen mit 84 Gramm Marihuana beschlagnahmt werden. Nach Einleitung eines Strafverfahrens wurde dem Mann die Weiterreise gestattet. Die abschließenden Ermittlungen werden vom Zollfahndungsamt Essen, am Dienstsitz in Nordhorn geführt.

 

 

Spelle-Venhaus testet gegen TV Dinklage Tim Feldhaus trifft doppelt

Gegen den Landesligisten TV Dinklage spielte die Oberliga-Mannschaft des SC Spelle-Venhaus am Samstag auf dem Kunstrasen im heimischen Getränke Hoffmann Stadion. Bei der kühlen Witterung ließ Spelle in der ersten Halbzeit die eine oder andere Möglichkeit zum Torerfolg liegen. In der 20 Minute ging der Gast nach einer Ecke zunächst in Führung, so wechselte man auch die Seiten. Nach dem Pausentee gelangen der Mannschaft von Siggi und Nils Wolters dann die Treffer zum 3:1 Endstand. Torschützen. Steffen Menke und 2 Mal Tim Feldhaus. Fazit: Erster Test gelungen! A-Jugend Spieler Tim Feldhaus (Foto) trifft doppelt.

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Rheine Raptors Superbowlnacht im Cinetech Rheine

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In der Nacht vom 7. Februar auf den 8. Februar findet das Endspiel der NFL statt. Wie in den letzten Jahren auch wird das Aufeinandertreffen der beiden besten Teams der NFL im Cinetech in Rheine übertragen.

Vor dem Spiel gibt es einen kleine Imbiss sowie ausreichend Zeit zum Smalltalk. Interessierte haben so die Möglichkeit erste Kontakte zum Team zu knüpfen.

Während der Übertragung gibt es diverse Softdrinks und alkoholhaltige Getränke. Natürlich gibt es auch das im Kino übliche Popcorn und Nachos.

Einlass ist ab 22:00 Uhr. DER EINTRITT IST NATÜRLICH KOSTENLOS!

weitere Infos findet ihr HIER

SCHULRANZEN Party bei PLUM’s-LADEN in Spelle pro verkauftem Ranzenset spendet PLUM’s-LADEN 10€ für Schulranzen der Flüchtlingskinder in Spelle.

 

Es ist wieder soweit !

SCHULRANZEN Party bei PLUM’s-LADEN in Spelle

Der Schulbeginn und alles was dazugehört ist für die Kinder ein großes Erlebnis.

Damit Sie und Ihre Kinder sich einen Überblick über die gängigsten Modelle und Motive verschaffen können, und alles in Ruhe ausprobieren können, Veranstaltet PLUM’s-LADEN in Spelle eine SCHULRANZEN Party am Samstag den 13.Februar 2016 von 10.00 bis 16:00 Uhr

Pro verkauftem Ranzenset spenden wir 10€ für Schulranzen der Flüchtlingskinder in Spelle.

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Falsche Feuerwehrmänner wollen Rauchmelder prüfen

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Mehrere Feuerwehren aus der Region warnen vor Verbrecherbanden

Die Überprüfung von Rauchmeldern in Wohnungen und Häusern dürfte eine neue Masche sein, die unbekannte Täter anwenden, um so in die Häuser zu kommen. Der Polizeiinspektion Emsland/ Grafschaft Bentheim ist bislang ein Fall bekannt. In der letzten Woche hatten zwei unbekannte Männer in Herbrum (nördliches Emsland) an der Wohnungstür einer älteren Frau geklingelt und wollten das Vorhandensein eines vorgeschriebenen Rauchmelders überprüfen. Die Männer gaben vor, im Auftrage der Feuerwehr unterwegs zu sein. „Dieses trifft nicht zu. Wir gehen davon aus, dass es sich um Straftäter handelt, die das Haus auskundschaften wollten, oder die Diebstähle begehen wollen“, teilte die Polizei am Montag mit. Die beiden Männer in Herbrum waren mit einem weißen Fahrzeug unterwegs. Eine Fahndung nach den Männern und dem Auto verlief ergebnislos. „Anscheinend geben sich uns unbekannte Personen als Mitglieder der Feuerwehr aus und wollen Rauchmelder, die seit dem 1. Januar dieses Jahres Pflicht sind, kontrollieren“, schreibt die Feuerwehr und warnt: „Diese Personen gehören nicht der Feuerwehr an, da die Feuerwehr keinen Auftrag hat, diese zu kontrollieren!“

Insbesondere über den Messenger „Whats App“ werden derzeit Warnhinweise zu einer Bande verbreitet, die im Namen der Feuerwehr überprüft, ob in den Wohnungen die vorgeschriebenen Rauchmelder vorhanden sind, um so in die Wohnungen zu gelangen. „Sollten sich solche Personen an der Wohnungstür melden, informieren sie möglichst sofort die Polizei und lassen sie diese Personen auf keinen Fall ins Haus“, teilte die Polizei weiter mit.

Erste Damenmannschaft des SC Spelle-Venhaus verteidigt zweiten Tabellenplatz

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Der erste Satz des Spiels verlief recht ausgeglichen. Spelle lief anfangs immer einem hauchdünnem Rückstand hinterher. Gegen Satzende konnten die Speller die wichtigen Punkte auf ihrer Seite verbuchen, sodass der Satz mit 25:22 gewonnen wurde.
Im zweiten und dritten Satz waren die Speller Damen nicht wiederzuerkennen. Die Entschlossenheit und der Einsatz vom ersten Satz war verflogen. Zahlreiche Eigenfehler in der Annahme, drucklose Angriffe und mangende Konzentration führten dazu, dass beide Sätze deutlich an den Gegner aus Bremen gingen und Spelle nun mit 1:2 hinten lag. Mit dem Motto, alles oder nix, gingen die Speller Damen in den vierten Satz. Doch auch hier konnten die Speller zunächst ihr Tief nicht überwinden. Der BTS führte den Satz schon mit 16:10 Punkten, ehe ein druckvoller Angriff von Luisa Berger die Wende brachte und die Hoffnung auf einen Punktgewinn doch noch auflebte. Angepeitscht von den zahlreichen Zuschauern servierte Annika Gartemann präzise Aufschläge, sodass Spelle sich wieder Punkt für Punkt mit einer guten Blockarbeit bis zum Ausgleich von 16:16 rankämpfte. Diese Aufholjagd zeigte Wirkung. Mit den lautstarken Zuschauern im Rücken fighteten die Speller Damen mit dem BTS Neustadt um jeden Punkt und konnten den Satz noch mit 25:22 für sich entscheiden. Der Ausgleich zum 2:2! Ein Punkt ließ sich somit schon einmal auf dem Konto verbuchen. Doch jetzt wollten die Speller Damen auch noch den zweiten Punkt holen. Der Schwung aus dem vierten Satz konnte mitgenommen werden, sodass die Speller im entscheidenden fünften Satz gut ins Spiel starteten. Eine Aufschlagserie von Luisa Berger brachte die entscheidenden Punkte zum 15:6 und somit den schon unerwarteten Sieg zum 3:2 für die Speller Damen. Der zweite Tabellenplatz konnte somit vorerst verteidigt und die Negativserie gegen den BTS Neustadt endlich beendet werden.

Bundespolizei beschlagnahmt Drogen im Wert von ca. 20.000,- Euro auf der BAB 30 auf dem Parkplatz „Waldseite Süd“

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Beamte der Bundespolizei haben Samstagnacht 2 Kilogramm Marihuana mit einem Schwarzmarktwert von rund 20.000 Euro beschlagnahmt. Gegen 02:00 Uhr in der hatten die Beamten an der BAB 30 einen international verkehrenden Reisebus auf dem Parkplatz „Waldseite Süd“ angehalten und kontrolliert.

Bei der Überprüfung des Laderaums wurde eine scheinbar herrenlose Reisetasche festgestellt, in der zwei Plastikbeutel mit etwa 2 Kilogramm Marihuana gefunden wurden.Die Bundespolizisten machten unter den Reisenden zwei männliche Verdächtige im Alter von 30 und 32 Jahren aus, nahmen diese vorläufig fest und übergaben sie zuständigkeitshalber an Beamte des Zollfahndungsamtes Essen.

Die beschlagnahmten Drogen haben einem „Straßenverkaufswert“ von ca. 20.000,- Euro.

Die abschließenden Ermittlungen werden vom Zollfahndungsamt Essen, am Dienstsitz in Nordhorn geführt.

Polizeistreife traute ihren Augen nicht

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Rheine (ots) – Eine Polizeistreife, die am Mittwochmorgen (13.01.2016) im Schotthock unterwegs war, traute ihren Augen nicht, als sie auf der Ludgeristraße in einen fahrenden PKW blickte. Drei Kleinkinder im Alter von 2 bis 5 Jahren standen im Fond des Autos und hielten sich an den Vordersitzen fest. Die Mutter, die den Wagen fuhr, und ihr Ehemann saßen vorbildlich, mit den Gurten gesichert, auf ihren Sitzen. Die Fahrt der Familie wurde von den Beamten per Haltezeichen unterbrochen. Erst nachdem die Mutter für entsprechend geeignete Kindersitze gesorgt hatte, konnte die Familie mit dem Wagen weiterfahren. Gegen die Frau wurde eine Ordnungswidrigkeiten-Anzeige vorgelegt. Sie wird demnächst einen Bußgeldbescheid erhalten. Die Polizei erinnert: Kinder haben ein 7-fach höheres Risiko schwerste oder sogar tödliche Unfallverletzungen zu erleiden. Schon ein Aufprall bei geringen Geschwindigkeiten kann für Kinder tödliche Verletzungen haben. Auch Erwachsene können die Wucht eines Aufpralls mit 10 km/h nicht mehr mit den Armen abfangen. Der dringende Appell:

Schnallen Sie sich an! Sichern Sie mitfahrende  Kinder -wie vorgeschrieben- immer mit geeigneten Kindersitzen!

 

 

Treckerkorso vor dem Meppener Kreishaus Landwirte demonstrieren unter dem Motto „Wir machen euch satt“

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Bild: Treckerkorso vor dem Meppener Kreishaus: Rund 90 Landwirte fuhren unter dem Motto „Wir machen euch satt“ vor. Hermann Wester (l.), Präsident des Emsländischen Landvolkes, übergab einen Korb mit landwirtschaftlichen Produkten und eine Petition an Landrat Reinhard Winter und den zuständigen Dezernenten Dirk Kopmeyer (v. l.). (Foto: Landkreis Emsland)

 

Meppen. Etwa 90 Landwirte mit über 50 Treckern hatten sich am Freitagmorgen auf den Weg zum Meppener Kreishaus in Meppen gemacht. Unter dem Motto „Wir machen euch satt“ überreichten sie eine Petition an Landrat Reinhard Winter, in der sie deutlich machten, dass sie „vor Ort mit der Bevölkerung und der Politik im Gespräch bleiben oder auch neu ins Gespräch kommen möchten“. Hintergrund der Aktion ist der Start der Grünen Woche in Berlin. 

Als Gegendemonstration zur Kundgebung „Wir haben es satt“, die sich gegen intensive Tierhaltung richtet, haben sich zahlreiche landwirtschaftliche Familienbetriebe zusammengeschlossen, um gemeinsam nach Berlin zu fahren und zugleich vor Ort auf die Situation der Landwirte aufmerksam zu machen. Das Wohlergehen der Tiere und die Produktion gesunder und wertvoller Lebensmittel seien wesentlicher Bestandteil ihrer Arbeit, betonten die Landwirte.

Winter sagte, dass er die Bereitschaft der Landwirte zum Dialog als wichtig empfinde und ein offensiver Umgang mit der öffentlichen Kritik richtig sei. Darüber hinaus müssten die Landwirte antreten, um zu zeigen, dass sie nachhaltig produzieren und nachhaltig mit Umwelt und Tieren umgehen. Initiativen wie der Tag des offenen Hofes, der am 12. Juni fortgesetzt und Einblicke in drei landwirtschaftliche Betriebe im Emsland gewähren wird, seien hier der richtige Weg.

Der Landrat machte ebenfalls klar, dass die Landwirtschaft im Emsland ein wichtiger Arbeitgeber auch im nachgelagerten Bereich sei. Nach Angaben der Landwirte erreichten sie einen Jahresumsatz von mehr als 12 Milliarden Euro durch traditionelle landwirtschaftliche Tätigkeiten im Ackerbau und der Viehzucht. Die Landwirtschaft sei damit der zweitstärkste Wirtschaftsfaktor in Niedersachsen. „Hier im Landkreis Emsland beträgt die Wertschöpfung in der Urproduktion der Landwirtschaft jährlich ca. 1,5 Milliarden Euro“, so die Landwirte.

„Mit der heutigen Versammlung hier vor dem Kreishaus möchten wir unsere Verbundenheit zur Region ausdrücken und legen Wert darauf, dass wir Teil dieser Gesellschaft sind“, ließen die Landwirte in ihrer Petition wissen. Ihre Verantwortung signalisierten sie, indem sie die Unterstützung der emsländischen Tafeln für die kommenden Wochen und Monate mit rund 1.000 Liter Milch, 10.000 Eiern und fünf Tonnen Speisekartoffeln zusagten. Der mit Milch, Eiern und Kartoffeln gefüllte Korb, den sie symbolisch dem Landrat übergaben, machte hier den Anfang.

 

Kita St. Ludgerus Elte zu Besuch im Rheiner Rathaus

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Rheine. Für angehende Schulkinder gehört ein Besuch im Rheiner Rathaus fast immer zum letzten Kitajahr dazu und so kamen in dieser Woche Kinder aus der Kita St. Ludgerus Elte nach Rheine, um das Rathaus und den Bürgermeister kennenzulernen. Gleich zu Beginn des Besuchs konnten sie im Foyer schon einmal Bilder von Rheine bewundern – die Ems und die Saline erkannten alle sofort. Das Lesen der Informationen auf dem Willkommensbildschirm übernahmen noch die begleitenden Erzieherinnen, aber die Etagen zählen und auch das Nachfragen in der Ratshausinformation, das schafften die angehenden Schulkinder schon sehr gut alleine. In der ersten Etage des Neuen Rathauses errechneten die Kinder mit tatkräftiger Unterstützung der Erwachsenen das Alter des Neuen Rathauses bevor es in den Ratssaal ging. Dort bestaunten sie erst einmal die Wappen von Rheine, Mesum und Elte an der Wand und zogen Vergleiche zu den Erkennungsschildern der einzelnen Gruppen in ihrem Kindergarten. Danach durften alle auf den Sesseln der Ratsmitglieder Platz nehmen. Diskutieren, Wählen und Abstimmen, Dinge, die auch in einer Ratssitzung stattfinden, das kannten alle schon aus dem Kindergartenalltag und auch, dass die Mehrheit bestimmt, war den Kindern nicht unbekannt. Die Aufgaben des Bürgermeisters und des Rates erfuhren die Kinder von Rheines Bürgermeister Dr. Peter Lüttmann persönlich, der sich zwischen zwei Terminen Zeit genommen hatte um Fragen zu beantworten und sich die dringlichsten Anliegen der Kinder anzuhören. Einen neuen Spielplatz in Elte, das wünschten sie sich und die Ausbesserung einiger Straßen, die – nach Aussagen der Kinder – viele große, tiefe Löcher haben, sodass Autos und Fahrräder beim Fahren kaputt gehen. Nachdem der Bürgermeister sich zum nächsten Termin verabschieden musste, machten sich die Kinder auf, um der städtischen Druckerei einen Besuch abzustatten und anschließend noch aufs Rathausdach zu klettern. Ein Blick weit über Rheines Grenzen hinaus entschädigte alle für die eisigen Temperaturen, die dort oben herrschten. Die Kinder waren sich einig: Wir kommen wieder, wenn wir in der Grundschule sind und dann schlüpfen wir in die Rollen der Ratsmitglieder und des Bürgermeisters und stellen eine eigene Ratssitzung nach.

Mitgliederversammlung der Fußballabteilung des SC Spelle – Venhaus

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Foto:© ES Media Spelle  v. li. nach re. 2. Vorsitzender Fußballabteilung Karsten Pöppe, Ehrung für 10 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit Ansgar Wolbers, Florian Höving, Werner Hinsch, Norbert Rauen, Jürgen Keiser, Jürgen Wesenberg, für 35 Jahre Ehrenamt Bernd Schröer, 1. Vorsitzender Fußballabteilung Thomas Lindemann Für diesen Abend entschuldigt hatten sich Dietmar Surmann (10 Jahre) und Theo Sandtel (30 Jahre)

 

Am Donnerstagabend begrüßte der 1. Vorsitzende Thomas Lindemann rund 50 Mitglieder der Fußballabteilung, mit Ansgar Lager und Jonas Roosmann Mitglieder des Gemeinderates Spelle, sowie Florian Höving und Michael Hoffrogge vom Nachbarverein Varenrode auf der Tenne des Wöhlehofes zur diesjährigen Mitgliederversammlung der Fußballabteilung. Nach der Abstimmung über das letztjährige Protokoll ließ Thomas Lindemann das Jahr 2015 Revue passieren und erinnerte dabei u. a. an das erstmalig ausgetrageneBig Kick Turnier im Sommer, sowie viele andere Aktivitäten, insbesondere im Jugendbereich. Als besonderes Highlight stellte er die neue Anzeigentafel, die von der Fa. Rekers- Beton gefertigt und aufgestellt wurde vor. Hier dankte er insbesondere Christof Rekers für die Unterstützung.

Der anschließende Kassenbericht erfolgte vom Kassenwart Rolf Sievers. Im Anschluss berichteten die Obmänner über ihre jeweiligen Bereiche. Helmut Klöhn, Vorsitzender des Gesamtvereins bedanke sich anschließend beim Fußballvorstand und den vielen Ehrenamtlichen dieser Abteilung, es sind immerhin  226 Personen (Trainer, Betreuer, Fahrdienst, Technik-Team, Kiosk-Team Stadionsprecher, Presse, Zeltlager, Kassierer und Vorstand) für die geleistete Arbeit  und bat um Entlastung für den Fußballvorstand. Diese wurde einstimmig erteilt.

Bei den anschließenden Wahlen wurden alle Vorstandsmitglieder wiedergewählt. Notwendige personelle Umbesetzungen im erweiterten Fußballvorstand wurden durch die Versammlung ebenfalls bestätigt. Im Anschluss stellte Thomas Lindemann die neue Spartenbeitragsstruktur vor. Der Beitrag, der 2004 eingeführt und seitdem unverändert geblieben war, ist nach 11 Jahren vom Fußballvorstand überarbeitet worden. Auf Grund gestiegener Kosten (17,5 % Preissteigerung seit 2004) und in den nächsten Jahren anstehenden Investitionen ist eine Anhebung unumgänglich geworden. Die neue Struktur wird auf der Homepage des SCSV veröffentlicht und ist ab dem 01.01.2016 gültig.

Anschließend erfolgte die Ehrung der langjährig tätigen ehrenamtlichen Trainern und Betreuern, bevor Thomas Lindemann die Versammlung mit dem PunktVerschiedenes und einem kleinen Ausblick auf das Jahr 2016, hier insbesondere die zweite Auflage des Big Kick Turniers am 17.07.2016, beendete.

Spelle Fahrradfahrer wird von PKW erfasst und lebensgefährlich verletzt

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Spelle. Bei einem Unfall am Donnerstagabend auf der Venhauser Straße wurde ein 92-jähriger Radfahrer lebensgefährlich verletzt. Nach den bisherigen Feststellungen der Polizei war der Mann gegen 19.45 Uhr mit einem Fahrrad die Wällkenstraße in Richtung Venhauser Straße und überquert diese, ohne auf die Vorfahrt des auf der Vehauser Straße fahrenden Verkehrs zu achten. Es kam zum Zusammenstoß mit einem Auto, dessen 51-jährige Fahrerin trotz Bremsmanöver und Ausweichen nach links einen Zusammenstoß nicht verhindern kann. Der Radfahrer stürzte auf die Fahrbahn und zog sich schwerste Kopfverletzungen zu. Er wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Nach Auskunft der Ärzte besteht Lebensgefahr. Die Unfallstelle liegt außerhalb der Ortschaft und es herrschte Dunkelheit und die Fahrbahn war nass. Straßenbeleuchtung ist am Unfallort vorhanden und war auch eingeschaltet.

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Am Samstag um 20 Uhr trifft die die erste Damenmannschaft des SC Spelle-Venhaus zu Hause auf den Gegner BTS Neustadt

Am Samstag (20 Uhr) trifft die 1. Damen zu Hause auf den Gegner BTS Neustadt. Derzeit steht die Mannschaft von Trainer Panteleit auf dem 7. Tabellenplatz. Gegen den alt bekannten Gegner aus Bremen waren die Speller in den letzten drei Begegnungen immer unterlegen. Diese Negativserie wollen die Schützlinge von Trainer Spratte am Samstag beenden. Es stehen wieder alle Spielerinnen zur Verfügung. Aufgrund der letzten beiden 3:0 Siege geht die Mannschaft optimistisch ins Spiel und will dem heimischen Publikum auch endlich wieder ihr Können unter Beweis stellen.

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Wenn der Defi zum Einsatz kommt

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CDU-Fraktionsvorsitzende Bernadette Brüggemann (Mitte) dankte Sonja Wallmann, DRK-Ortsverein Spelle, (3.v.l.) für die anschauliche Anleitung zur Bedienung eines Laien-Defibrillators.

 

Schapen – Situationen wie diese lösen bei vielen Menschen schon in der Vorstellung Angst aus: Auf einer Feier, beim Sport oder bei der Arbeit erleidet ein Mensch Kammerflimmern, bricht zusammen und muss wiederbelebt werden. Die einzig wirksame Behandlung bei Kammerflimmern ist die sofortige elektrische Defibrillation in Kombination mit der Herz-Lungen-Wiederbelebung, die durch Laien eingeleitet werden sollte. Die Mitglieder der CDU-Fraktion des Schapener Gemeinderates haben sich den Umgang mit einem AED-Gerät erklären lassen, um so in Notfallsituationen keine Zeit zu verlieren und adäquate Erste Hilfe leisten zu können.

Sonja Wallmann, ehrenamtliche Mitarbeiterin des DRK-Ortsvereins Spelle, erklärte den Mandatsträgern die richtigen Erste-Hilfe-Maßnahmen. „Der Defibrillator ersetzt keineswegs die üblichen Wiederbelebungsmaßnahmen. Er gibt nach dem Einschalten alle notwendigen Tätigkeiten akustisch klar und unmissverständlich vor, überprüft die Herzfrequenz und beendet bei Bedarf durch gezielte Stromstöße die lebensbedrohlichen Rhythmusstörungen des Herzens. Das Gerät ist so konzipiert, dass kein Schaden verursacht werden kann. Ein Elektroschock wird nur abgegeben, wenn tatsächlich ein lebensgefährliches Kammerflimmern vorliegt“, berichtete Wallmann und legte dar, dass insbesondere die Ersthelfer gefordert sind: „Beim Herzflimmern spielt der Faktor Zeit eine entscheidende Rolle. Wenn der Defibrillator eingesetzt wird, ist es zwingend erforderlich, gleichzeitig auch den Rettungsdienst zu alarmieren“, machte Wallmann auf die Notwendigkeit einer schnellen Hilfe aufmerksam. Bereits seit 2008 wird in der Samtgemeinde Spelle eine möglichst flächendeckende Ausstattung mit Defibrillatoren angestrebt. Mit Unterstützung verschiedener Privatpersonen und Firmen ist es gelungen, an zentralen Punkten öffentlich zugängliche Defibrillatoren anzubringen. Diese werden fachmännisch vom DRK-Kreisverband Emsland gewartet, um eine stetige Einsatzbereitschaft sicherzustellen. Nach den Worten von Bernadette Brüggemann, Fraktionsvorsitzende, die die Initiative zu dieser Schulung gegeben hatte, seien bislang in der Samtgemeinde insgesamt 17 AED-Geräte öffentlich zugänglich

REKERS Betonwerk baut Gemeinschaftsunterkünfte für Flüchtlinge

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Die Firma REKERS Betonwerk ist als leistungsfähiger Anbieter von Betonprodukten bekannt. Über 90 Jahre Erfahrung im Umgang mit Beton und mit 800 Mitarbeitern in 4 Werken bundesweit vertreten, ist REKERS ein zuverlässiger Ansprechpartner für die verschiedensten Bauprojekte.

Aufgrund der aktuellen Flüchtlingssituation stehen viele Städte und Gemeinden vor dem Problem der Unterbringung von Asylbewerbern und Flüchtlingen. Hier hat die Firma REKERS bereits in den 90er Jahren eine robuste und sichere Lösung mittels eines temporären Bauwerkes in Modulbauweise entwickelt. Über deren Aufbau informierten sich bereits in der letzten Woche Vertreter des Landkreises Emsland und der umliegenden Gemeinden anhand einer Moduleinheit, die im Betonwerk REKERS aufgebaut ist. Mit Beauftragten von Feuerwehr, Polizei, dem Roten Kreuz wurde die Wohneinheiten besichtigt und fachmännisch geprüft.

Bereits in den 90er Jahren wurden Gemeinschaftsunterkünfte in Gemeinden im Emsland aufgestellt und stehen zum Teil bis heute für die Unterbringung von Flüchtlingen und Asylbewerbern bereit. Die Ansprüche, die im Bereich Funktionalität und Sicherheit an diese Unterkünfte gestellt werden, sind über einen langen Nutzungszeitraum vollstens erfüllt. Mit einer kurzen Bauzeit von vier bis fünf Monaten, von der Beauftragung bis zur Übergabe der Gemeinschaftsunterkunft, ermöglichen sie den Gemeinden kurzfristig, die ankommenden Flüchtlinge unterzubringen. Wird das Gebäude nicht mehr für die Nutzung als Gemeinschaftsunterkunft benötigt, bietet REKERS auch den Rückbau der Anlagen an. Bei Bedarf besteht die Möglichkeit die Anlage, am Ende der geplanten Nutzung als Flüchtlingsunterkunft, anderweitig, z.B. für Büros, Kindergärten oder Sozialwohnungen, zu nutzen oder an einem anderen Ort neu zu montieren.

Die Planung und Montage der Wohneinheiten wird durch die Firma REKERS betreut und im Bereich des Ausbaus und bei der Fertigstellung durch ortsansässige Unternehmen unterstützt. Diese Partner führen die Arbeiten im Bereich Innenausbau der Wohneinheiten und der Sanitärräume durch. Den Gemeinden wird ein komplett fertiggestelltes Gebäude übergeben, welches nach der Möblierung direkt bezogen werden kann. Ausgelegt sind die Wohneinheiten standardmäßig für 28 Personen, die in 14 Zweibettzimmern untergebracht werden. Des Weiteren sind eine Gemeinschaftsküche und entsprechende Sanitärräume inbegriffen. Bei Bedarf bietet die Unterkunft auch die Möglichkeit mehrere Räume zu Familienzimmern zusammenzulegen. Durch Ihre flexible Modulbauweise ist eine Anpassung der Wohneinheiten an die äußeren baulichen Bedingungen und die Nutzungswünsche problemlos möglich.

 

Salzbergener Grundschüler erkunden die Emsstadt

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Rheine. Rheine kennenlernen, das stand in dieser Woche auf dem Stundenplan der Viertklässler der Grundschule in Salzbergen. Mit dem Zug kamen sie in der Emsstadt an. Erster Punkt auf ihrem „Stundenplan“ war die Besichtigung des Trausaales im Alten Rathaus, gefolgt von einem Besuch auf dem Dach des Neuen Rathauses. Die Sicht war an diesem Morgen besonders gut und so hatten alle ihre Heimatgemeinde auch aus luftiger Höhe schnell gefunden. Noch ein Rundblick über Rheine und auf das Gymnasium Dionysianum, das einige Schülerinnen und Schüler im kommenden Schuljahr besuchen werden, und schon ging es weiter. Die übrigen Stationen der Gäste aus Niedersachsen waren der Historische Marktplatz, der Falkenhof und die Besichtigung der Krippenausstellung in der Basilika, bevor die Rückreise vom Rheiner Bahnhof aus erfolgte. Natürlich wurden im Laufe des Vormittags viele Fotos geschossen –  auch auf dem Rathausdach.

Exhibitionisten ermittelt Staatsanwaltschaft erließ Haftbefehl für einen Rheinenser

Festnahme

Rheine (ots) – Meldungen über einen  haben in Gellendorf und der näheren Umgebung in den vergangenen Wochen für Unruhe gesorgt, besonders in der weiblichen Bevölkerung. Wiederholt war ein junger Mann aufgetreten, der sich entblößte und sich dann den Geschädigten in schamverletzender Weise zeigte. Betroffen waren oft Frauen, die sich in ihren Wohnungen aufgehalten hatten. Der zunächst unbekannte junge Mann begab sich auf die Privatgrundstücke und schaute in die Zimmer. Für die mehr als zehn exhibitionistischen Handlungen, die bei der Polizei registriert sind, ist der nun festgenommene Rheinenser verantwortlich. Der junge Mann wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Münster dem Haftrichter vorgeführt.

Dieser erließ wegen Wiederholungsgefahr einen Haftbefehl für den Rheinenser. Erschwerend kommt hinzu, dass er sich auch gegenüber Kindern entblößt gezeigt hatte. Gegenüber den ermittelnden Beamten gab er die überwiegend in Gellendorf verübten Taten zu.