Sp Café AIVILO unter neuer Leitung – Carolin Krallmann übernimmt von Gründerin Olivia Teschner

 

Lingen. Das Café AIVILO in der Burgstraße hat eine neue Inhaberin: Gründerin Olivia Teschner hat den Betrieb an ihre Mitarbeiterin Carolin Krallmann übergeben. Unter neuer Leitung, aber mit vertrautem Namen und Konzept hat das Café nun offiziell wiedereröffnet. Zur Übergabe gratulierten Oberbürgermeister Dieter Krone sowie Caroline Ohmann von der Wirtschaftsförderung Lingen (Ems). Die Wirtschaftsförderung Lingen (Ems) hat die neue Betreiberin bei der Beantragung der KMU-Förderung unterstützt.

„Ich freue mich sehr, dass das AIVILO in gute Hände übergeht“, sagt Olivia Teschner. „Carolin bringt neue Energie und spannende Ideen mit, ohne den besonderen Charakter des Cafés zu verändern.“

Carolin Krallmann war zunächst selbst Stammkundin im AIVILO, bevor sie im Dezember 2024 Teil des Teams wurde. Eigentlich wollte die studierte Ökotrophologin (Ernährungswissenschaftlerin) nur übergangsweise im Café arbeiten, bevor sie ihr Referendariat begann – doch dann kam Olivia Teschner mit der Idee auf sie zu, den Betrieb zu übernehmen. „Ein eigenes Café war schon lange mein Traum“, erzählt Krallmann. „Dass sich dieser Traum jetzt im AIVILO erfüllt, macht mich unglaublich glücklich.“

Mit ihrer fachlichen Ausbildung und bisherigen Erfahrung im Betrieb möchte sie das Café behutsam weiterentwickeln. Neben der bekannten Auswahl an Kaffee, Kuchen, Snacks und Mittagsangeboten setzt sie neue Akzente: Eine liebevoll gestaltete Spielecke für Kinder und eine neu dekorierte Schaufensterfront sorgen für noch mehr Wohlfühlatmosphäre.

Oberbürgermeister Dieter Krone lobte den Unternehmergeist der beiden Frauen: „Das AIVILO zählt zu den beliebtesten Cafés in der Lingener Innenstadt. Ich freue mich, dass das Café mit neuer Inhaberin und frischen Ideen weitergeführt wird.“

Das Café AIVILO ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet.

(v.l.) Oberbürgermeister Dieter Krone, Carolin Krallmann, Olivia Teschner und Caroline Ohmann (Wirtschaftsförderung).

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Lingener Pöttemarkt am 7. Oktober Rund 120 Händler bieten Putzmittel, Taschen, Töpfe und mehr

 

Lingen. Der traditionelle Pöttemarkt in der Lingener Innenstadt findet in diesem Jahr am Dienstag, 7. Oktober statt. Zwischen 8 und 18 Uhr können die Besucherinnen und Besucher die Waren der rund 120 Stände begutachten und sich beispielsweise mit neuen „Pötten“ eindecken. Das Angebot der Händler geht dabei weit über Töpfe hinaus und reicht von Putzmitteln, Tischdecken, Socken, Knöpfen, Backformen, Taschen, Tüchern, Gürteln über Uhren, Schmuck, Tupperware und vielem mehr.

 

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Freiheitsstrafe für Frau aus Lingen; Zoll deckt Leistungsbetrug

 

Zweiundzwanzig Monate Haft, so lautete das Urteil des Amtsgerichts Lingen für eine Vertreterin einer Bedarfsgemeinschaft wegen Leistungsbetrug aufgrund von Ermittlungen des Hauptzollamts Osnabrück.

Die inzwischen rechtskräftig Verurteilte war Vertreterin einer Bedarfsgemeinschaft. Diese Gemeinschaft bezog Bürgergeld nach dem Sozialgesetzbuch. Im Mai 2023 nahm der Lebensgefährte (Mitglied der

Bedarfsgemeinschaft) der Beschuldigten eine Beschäftigung auf, die dem Leistungsträger nicht mitgeteilt wurde. Auch seinen Bezug von Arbeitslosengeld teilte die Verurteile dem Jobcenter ebenfalls nicht mit. So kassierte die Bedarfsgemeinschaft rund 5.000 Euro an Bürgergeld zu Unrecht.

Überführt wurde die Leistungsbetrüger durch eine Computerabfrage namens DALEB (Datenabgleich, Leistungsempfänger und Beschäftigung). Dies ist ein automatisierter Datenabgleich, bei dem die Bundesagentur für Arbeit und die

zugelassenen kommunalen Träger Personen überprüfen, die Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch beziehen. Nach Auswertung dieser Abfrage erfolgte eine Mitteilung des Jobcenters an das Hauptzollamt Osnabrück, woraufhin dies die Ermittlungen aufnahm, die schließlich zur Anklageerhebung wegen Betruges durch die Staatsanwaltschaft führte.

Die Angeklagte hätte als Vertreterin der Bedarfsgemeinschaft den Leistungsträger sofort benachrichtigen müssen, als ihr Lebensgefährte die berufliche Tätigkeit aufnahm. Auch der Bezug von Arbeitslosengeld war mitteilungspflichtig. Das hatte sie trotz entsprechender Hinweise nicht getan.

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Zollamt in Lingen öffnet die Türen -Viele junge Leute interessieren sich für spannenden Beruf

 

Lingen- Am Freitagnachmittag hat das Zollamt in Lingen die Öffentlichkeit zu einem „Tag der offenen Tür“ eingeladen. Besonders viele junge Leute nutzten die Chance, sich über die Berufsaussichten im Zolldienst des Bundes zu informieren. Der Pressesprecher des Hauptzollamtes Osnabrück Zollamtmann, Christian Heyer, und seine Kolleginnen und Kollegen standen nicht nur Rede und Antwort, sondern ließen sich bei den realistischen Vorführungen über den fassettenreichen Dienst gern über die Schultern schauen.

Der Zoll ist heute eine moderne Bürger- und Wirtschaftsverwaltung des Bundes, deren Tätigkeitsspektrum von der reinen Dienstleistung bis zum hoheitlichen Handeln reicht. Die Kfz.-Steuer ist einer der größten Einnahme beim Zoll. In ganz Deutschland sind mehr als 48.000 Zöllnerinnen und Zöllner für die Sicherung der Staatsfinanzen, den Schutz der Sozialsysteme sowie den Umwelt- und Verbraucherschutz zuständig. In Lingen präsentierten die Einsatzkräfte die allgemeine Arbeit des Zollamtes, die Überwachung des internationalen Luft-, Bahn- und Straßenverkehrs sowie Postversand. Aber auch die Kontrolle der Schwarzarbeit stand im Fokus.

An zahlreichen Ständen und mit praktischen Vorführungen informierten die Zöllnerinnen und Zöllner die sehr interessierten, überwiegend jungen Berufsstartern oder auch Quereinsteiger. Diese konnten sich ein Bild von den fassettenreichen Jobs beim Zoll machen, wobei tiefe Eindrücke die hautnahen Demonstrationen hinterließen. Zu den Einsatzmitteln zählte ebenso ein Zolldiensthund (belgischer Schäferhund), der problemlos Rauschgift in einem Auto aufspürte. Ebenso nahm die Vollstreckung und Verwertung einen großen Bereich ein. Dabei wurde deutlich, wie was sichergestellt und vernichtet wird.

Christian Heyer ergänzte: „Wir haben einen sehr großen Bedarf an neuen Kräften für unsere Arbeit. Wer sich für den Zoll entscheidet, sollte einen Hauptschulabschluss mit abgeschlossener Berufsausbildung, einen Realschulabschluss (Mittlere Reife) oder ein Abitur haben. Die Ausbildung dauert zwei Jahre, das duale Studium drei Jahre. Die Absolventen sind sofort Beamte auf Widerruf, erhalten bei erfolgreicher Absolvierung grundsätzlich die Übernahmegarantie und bekommen einen Dienstposten in einem unserer vielfältigen Bereiche. Da wir sehr abwechslungsreich aufgestellt sind, gibt es etliche Möglichkeiten“.

 

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Neuer Alltags- und Betreuungsdienst „Bärenstark“ in Lingen gegründet

 

 Lingen. Mit „Bärenstark“ gibt es in Lingen ein neues Angebot für Menschen, die im Alltag Unterstützung benötigen. Der Lingener Ludger Heskamp hat sich mit dem Unternehmen selbstständig gemacht. Oberbürgermeister Dieter Krone hat den Existenzgründer und seine Mitarbeiterin Johanna Salomon zusammen mit Caroline Ohmann von der Wirtschaftsförderung der Stadt nun am Standort In den Sandbergen besucht. Caroline Ohmann hatte den Lingener auf dem Weg in die Selbstständigkeit beraten.

„Sie bieten genau das, was wir in Lingen dringend suchen“, so das Stadtoberhaupt. „Damit Menschen so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden leben können, braucht es Unterstützung und genau diese bieten sie.“ Die Idee zu der Neugründung kam Ludger Heskamp in seinem privaten Umfeld. „Ich selbst habe erlebt, dass Menschen, die Hilfe benötigen, niemanden finden. So war die Idee geboren, diese Lücke zu füllen.“

„Bärenstark“ bietet ein breites Spektrum an Leistungen – von Hauswirtschaft und Haushaltshilfe über individuelle Betreuungsleistungen und allgemeine Dienstleistungen bis hin zu Hausmeistertätigkeiten und Umzugshilfe. Auch Einkaufen mit oder ohne Begleitung, Spaziergänge und Friedhofsbesuche gehören zum Angebot. Besonders wichtig ist Heskamp dabei die kontinuierliche Betreuung durch dieselbe Bezugsperson – und die Sicherheit, dass es keine Sprachbarrieren gibt.

Ein entscheidender Vorteil für die Kundinnen und Kunden: Die angebotenen Leistungen können direkt mit der Krankenkasse bzw. Pflegekasse abgerechnet werden. „Dafür sind wir vom Niedersächsischen Landesamt für Soziales, Jugend und Familie zugelassen“, so Heskamp.

Mittlerweile beschäftigt „Bärenstark“ bereits 21 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. „Ich möchte Menschen nicht nur helfen, sondern auch attraktive Nebenjobs und feste Arbeitsplätze schaffen“, so der Gründer von Bärenstark. Zudem sucht der Existenzgründer noch weitere Kräfte, die Interesse haben, das junge Unternehmen aufzubauen und zu unterstützen. „Unser Ziel ist es, dass sich die Menschen bei uns in guten Händen wissen – bärenstark, zuverlässig und immer persönlich“, fasst Heskamp zusammen.

Weitere Informationen sind online unter www.baerenstarke-helfer.de abrufbar. Interessierte können sich auch unter Tel: 0151 29 00 00 29 oder E-Mail: kontakt@baerenstarke-helfer.de melden.


Caroline Ohmann (li.) und Oberbürgermeister Dieter Krone gratulieren Ludger Heskamp (re.) und seiner Mitarbeiterin Johanna Salomon zum Unternehmensstart.

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Wirtschaftsförderung begrüßt EMPIT in Lingen: Innovatives Pipeline-Inspektionsunternehmen expandiert in die Emsstadt

 

 

Lingen. Das international tätige Unternehmen EMPIT GmbH hat einen neuen Standort im Lingener Bürogebäude „Nord Neun“ eröffnet. Seit Oktober 2024 ist das Technologieunternehmen, das auf die innovative Vermessung von Pipelines spezialisiert ist, nun auch in Lingen vertreten – neben Berlin (Firmensitz), Hamburg und Houston (USA).

Die Leitung des neuen Standorts übernimmt Julien Rubbers, Director of Business Development. Der gebürtige Lingener bringt internationale Berufserfahrung mit und kehrt mit dem Aufbau des EMPIT-Büros in seine Heimatstadt zurück. „Ich freue mich sehr, den Standort in Lingen weiter auszubauen. Die regionale Energie- und Pipelinebranche bietet ideale Voraussetzungen für organisches Wachstum und neue Kooperationen“, so Rubbers.

EMPIT wurde 2015 gegründet und hat sich mit der eigens entwickelten Current Magnetometry Inspection (CMI) einen Namen gemacht. Die Technologie ermöglicht es, Pipelines kontaktlos von der Erdoberfläche aus zu inspizieren – ganz ohne Aufgrabungen und ohne Einfluss auf das operative Geschäft. Weltweit wird das Verfahren dort eingesetzt, wo klassische Methoden an ihre Grenzen stoßen – zum Beispiel unter Städten, Gewässern oder in schwer zugänglichem Gelände.

Rund 100 Mitarbeitende arbeiten weltweit für EMPIT – mit einem Altersdurchschnitt von 29 Jahren. Das Unternehmen versteht sich als dynamisches Tech-Team mit Hands-on-Mentalität.
„Jeder übernimmt Verantwortung, alle packen mit an – das ist kein Marketing-Spruch, sondern bei uns gelebter Alltag“, sagt Rubbers. In Lingen soll genau dieser Ansatz fortgesetzt werden. Bereits zum 1. September wird das Team um eine neue Vollzeitstelle erweitert. Gesucht werden engagierte Fachkräfte aus verschiedenen Bereichen, die sich in einem internationalen, innovationsgetriebenen Umfeld weiterentwickeln möchten.

Auch die Standortwahl spricht für sich: „Das Nord Neun bietet uns mit seiner modernen Infrastruktur und flexiblen Raumstruktur die idealen Voraussetzungen. Das Konzept passt wunderbar zu unserer Unternehmenskultur“, betont Rubbers. Und nicht zuletzt sei auch Lingen selbst ein attraktiver Standort: „Die Stadt hat viel zu bieten – sowohl für Fachkräfte als auch für unsere Wachstumsstrategie.“

Wirtschaftsförderer Dietmar Lager besuchte das junge Team von EMPIT am neuen Standort und hieß das Unternehmen in Lingen herzlich willkommen. „Ich freue mich sehr, ein weltweit agierendes, innovatives Unternehmen mit jungen Fachkräften in unserer Stadt zu begrüßen“, sagte Lager beim gemeinsamen Austausch.

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Lingen: Hochhaus nach Explosion evakuiert – Eine Person kam verletzt ins Krankenhaus

 

 Im Lingener Stadtteil Reuschberge ist am  frühen Samstagabend ist in einer der 140 Wohnungen des 36,5 Meter hohen „Emslandhochauses“ am Lang-Schmidts-Weg eine Gaskartusche explodiert. Dabei wurde ein Bewohner verletzt und kam im Rettungswagen in das Lingener Krankenhaus. Nach Angaben der Polizei habe der 53-Jährige in seiner Wohnung in der dritten Etage mit einem Gasgrill hantiert. Dabei sei aus noch ungeklärter Ursache die Gaskartusche explodiert. Noch bevor die um 17.25 Uhr alarmierten 34 Feuerwehreinsatzkräfte aus Lingen Altenlingen und Holthausen, die mit sechs Fahrzeugen anrückten, eintrafen, hatte der Hausmeister das Gebäude vorbildlich evakuiert. Durch die Druckwelle war das Küchenfenster zersplittert worden und die Scherben auf den Hof geschleudert worden. Nach dem die Feuerwehr die Nachlöscharbeiten in der Wohnung abgeschlossen hatte und die Räumlichkeiten gelüftet waren, durften die Evakuierten wieder in ihre Wohnungen.   

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Emmen und Lingen intensivieren grenzüberschreitende Zusammenarbeit

 

Lingen/Emmen. Die Städte Emmen (NL) und Lingen (Ems) gehen den nächsten Schritt in ihrer bewährten Partnerschaft: Mit der Unterzeichnung einer gemeinsamen Absichtserklärung durch Lingens Oberbürgermeister Dieter Krone und den Emmener Stadtrat Raymond Wanders bekräftigen beide Kommunen ihr Engagement für eine noch engere Kooperation in der Grenzregion. Im Zentrum stehen Themen wie Künstliche Intelligenz, nachhaltige Energie, Bildung und wirtschaftliche Innovationen. „Wir packen an, wir setzen um – gemeinsam mit Emmen gestalten wir die Region aktiv weiter“, sagte Oberbürgermeister Dieter Krone im Rahmen der Unterzeichnung. Die neue Vereinbarung legt den Fokus auf konkrete Projekte und setzt damit ein deutliches Zeichen: Aus der langjährigen deutsch-niederländischen Zusammenarbeit soll eine starke, smarte und nachhaltige Wirtschaftsregion entstehen.

 

Stadtrat Raymond Wanders betonte die verbindende Rolle des Vorhabens: „Eine Grenze sollte kein Hindernis, sondern eine Brücke sein.“ Ziel sei es, die Innovationskraft beider Städte zu bündeln, um Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Forschung in der Grenzregion nachhaltig zu stärken. Ein starker Partner der Initiative ist das Rijnland Instituut, das den Wissenstransfer zwischen Deutschland und den Niederlanden fördert und gemeinsame Bildungsprojekte begleitet.

Bereits heute trägt die Partnerschaft sichtbare Früchte. Eines der erfolgreichen Beispiele ist das Projekt „BiCoNet“, das Unternehmen mit KI-gestützten Tools dabei unterstützt, ressourcenschonender zu wirtschaften. Auch im Bildungsbereich wurden Maßstäbe gesetzt: Bi-nationale Lehrpläne sorgen dafür, dass berufliche Qualifikationen gegenseitig anerkannt werden – ein bedeutender Beitrag zur Fachkräftesicherung auf beiden Seiten der Grenze.

„Die deutsch-niederländische Zusammenarbeit hat enormes Potenzial – und wir wollen dieses Potenzial gemeinsam heben“, so Oberbürgermeister Krone abschließend.

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Lingen feiert 1050-jähriges Jubiläum mit einem unvergesslichen Festwochenende Über 80.000 BesucherInnen erleben Musik, Gemeinschaft und gelebtes Ehrenamt

Lingen. Drei Tage voller Emotionen, Musik und Gemeinschaft liegen hinter der Stadt Lingen (Ems): Anlässlich ihres 1050-jährigen Jubiläums verwandelte sich die Innenstadt am Wochenende in eine große Bühne – über 80.000 Besucherinnen und Besucher feierten friedlich, ausgelassen und mit großer Begeisterung mit. „Es war ein fantastisches Wochenende – mit Konzerthighlights, einem großartigen Festsonntag sowie Festumzug und einer Stimmung, wie man sie sich nur wünschen kann“, resümierte Oberbürgermeister Dieter Krone. „Die Resonanz war überwältigend, das Ehrenamt hat gezeigt, was es leisten kann – und es war einfach schön zu sehen, wie unsere Stadtgesellschaft gemeinsam an einem Strang zieht.“

Der Startschuss fiel am Freitagabend mit einem kostenfreien und mitreißenden Musikprogramm: Anna-Maria Zimmermann, Münchener Freiheit und Micky Krause sorgten auf dem Marktplatz für Partystimmung und eine volle Innenstadt. Am Samstag folgten die nächsten musikalischen Höhepunkte: Tim Bendzko und Fury in the Slaughterhouse standen auf der Bühne und begeisterten das Publikum. Besonders emotional wurde es bei dem Lied „Time to wonder“, das Fury zum Ende des Konzerts bei Sonnenuntergang spielte.

Der Sonntag stand ganz im Zeichen des Ehrenamts und der Stadtgesellschaft. Im Herzen Lingens konnten die großen und kleinen BesucherInnen an zahlreichen Ständen Handwerk und Geschichte erleben. Auf der Blaulichtmeile konnten sie Feuerwehrfahrzeuge und mehr sowie in der Burgstraße Trecker bestaunen, bei den Pfadfindern Lagerleben erfahren oder mit dem Hubschrauber einen Blick und beim Bungeejump sogar einen Sprung von oben wagen. Lingoland zog mit seinen Spielangeboten vor allem die jungen Gäste an. Die Bühnen lockten mit zahlreichen Musik- und Showeinlagen beispielsweise der Bergsänger aus Lingens Partnerstadt Marienberg.
Rund 1.000 Teilnehmende und über 40 aufwendig gestaltete Festwagen zogen beim großen Jubiläumsumzug durch die Stadt – ein farbenfrohes und lebendiges Bild des Lingener Zusammenhalts. Tausende Menschen säumten die Straßen und feierten ein vielfältiges und mit viel Herzblut organisiertes Programm.

„Dieser Festumzug war ein beeindruckendes Zeichen des Miteinanders – alle haben sich eingebracht, jeder Teil der Stadt war vertreten. Das zeigt: Die Stadtgesellschaft in Lingen funktioniert“, so Krone weiter. „Und das alles friedlich, herzlich und mit einem gemeinsamen Ziel: Dieses Jubiläum zu einem unvergesslichen Ereignis zu machen.“

Ein besonderes Lob sprach der Oberbürgermeister dem Organisationsteam Jonas Berger, Malin Bönemann und Alina Klaas sowie allen Beteiligten, wie den Mitarbeitern des Bauhofs und des Ordnungsamtes aus. Auch die Zusammenarbeit mit Polizei, Rettungs- und Hilfskräften sowie zahlreichen Ehrenamtlichen sei vorbildlich gewesen. „Man gewinnt nur als Team – und Lingen hat an diesem Wochenende gezeigt, dass es ein echtes Team ist. Ich bin stolz, Lingener zu sein.“ Dank eines großzügigen Sponsorings konnten die gesamten Konzerte des Festwochenendes umsonst und draußen für alle Gäste angeboten werden – ein starkes Zeichen für Gemeinschaft und Teilhabe, so der OB abschließend.

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Lingenerin Ruth Fischer feiert 105. Geburtstag

 

Lingen. Ihren 105. Geburtstag feierte in der letzten Woche die Lingenerin Ruth Fischer – und damit ein beeindruckendes Lebensjubiläum. Oberbürgermeister Dieter Krone gratulierte persönlich und überbrachte die herzlichsten Glückwünsche der Stadt, des Landkreises und des Landes. Ruth Fischer ist damit die zweitälteste Bürgerin Lingens – und blickt auf ein bewegtes, vielseitiges Leben zurück. „Ich bin zwanzig Mal umgezogen und kann voller Überzeugung sagen: Das hält den Geist wach und damit jung“, erzählt die Jubilarin mit einem Lächeln. Vor zwei Jahren zog sie nach Lingen, um näher bei ihrer Tochter zu sein. „Familie ist mir sehr wichtig“, betont Ruth Fischer. In Lingen hat sie schnell ein neues Zuhause gefunden: „Lingen ist eine wunderschöne Stadt.“
Geboren wurde Ruth Fischer  in Magdeburg. Als Tochter eines Zollbeamten zog sie schon in jungen Jahren mit ihren Eltern durch ganz Deutschland. Mit 19 lernte sie ihren späteren Ehemann kennen – eine Liebe auf den ersten Blick, wie sie sagt. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor. Beruflich war sie in verschiedenen Bereichen tätig: als Arzthelferin, im Einzel- und Großhandel. „Ich habe immer sehr gerne gearbeitet“, blickt sie zurück.
Auch privat war sie stets aktiv: Literatur und Musik begleiteten sie ihr Leben lang. „Ich konnte Gitarre, Klavier und Mandoline spielen“, berichtet sie. Noten seien auf jeder ihrer vielen Stationen mit im Gepäck gewesen. „Die Musik hat mir insbesondere in schweren Zeiten immer geholfen – ich habe es mir dann wieder lustig gespielt.“ Das Lesen falle ihr mittlerweile schwer. Doch immer noch stehen viele Klassiker in ihrem Regal. Und was ist ihr Geheimnis für ein langes Leben? Ruth Fischer antwortet ohne Zögern: „Meine Familie ist mir wichtig. Und ich versuche immer, gute Laune zu haben – schlechte Laune macht es schließlich auch nicht besser.“

Schwerer Verkehrsunfall auf der B214 zwischen Lingen und Thuine – Eine Person schwer verletzt

 

Baccum– Am Freitagnachmittag kam es gegen 14:30 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 214 zwischen Lingen und Thuine. In Höhe der Gärtnerei. Aus bislang ungeklärter Ursache geriet eine 22-jährige Pkw-Fahrerin mit ihrem Kia venga aus Richtung Lingen kommend auf die Gegenfahrbahn und kollidierte frontal mit einem entgegenkommenden Autotransporter.

Der Autotransporter, der mit sechs Fahrzeugen beladen war, wurde von einem 43-jährigen Mann gesteuert. Während der Fahrer des Transporters mit einem Schock davonkam und unverletzt blieb, erlitt die junge Frau lebensgefährliche Verletzungen . Sie musste von den alarmierten Einsatzkräften der Freiwilligen Feuerwehren Lingen und Baccum aus ihrem stark beschädigten Kia befreit werden.

Neben den Feuerwehren waren auch der Rettungsdienst des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) sowie die Polizei im Einsatz. Die Bundesstraße wurde für die Dauer der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen voll gesperrt. Zur Klärung der Unfallursache hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen.

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Kostenfreies Trinkwasser beim Stadtfest – Stadt Lingen reagiert auf erwartete Hitze

 

Lingen. Für das Stadtfest am Wochenende stellt die Stadt Lingen (Ems) zusätzliche kostenfreie Trinkwasserstellen bereit. Grund ist die aktuelle Wetterprognose, die hochsommerliche Temperaturen vorhersagt. „Wir möchten allen Besucherinnen und Besuchern ein sicheres und angenehmes Fest bieten. Gerade bei hohen Temperaturen ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr wichtig“, betont Oberbürgermeister Dieter Krone. Neben den bekannten Trinkwasserspendern in der Innenstadt wird auf dem Konzertgelände deshalb ein weiterer Trinkwasserspender mit sechs Wasserhähnen bereitgestellt. Dieser befindet sich vor der Deutschen Bank. Die weiteren Trinkwasserspender sind in der Lookenstraße (vor Löning), vor der Tourist Info, in der Burgstraße (auf Höhe des Emslandmuseums), auf dem Kivelingsspielplatz sowie vor der Mark Apotheke zu finden. Alle Spender liefern Leitungswasser. Faltbare Trinkflaschen und die auf dem Gelände erhältlichen Mehrwegbecher können hier befüllt werden. Mineralwasser kann bei den Gastronomen zu einem gedeckelten Preis gekauft werden.

Die Stadt Lingen bittet alle Gäste, Sonnenschutz zu nutzen, regelmäßig Pausen im Schatten einzulegen und insbesondere Kinder sowie ältere Menschen im Blick zu behalten.

 

Hinweis zur geänderten Route des Festumzugs am Sonntag

 Im Rahmen des Festwochenendes zum 1050-jährigen Jubiläum der Stadt Lingen (Ems) findet am kommenden Sonntag der große Festumzug statt. Aufgrund der vorhergesagten hohen Temperaturen hat sich die Stadt Lingen dazu entschieden, die ursprünglich geplante Route aus Rücksicht auf alle Teilnehmenden zu verkürzen.

Die neue Route des Festumzugs verläuft wie folgt: Statt über die gesamte Bernd-Rosemeyer-Straße und die Burgstraße wird der Umzug von der Bernd-Rosemeyer-Straße direkt in die Marienstraße einbiegen und von dort weiter über den Marktplatz geführt.

„Diese Anpassung dient dem Schutz der Gesundheit aller Beteiligten – insbesondere der zahlreichen Fußgruppen und Musikkapellen – und soll trotz der Witterungsbedingungen ein schönes und sicheres Erlebnis für alle Zuschauerinnen und Zuschauer gewährleisten“, so Oberbürgermeister Dieter Krone

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Großbrand im Lingener Industriepark „Süd“ verursacht Millionenschaden – Fertigungshalle bei Rosen Technology zerstört

 

Lingen– Ein verheerender Großbrand hat am Mittwochvormittag im Lingener Industriepark „Süd“ erheblichen Schaden angerichtet. Um 11:36 Uhr wurde die Feuerwehr Lingen zu einem Brand in einer Produktionshalle des Unternehmens Rosen Technology and Research Centeran der Straße Am Seitenkanal alarmiert.

Nach ersten Erkenntnissen brach das Feuer infolge eines technischen Defekts in einer Produktionsanlage aus, wie Unternehmenssprecher Björn Wunderlich mitteilte. Binnen kurzer Zeit breitete sich der Brand auf die gesamte Fertigungshalle mit einer Fläche von rund 3.300 Quadratmetern (30 x 110 Meter) aus. Eine massive schwarze Rauchsäule stieg bis zu 100 Meter in den Himmel und war bis in das über 20  Kilometer entfernte Spelle sichtbar.

Im Großeinsatz waren alle sechs Feuerwehren der Stadt Lingen sowie weitere Einheiten aus der Region. Auch Polizei und Rettungsdienste waren vor Ort. Glücklicherweise wurden keine Personen verletzt. Zur Sicherheit der Bevölkerung wurde über Warnsysteme des Landkreis Emsland dazu aufgerufen, Fenster und Türen geschlossen zu halten sowie Klimaanlagen abzuschalten. Autofahrer sollten das Gebiet weiträumig umfahren.

Zur genauen Schadenshöhe liegen derzeit noch keine konkreten Zahlen vor. Es ist jedoch bereits absehbar, dass sich der Schaden auf mehrere Millionen Euro belaufen wird. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an.

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Großbrand bei Rosen Technology and Research Center GmbH in Lingen (Ems)

 

Lingen -Am heutigen Mittwochvormittag wurde die Feuerwehren aus der Region gegen 11:30 Uhr zu einem Brand in der Straße Am Seitenkanal im Stadtgebiet Lingen (Ems) alarmiert. Einsatzort ist das Gelände der Rosen Technology and Research Center GmbH.

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Nach bisherigen Erkenntnissen geriet aus bislang ungeklärter Ursache ein Gerät innerhalb einer Halle auf dem Firmengelände in Brand. Das Feuer breitete sich rasch aus und erfasste in der Folge die gesamte Halle, die derzeit in Vollbrand steht.

Die Einsatzkräfte befinden sich mit einem Großaufgebot im Einsatz. Die Löscharbeiten dauern an und konzentrieren sich darauf, eine weitere Brandausbreitung zu verhindern und angrenzende Gebäudeteile zu schützen. Die genaue Ursache des Brandes ist derzeit Gegenstand polizeilicher Ermittlungen.

Die Polizei bittet alle Verkehrsteilnehmer, den Bereich weiträumig zu umfahren und den Anweisungen der Einsatzkräfte Folge zu leisten.

Weitere Informationen folgen, sobald neue Erkenntnisse vorliegen.

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Binnenfrachtschiff rammt in Lingen Brücke über Dortmund-Ems-Kanal- Sachschaden in Millionenhöhe

 
In Lingen ist ein Binnenschiff, das am niederländischen Ijsselmeer beheimatet ist, am Mittwochmittag 12:42 Uhr mit der Kanalbrücke im Zuge der Lindenstraße bei der EmslandArena kollidiert. Nach Angaben der Wasserschutzpolizei war das Arbeitsschiff in Richtung Meppen unterwegs und hat die Auto- und Fußgängerbrücke mit den nicht eingefahrenen die Stabilisatoren gerammt.  Bei dem Unfall, bei dem niemand verletzt wurde, war Sachschaden in Millionenhöhe entstanden. Durch den Zusammenstoß war ein Hauptträger eingedrückt worden und angerissen. Der Auto- und Schiffsverkehr wurde im Bereich der Brücke gestoppt. Ein Gutachter vom Wasser- und Schifffahrtsamt (WSA) und Statiker müssen nun klären, ob der Brücke einsturzgefährdeten ist. Die Lindenstraße ist bis auf weiteres Gesperrt und der Verkehr wird weiträumig umgeleitet. Wie lange die Straße und Brücke gesperrt bleibt, hängt von dem Gutachten ab. Für den Schiffsverkehr konnte der Kanal nach einigen Stunden vorläufig wieder freigegeben werden. Der Havarist wurde zunächst von der Wasserschutzpolizei im Neuen Hafen in Lingen gründlich untersucht und konnte dann seine Fahrt zum Raffinerie-Hafen in Lingen-Holthausen fortsetzen, wo das Schiff festmachte.

   

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Physiotherapie Fastabend & Bartschat-Janßen erweitert Praxis in der Lookenstraße – Kooperation mit Personal Coach Christopher Surmann

 

Lingen. Die Physiotherapie Fastabend & Bartschat-Janßen hat ihren Standort in der Lookenstraße in der Lingener Innenstadt weiter ausgebaut. Seit Mitte 2021 besteht die zweite Praxis neben dem Hauptsitz an der Schützenstraße. Nun wurde die Fläche in der Lookenstraße auf insgesamt 500 Quadratmeter verdoppelt.

Herzstück der Erweiterung ist ein großzügig ausgestatteter Bereich für Fitness- und Aufbautraining. Ergänzt wird das Angebot durch einen weiteren Behandlungsraum für physiotherapeutische Leistungen sowie einen separaten Raum für individuelles Einzeltraining. Die Praxis beschäftigt mittlerweile 22 Mitarbeitende in beiden Praxen und erweitert ihr medizinisch-therapeutisches Spektrum stetig. Neu im Portfolio ist beispielsweise Krankengymnastik am Gerät (KGG) sowie Präventionskurse am Gerät. Die Sportphysiotherapie wurde in diesem Rahmen ebenfalls erweitert.

Im Rahmen der Erweiterung kooperiert die Praxis nun auch mit dem Sportwissenschaftler und Personal Trainer Christopher Surmann, der in den Räumlichkeiten seine eigene Coachingfläche angemietet hat. Der gebürtige Lingener ist studierter Sportwissenschaftler (Master an der Ruhr-Universität Bochum) und bringt umfassende Berufserfahrung als Athletiktrainer im Profisport, unter anderem in der 1. und 2. Bundesliga der Frauen, sowie im Bereich der Rehabilitation.

Seit November 2024 ist Surmann nebenberuflich als Personal Coach selbstständig. Sein Trainingskonzept vereint sportwissenschaftliche Kompetenz mit einem ganzheitlichen Gesundheitsansatz bestehend aus den drei Säule Training, Ernährung und Regeneration. Im Fokus steht die Verbesserung der körperlichen und mentalen Leistungsfähigkeit – verbunden mit einer nachhaltigen Optimierung von Gesundheit und Ästhetik. Angeboten wird sowohl 1:1-Personal Training, als auch 1:3-Semi-Personal Training (Kleingruppen-Training).

Mit der neuen Kooperation entstehen Synergien, von denen sowohl Patientinnen und Patienten als auch sportlich ambitionierte Kundinnen und Kunden profitieren. Weitere Informationen: www.physiotherapie-fastabend.de und www.surmann-athletics.de

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US-Generalkonsul Jason Chue in Lingen

  

Hoher Besuch im Rathaus der Stadt Lingen (Ems): Der US-amerikanische Generalkonsul Jason Chue war in der letzten Woche zu Gast bei Oberbürgermeister Dieter Krone.

Im Mittelpunkt des Gesprächs standen die transatlantischen Beziehungen, insbesondere die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und den USA auf kommunaler Ebene sowie der persönliche Blick des Generalkonsuls auf das Leben in Deutschland. „Es ist eine besondere Ehre, Sie heute hier bei uns in Lingen begrüßen zu dürfen“, sagte Oberbürgermeister Dieter Krone zum Auftakt des Treffens. Jason Chue und Dieter Krone tauschten sich über politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen beider Länder aus. Auch aktuelle internationale Herausforderungen und die Bedeutung des deutsch-amerikanischen Dialogs kamen zur Sprache. Der Generalkonsul berichtete zudem von seinen Erfahrungen und Eindrücken aus seiner Zeit in Deutschland und zeigte großes Interesse an den regionalen Besonderheiten des Emslands. „Gerade auf lokaler Ebene werden Partnerschaften und Verständigung zwischen Nationen mit Leben gefüllt“, betonte er. Neben dem offiziellen Empfang im Rathaus stand auch ein Besuch bei mehreren Lingener Unternehmen auf dem Programm. Dort informierte sich der Generalkonsul über die wirtschaftliche Stärke und Innovationskraft der Region. Ein weiterer Höhepunkt seines Aufenthalts war der Besuch der Friedensschule, wo er mit Schülerinnen und Schülern ins Gespräch kam und einen Einblick in das deutsche Bildungssystem erhielt. Oberbürgermeister Krone würdigte den Besuch als Zeichen gelebter Freundschaft zwischen Deutschland und den USA: „Der persönliche Austausch ist wichtiger denn je. Gerade in unruhigen Zeiten sind der Dialog und das gegenseitige Verständnis zentrale Bausteine einer stabilen transatlantischen Partnerschaft.

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Neue psychotherapeutische Praxis in Lingen eröffneT – Stadt Lingen fördert Neuniederlassung

 

 Lingen. Die psychotherapeutische Versorgung in Lingen (Ems) hat weiteren Zuwachs bekommen: Ann-Christin Adams hat in den Räumlichkeiten am Wolfseck 6 ihre Praxis für Psychotherapie eröffnet. Unterstützt wurde die Neuniederlassung mit einer Förderung durch die Stadt Lingen (Ems). Zum Start gratulierten Sophia Schaa von der Wirtschaftsförderung sowie Ortsbürgermeister Jörg Rieken persönlich.

„Die Nachfrage nach psychotherapeutischer Unterstützung wächst seit Jahren kontinuierlich. Mit Frau Adams gewinnt Lingen nicht nur eine hervorragend ausgebildete Fachkraft, sondern auch eine Rückkehrerin, die hier tief verwurzelt ist“, betonte Sophia Schaa beim Eröffnungstermin. „Wir freuen uns sehr über diese Niederlassung und darüber, dass die städtische Förderung zur Realisierung beitragen konnte.“

Ann-Christin Adams absolvierte ihr Bachelor- und Masterstudium in Psychologie und erlangte im Juni 2024 ihre Approbation als psychologische Psychotherapeutin. Anfang Februar 2025 startete sie ihre Praxis zunächst für Selbstzahlende und privat Versicherte, seit April steht sie – nach Erhalt eines halben Kassensitzes bei der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen (KVN) – allen Patientinnen und Patienten offen.

„Ich habe meine Entscheidung, in Lingen eine Praxis zu gründen, noch keine Sekunde bereut“, sagte Adams. „Die Förderung der Stadt hat mir den Einstieg sehr erleichtert. Ich habe mich hier sofort gut unterstützt gefühlt.“ Die 34-Jährige ist in Lingen aufgewachsen und hat nach mehreren Jahren in verschiedenen Großstädten ganz bewusst den Schritt zurück in ihre Heimat gewagt.

Mit einem Schwerpunkt auf Verhaltenstherapie behandelt sie erwachsene Patientinnen und Patienten mit verschiedensten psychischen Krankheitsbildern. Termine können telefonisch vereinbart werden – die Praxis ist montags zwischen 9 und 11 Uhr erreichbar.

Ortsbürgermeister Jörg Rieken unterstrich die gesellschaftliche Relevanz der Praxisgründung: „Psychische Erkrankungen nehmen zu, doch Therapieplätze sind nach wie vor knapp. Die Niederlassung von Frau Adams ist ein großer Gewinn für unseren Ort.“

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Christiane Humbert Physio + Coaching in Darme neu eröffnet

 

Lingen. Neuer Anziehungspunkt in der Ortsmitte von Darme: Christiane Humbert hat in der Bernhard-Lohmann-Straße 23 ihre neue Praxis für Physio und Coaching eröffnet. Die 51-Jährige wagt damit zum zweiten Mal in ihrem Leben den Sprung in die Selbstständigkeit. Bereits bis zu ihrem 30. Lebensjahr hatte die Lingenerin eine eigene Praxis. Mit ihrem zweiten Sohn stand zunächst ihre Familie im Mittelpunkt. „Ich habe in den letzten Jahren für verschiedene Praxen als Physiotherapeutin gearbeitet, doch der Wunsch wieder selbstständig zu sein, war immer da“, so Christiane Humbert. In ihrer neuen Praxis verbindet sie nun die Physiotherapie mit Coaching. „Mich interessiert der ganze Mensch mit allen seinen Bedürfnissen“, so Christiane Humbert. „Körper, Seele und Geist gehören zusammen.“

Zu den Räumlichkeiten zählen zwei Behandlungszimmer: das Kronen- und das Sonnenzimmer. Dort bietet die Lingenerin Krankengymnastik, Massagen, Wärme- und Kältetherapie, Kiefergelenksbehandlung (CMD) sowie manuell therapeutischen Techniken und osteopathische Techniken an. Darüber hinaus gibt es einen großen Raum der Begegnung, der für Gesprächskreise, Coachings, Bewegung und Sport oder auch Gastdozenten zur Verfügung steht. „Ich biete Resilienz- und Achtsamkeitstraining, Entspannungstechniken, Meditationen sowie Gruppen- und Einzel-Coachings an“, so Christiane Humbert. Zudem seien Workshops wie Chakren Malkurse, Bewegungskurse, Waldbaden, Gesprächskreise und Kreativkurse geplant. „Ich wünsche mir, dass das hier auch ein Ort der Begegnung wird.“ So hatte die Lingenerin auch zur Neueröffnung eine besondere Aktion geplant. Gegen eine Spende für den Verein „Herzenswünsche“ konnten sich alle Besucherinnen und Besucher aus einer großen Geschenkekiste etwas aussuchen. „Das Leben ist immer beides: Geben und Nehmen. Das möchte ich damit auch noch einmal ausdrücken.“

Ortsbürgermeister Christoph Stafflage, der Zweite Bürgermeister Werner Hartke und Caroline Ohmann von der Wirtschaftsförderung der Stadt Lingen gratulierten ihr zur Neueröffnung. „Ich freue mich, dass die Räumlichkeiten nun endlich wieder belebt sind und wir so ein tolles Angebot in Darme haben“, sagte Christoph Stafflage.

Christiane Humbert sucht derzeit zudem engagierte Kolleginnen oder Kollegen.  „Ich wünsche mir Therapeutinnen und Therapeuten, die Lust haben, mit mir gemeinsam etwas aufzubauen und zu bewegen.“ Interessenten können sich jederzeit in der Praxis melden.

Gratulierten zur Neueröffnung (v.li.) Caroline Ohmann von der Wirtschaftsförderung der Stadt Lingen, Ortsbürgermeister Christoph Stafflage und der Zweite Bürgermeister Werner Hartke (re.) gratulierten Christiane Humbert zur Neueröffnung

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Neueröffnung von Mangal Kebabhaus an der Georgstraße

 

Lingen. In der Georgstraße 29 hat das Mangal Kebabhaus neu eröffnet. Inhaber Cihat Altundag führt das Restaurant gemeinsam mit seinem Bruder Deniz Altundag. Verstärkt wird das Team durch ihren Cousin Ömer Yigit, der mit 25 Jahren Branchenerfahrung insbesondere den operativen Bereich verantwortet. Mangal Lingen bietet unter anderem Kebab-Gerichte, Pide, Salate und Pizzen. Sarah Koopmann von der Wirtschaftsförderung der Stadt Lingen (Ems) gratulierte dem Team zur Neueröffnung.

Das Restaurant ist circa 150 Quadratmeter groß und bietet damit ausreichend Platz für rund 60 Gäste im Innenbereich. Draußen stehen weitere 40 Plätze zur Verfügung. Die Tische und Speisekarten haben die Brüder Altundag extra in der Türkei anfertigen lassen, um ihren Kundinnen und Kunden auch optisch ein Stück ihres Heimatlandes in Lingen präsentieren zu können. Das „Mangal“ beschäftigt derzeit fünf Vollzeitkräfte sowie sieben Teilzeitmitarbeitende. Die Türen stehen ab sofort von Dienstag bis Sonntagjeweils von 11:30 Uhr bis 22:30 Uhr offen. Montags bleibt das Restaurant geschlossen.

Fot0: Sarah Koopmann (re.) von der Wirtschaftsförderung der Stadt Lingen (Ems) gratulierte (v. li.) Ömer Yigit, Cihat Altundag und Deniz Altundag zur Neueröffnung.

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50 Feuerwehrleute bekämpfen Flächenbrände in Lingen Güterzug löste Feuer auf sechs Kilometer entlang der Bahnschienen aus

 

Lingen- Am Mittwoch wurden gegen 14:00 Uhr die Feuerwehren Lingen, Holthausen, Altenlingen, Bramsche und die Werkfeuerwehr des Kernkraftwerkes alarmiert. Denn gemeldet waren nicht nur Flächenbrände von der Innenstadt in Richtung Hanekenfähr, sondern auch der Brand eines mit Kreise beladenen Güterzuges. Insgesamt 50 Einsatzkräfte rückten mit zehn Fahrzeugen aus. Einige Feuerwehrleute bekämpften die Flächenbrände, ein Großteil aber konzentrierte sich auf den Güterzug, der an der Niederdarmer Straße, kurz vor den Eisenbahnbrücke in Hanekenfähr stehengeblieben war. Die Bahnstrecke war im Bereich Lingen gesperrt worden. Schnell konnte Entwarnung gegeben werden, denn an einem Kesselwaggon war eine Bremse heiß gelaufen und hatte Funken gesprüht, die trockenes Gras und Gebüsch entlang der Schienen entzündet hatten. Die Bremsanlage wurde gekühlt und Feuerwehrleute liefen zu Fuß mehr als sechs Kilomerten den Schienenbereich ab, um Kleinbrände zu löschen.

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Zimmerbrand in Einfamilienhaus – Bewohner retten sich rechtzeitig ins Freie

 

Lingen, In den frühen Morgenstunden gegen 03:55 Uhr kam es in der Mühlenstiege zu einem Brand in einem Einfamilienhaus. Aus bislang ungeklärter Ursache entwickelte sich in einem der Zimmer zunächst eine starke Rauchentwicklung, ehe das betroffene Zimmer in Vollbrand geriet.

Dank der Rauchentwicklung wurden die Hausbewohner rechtzeitig auf das Feuer aufmerksam und konnten das Gebäude unverletzt verlassen. Die alarmierten Freiwilligen Feuerwehren aus Lingen und Holthausen waren schnell vor Ort und verhinderten durch ihren zügigen Einsatz eine Ausbreitung des Feuers auf weitere Bereiche des Hauses.

Die Brandursache ist derzeit noch unklar und wird von den zuständigen Behörden untersucht. Angaben zur Schadenshöhe liegen aktuell noch nicht vor.

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Aus Automeile wird Mobilitätsmeile

 

Lingen. Die Lingener Innenstadt wird am Sonntag, den 4. Mai 2025, zur Bühne für zukunftsorientierte Mobilitätslösungen: Die bisherige Automeile entwickelt sich weiter zur Mobilitätsmeile – ein Event für alle, die umweltfreundlich, innovativ und flexibel unterwegs sein wollen.

„Durch den Begriff ‚Mobilität‘ im neuen Namenskonzept sollen ab jetzt auch andere alternative Fortbewegungsmittel in den Fokus rücken“, erklärt Jan Koormann, Geschäftsführer der Lingen Wirtschaft + Tourismus GmbH. „Anstelle der klassischen Autoausstellung entsteht ein vielfältiges Angebot rund um nachhaltige Mobilitätslösungen für jeden Bedarf.“

Auf dem Marktplatz und den umliegenden Straßen präsentieren regionale Auto- und Fahrradhändler die neuesten Trends: Von modernen E-Autos über angesagte E-Bikes und Fahrradzubehör bis hin zu Elektrorollern von Emco. Besucherinnen und Besucher sind eingeladen, die verschiedenen Fortbewegungsmittel auszuprobieren und sich umfassend zu informieren.

Auch alternative Mobilitätskonzepte finden ihren Platz:

  • Die Verkehrsgemeinschaft Emsland informiert über den ÖPNV.
  • Mobileee zeigt, wie Carsharing im Alltag funktionieren kann.
  • Das Sanitätshaus Medicus widmet sich der Mobilität im Alter.
  • Dachzelte Emsland und touristische Anbieter stellen außergewöhnliche Reiseideen wie den BBQ-Donut oder den Rockabilly-Bus vor.
  • Zudem werden die vielfältigen Rad- und Wanderrouten der Region präsentiert.

Die Mobilitätsmeile findet parallel zur Maikirmes statt. Zudem laden die Einzelhändler der Lingener Innenstadt zwischen 13 und 18 Uhr zum verkaufsoffenen Sonntag ein – perfekt für alle, die neben Inspiration auch Lust auf einen entspannten Stadtbummel oder ein leckeres Eis haben.

Ein Tag – viele Wege, mobil zu sein. Die Mobilitätsmeile am 4. Mai 2025 zeigt, wie vielfältig, klimafreundlich und alltagstauglich Fortbewegung heute sein kann.

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66-Jähriger nach Explosion in Lingen schwer verletzt

 

Lingen – Am heutigen Dienstag kam es gegen 13:00 Uhr zu einer Explosion in einem Geräteschuppen auf einem Privatgrundstück im Vogelbeerenweg in Lingen. Aus bislang ungeklärter Ursache geriet der Schuppen nach der Explosion in Brand.

Nach ersten Erkenntnissen hatte der 66-jährige Bewohner zuvor Arbeiten mit einem Gasbrenner durchgeführt. Nach Beendigung der Arbeiten stellte er das Gerät in den Schuppen zurück. Kurz darauf kam es zur Explosion.

Der Mann erlitt dabei schwere Verletzungen und wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Über seinen aktuellen Gesundheitszustand liegen derzeit keine weiteren Informationen vor.

Die Polizei hat den Brandort beschlagnahmt. Die Ermittlungen zur genauen Ursache der Explosion dauern an. Der entstandene Sachschaden wird derzeit auf rund 50.000 Euro geschätzt.

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Bar Kallí in der Burgstraße neu eröffnet „Wir sind euer zweites Wohnzimmer“

 

Lingen. „Ein Besuch bei Oma Lingen und Opa Kallí“ – dies gehörte für Michael Limbers viele Jahre einfach dazu. Davon profitiert nun auch die Lingener Innenstadt. Vor einigen Wochen haben Michael Limbers und seine Frau, gemeinsam mit ihrem Team um Mike Schulz und Osman Koljic das „Kallí“ eröffnet.

„Eine Bar mit ausgewählter Weinkarte, Bier vom Hahn und einer guten Auswahl an Tapas“, so beschreibt der Lingener selbst seine Bar. „Wir wollten einen besonderen Ort schaffen: Zum Verweilen, Essen, Trinken und einfach eine gute Zeit haben“, ergänzt Mike Schulz. „Unser Ziel war es, dass das Kallí auch über den Namen hinaus, unsere persönliche Note trägt.“ Kulinarisch bietet das Team kleine Gerichte zum Teilen sowie Wein, Bier, Spirituosen, Getränke ohne Alkohol und Heißgetränke. „Zudem ist angedacht, dass es auch saisonale Angebote an Tapasgerichten gibt“, so Küchenchef Osman Koljic. Citymanager Torben Bruns nutzte die Gelegenheit den Inhaber und sein Team persönlich in der Innenstadt willkommen zu heißen und machte sich selbst ein Bild von der Kallí Bar. Neben dem Namen trägt auch die Inneneinrichtung die persönliche Note des Teams, das das Lokal mit viel persönlichem Einsatz umgebaut hat. So fanden sie bei der Entkernung des Gebäudes ein zugemauertes Sprossenfenster und Holzbalken, die nun Teil der Inneneinrichtung sind. In einem Kriechkeller entdeckten sie alte Weinflaschen. Sie zieren nun Regale an der Bar. Opa Kallí begrüßt die Gäste aus einem großen Bild heraus. Es lässt erahnen, dass er selbst gerne Gast in der Bar gewesen wäre. Fotografien erzählen von der langen Geschichte des Gebäudes in der Burgstraße 14, die sich bis 1733 zurückverfolgen lässt. Die Theke war einmal eine Schlosserbank. Die Barhocker und eine Bank standen früher im Piano. Die Holzstühle in der Alten Posthalterei. „Wir möchten die Lingener Kneipenszene der 60er und 70er Jahre wieder aufleben lassen“, so Mike Schulz. „Die ersten Rückmeldungen sind durchweg positiv“, ergänzt Michael Limbers. „Wir freuen uns auf viele weitere nette Gäste und schöne Abende im Kallí.“ Für alle, die sich selbst einmal ein Bild machen wollen, hat das Kallí mittwochs bis freitags ab 17 Uhr und samstags ab 12 Uhr geöffnet. „Wir sind euer zweites Wohnzimmer“ – heißt es in der Karte. „Wie schön euch hier begrüßen zu dürfen!“

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Schwerer Verkehrsunfall in Lingen – 59-jähriger Autofahrer schwer verletzt

 

Lingen – Am Mittwochmittag ist es im Lingener Ortsteil Mundersum zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen. Gegen 13 Uhr stießen an der Kreuzung der Straße „Fuchskuhlen“ zwei Fahrzeuge zusammen. Dabei wurde ein 59-jähriger Mercedes-Fahrer aus Lengerich schwer verletzt.

Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei befuhr ein 62-jähriger Fahrer eines VW Caddy aus Messingen die Kreuzung und übersah dabei offenbar den vorfahrtsberechtigten Mercedes. Infolgedessen kam es zum Zusammenstoß, bei dem beide Fahrzeuge in den angrenzenden Straßengraben geschleudert wurden.

Der 59-jährige Mercedes-Fahrer wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt und musste von den Feuerwehren aus Bramsche und Lingen befreit werden. Insgesamt waren rund 30 Einsatzkräfte mit fünf Fahrzeugen vor Ort. Der Verletzte wurde anschließend mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus nach Lingen gebracht. Der 62-jährige Unfallgegner wurde vom Rettungsdienst noch an der Unfallstelle medizinisch versorgt.

An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen.

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