Grün versus grau – umweltfreundliche Vorgärten in Spelle ausgezeichnet

Spelle – Viel Grün und eine bunte Pflanzenmischung – eine Oase für Vögel und Insekten statt einer leeren Schotterwüste mit ein bisschen Grün. Die Gemeinde Spelle zeichnet zum zweiten Mal umweltfreundliche Vorgärten aus. 

Als grüne Visitenkarte können naturnahe Vorgärten den Eingangsbereich eines Hauses lebendig und einladend gestalten. Mit heimischen und insektenfreundlichen Pflanzen bestückt, brummt, summt und zwitschert es vor der Haustür und es gibt immer etwas Interessantes zu beobachten. „Bepflanzte Vorgärten sind eine große Chance, das Straßenbild zu verschönern und Lebensraum für Tiere und Pflanzen zu schaffen. Auch das Wohlbefinden der Menschen lässt sich so nachweislich steigern“, lädt Bürgermeister Andreas Wenninghoff zum Nachahmen ein. Schon zum zweiten Mal hat die Gemeinde Spelle besonders umweltfreundlich gestaltete Vorgärten ausgezeichnet. In der Kategorie „Vorgärten, die an ein Haus angrenzen, welches vor mehr als zehn Jahren erbaut wurde“ hat die Familie Diße gewonnen und in der Kategorie „Vorgärten, die sich an einem Haus befinden, welches in den letzten Jahren errichtet wurde“ hat die Familie Menke die eigens gegründete Jury überzeugt. Bürgermeister Andreas Wenninghoff und Samtgemeindebürgermeisterin Maria Lindemann gratulierten den Preisträgern und dankten für die Bemühungen, mit der Vorgartengestaltung für die heimische Natur etwas Gutes zu tun.

Samtgemeindebürgermeisterin Maria Lindemann (links) und Bürgermeister Andreas Wenninghoff (rechts) übergaben die Auszeichnung für einen umweltfreundlich gestalteten Vorgarten an Familie Diße.

Der Vorgarten der Familie Menke wurde für die artenreiche Gestaltung ausgezeichnet. Die Familie nahm die Prämierung von Bürgermeister Andreas Wenninghoff (links) und Samtgemeindebürgermeisterin Maria Lindemann (rechts) entgegen.

 

Neue Ausgabe der Seniorenzeitschrift veröffentlicht

Spelle – Die neue Ausgabe der Seniorenzeitschrift „Dütt un Datt un all so watt“ ist erschienen und ist an verschiedenen Stellen in der Samtgemeinde Spelle kostenlos erhältlich.

Der Leserin oder dem Leser erwarten wieder spannende Berichte, praktische Tipps, plattdeutsche Texte und unterhaltsame Beiträge – eben Dütt un Datt un all so watt. Die Seniorenzeitschrift ist kostenlos im Rathaus, bei den Geldinstituten sowie in den Bäckereien innerhalb der Samtgemeinde erhältlich. Kontakt für Anregungen und Fragen oder zum Einsenden von Text- und Bildmaterial: Samtgemeinde Spelle, Stefan Holtkötter, Hauptstr. 43, 48480 Spelle, Tel. 05977 937-340, E-Mail: stefan.holtkoetter@spelle.de.

Fallzahlen im Landkreis Emsland Stand: 06.05.2021

Hier finden Sie eine Übersicht der bestätigten Corona-Fälle im Landkreis Emsland. 

Die Gesamtzahl der emsländischen Fälle, die Veränderung zum Vortag, die Zahl der Verstorbenen sowie insbesondere die für den Landkreis Emsland maßgebliche 7-Tagesinzidenz und deren Verlauf können täglich (auch an den Wochenenden) im Lagebericht des Landes Niedersachsen sowie im Dashboard des Robert-Koch-Institutes abgerufen werden. 

Fallzahlen im Landkreis Emsland Stand: 05.05.2021

Hier finden Sie eine Übersicht der bestätigten Corona-Fälle im Landkreis Emsland. 

Die Gesamtzahl der emsländischen Fälle, die Veränderung zum Vortag, die Zahl der Verstorbenen sowie insbesondere die für den Landkreis Emsland maßgebliche 7-Tagesinzidenz und deren Verlauf können täglich (auch an den Wochenenden) im Lagebericht des Landes Niedersachsen sowie im Dashboard des Robert-Koch-Institutes abgerufen werden. 

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„Bundesnotbremse“ tritt im Emsland am Freitag außer Kraft

Meppen. Nachdem vor gut zwei Wochen die Infektionsschutzmaßnahmen der „Bundesnotbremse“ im Emsland in Kraft getreten waren, gelten vor dem Hintergrund deutlich gesunkener Inzidenzwerte diese verschärften Regelungen des Infektionsschutzgesetzes ab kommenden Freitag, 7. Mai, nicht mehr. Gültig ist erneut die Niedersächsische Corona-Verordnung, in der konkrete Vorgaben für Kommunen mit einer 7-Tage-Inzidenz von unter 100 benannt sind.

Zugrunde liegt die durch das Robert Koch-Institut (RKI) veröffentlichte 7-Tage-Inzidenz, die im Landkreis Emsland an nunmehr fünf Werktagen in Folge den Wert 100 unterschritten hat. Mit dem Auslaufen der Bundesnotbremse gehen ab dem 7. Mai 2021 verschiedene Änderungen in den Kontaktbeschränkungen einher. So ist ab dann etwa die nächtliche Ausgangsperre aufgehoben. Zudem gilt die Regel, dass sich ein Haushalt und zwei Personen eines anderen Haushalts treffen dürfen, Kinder von 0 bis 14 Jahren nicht eingerechnet.

Im Bereich Schule erfolgt ab Freitag für alle Jahrgänge ein Szenarienwechsel von  C zu B, das heißt auch die Jahrgänge, die zuletzt im „Home-Schooling“ nur online unterrichtet wurden, können zukünftig im Wechselunterricht die Schule besuchen. Für die Kindertageseinrichtungen gilt ab Freitag ebenfalls das Szenario B: Im eingeschränkten Regelbetrieb werden alle Kinder in der Gruppe betreut, in die sie aufgenommen wurden. Die Durchmischung von Kindern unterschiedlicher Gruppen ist dabei untersagt.

Bei einer Inzidenz unter 100 können zudem Museen, Ausstellungen, Galerien, Zoos, Tierparks sowie botanische Gärten, Autokinos und Minigolfanlagen geöffnet werden. Körpernahe Dienstleister wie Kosmetikstudios oder Tattoo-Studios können ebenfalls wieder öffnen; sofern bei der Dienstleistung ein durchgehendes Tragen einer medizinischen Maske nicht möglich ist, muss zuvor ein Schnelltest erfolgen.

Im Einzelhandel bleibt für viele Bereiche nur das Terminshopping (Click&Meet) möglich, allerdings entfällt ab Freitag die in der Bundesnotbremse vorgeschriebene Testpflicht. Im Sport ist ab Freitag Individualsport für einen Haushalt und max. zwei Personen eines anderen Haushalts zulässig. Bis zu einem Alter von einschließlich 14 Jahren kann überdies in festen Gruppen von bis zu 20 Kindern und Jugendlichen unter freiem Himmel Sport getrieben werden.

Zu beachten ist, dass die benannten Vorgaben auf der derzeit gültigen Corona-Verordnung des Landes Niedersachsen fußen, die am 9. Mai 2021 ausläuft. Mit der vom Land bereits angekündigten Überarbeitung der Corona-Verordnung haben daher verschiedene Regelungen, die jetzt (wieder) im Emsland in Kraft treten, nur bis einschließlich Sonntag Bestand.

 

Gashi baut neuen Betriebsstandort

Spelle – Der Betrieb Garten- und Pflasterarbeiten Gashi aus Spelle errichtet im Speller Gewerbegebiet einen neuen Betriebsstandort.

Seit vielen Jahren ist die Firma Gashi in Spelle ansässig und passt nun mit einem neuen Standort im Gewerbegebiet an der Rheiner Straße die Räumlichkeiten der guten Unternehmensentwicklung an. Samtgemeindebürgermeisterin Maria Lindemann und Bürgermeister Andreas Wenninghoff informieren sich vor Ort über die neue Ansiedlung. Am Venhauser Bruch 16 entsteht eine großzügige Betriebshalle mit Büroflächen. Nach Angaben des Inhabers Fitim Gashi sollen die Bauarbeiten im Juli abgeschlossen sein. Gashi ist seit 2014 in Spelle und Umgebung in den Bereichen Gartenbau, -pflege, Pflasterarbeiten, Natursteinarbeiten und Kabelverlegung tätig.

BU: Fitim Gashi (Mitte) informiert Samtgemeindebürgermeisterin Maria Lindemann und Bürgermeister Andreas Wenninghoff über den Neubau des Gartenbaubetriebes.

Fallzahlen im Landkreis Emsland Stand: 04.05.2021

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Abschied vom alten „Lappen“

Abschied vom alten „Lappen“ Landkreis Emsland beginnt mit Umtausch – Neuer Kartenführerschein bald Pflicht 

Meppen. Bereits 2019 angekündigt, ist es jetzt für die Geburtsjahrgänge 1953 bis 1958 soweit: Sie müssen ihren alten Führerschein gegen den EU-weit einheitlichen Kartenführerschein eintauschen. 

Der Landkreis Emsland hat damit begonnen, Bürgerinnen und Bürger der Geburtsjahrgänge (1953 – 1958) über den Umtausch schriftlich zu informieren. Um lange Wartezeiten bei der zu erwartenden Umtauschwelle zu vermeiden, erfolgt diese Kontaktaufnahme mit den Bürgern nach Orten gestaffelt.

 Wegen einer europäischen Vorschrift sind zukünftig alle vorhandenen und zu erteilenden Führerscheine auf 15 Jahre befristet gültig. Der Umtausch für die ersten betroffenen Geburtsjahrgänge 1953 bis 1958 muss bis zum 19. Januar 2022 abgeschlossen sein. Im Landkreis Emsland handelt es sich allein bei dieser Gruppe um mehr als 15.000 Führerscheininhaberinnen und -inhaber.

Der Umtausch sollte zeitnah auf den Weg gebracht werden, denn das Fahren mit ungültigen Papieren stellt eine Ordnungswidrigkeit dar und kann insbesondere bei Fahrten im Ausland unangenehme Folgen haben. Um den organisierten Führerscheintausch so einfach wie möglich zu machen, hat der Landkreis Emsland seinem Schreiben einen Antrag zum Umtausch des Führerscheins beigefügt. Dieser Vordruck muss ausgefüllt im Bürgerbüro der jeweiligen Wohnsitzgemeinde bzw. Stadtverwaltung oder in der Führerscheinstelle im Meppener Kreishaus abgeben werden. Bürger sollten sich im Vorfeld erkundigen, ob und wann ein Vorsprechen im Bürgerbüro (ggf. mit Termin) möglich ist.

Wer in der Führerscheinstelle im Kreishaus vorsprechen möchte, benötigt einen Termin. Dieser kann unter der Dienstleistung „Pflichtumtausch“ unter openkreishaus.emsland.de gebucht werden.

Wegen der Corona – Pandemie ist es zusätzlich möglich, den Antrag über den Postweg der Führerscheinstelle zukommen zu lassen. Nach Eingang des Antrags wird der bisherige Führerschein umgehend zurückgesandt.

Bei der Beantragung der Umstellung muss natürlich eine Fahrprüfung oder ein Sehtest nicht absolviert werden. Benötigt werden jedoch, der Personalausweis, der alte Führerschein und ein biometrisches Lichtbild (Format 35 x 45 mm). Der bisherige Führerschein wird so kenntlich gemacht, dass er nach einer Restlaufzeit von drei Monaten ungültig wird.  

Unbedingt zu beachten ist, dass sollte der Führerschein damals nicht im Gebiet des heutigen Landkreises Emsland gemacht worden sein, außerdem eine sogenannte „Karteikartenabschrift“ bei der Führerscheinbehörde anzufordern ist, die den Führerschein ausgestellt hat. Auch hierfür liegt dem Schreiben ein Vordruck bei. Diese Abschrift sollte zeitnah auf den Weg gebracht werden.

Die Kosten für den neuen EU-Kartenführerschein betragen einschließlich des Direktversands 30,30 Euro und sind bei Antragstellung sofort zu entrichten. Bei einer postalischen Beantragung sind die fälligen Gebühren vorab zu überweisen. Der neue EU Kartenführerschein wird den Fahrerlaubnisinhabern von der Bundesdruckerei direkt nach Hause geschickt.

Weitere Informationen sind beim Landkreis Emsland unter den Rufnummern 05931/44 1153 oder 05931/44 2153 erhältlich sowie unter www.emsland.de

 

 

Karl Felix bleibt Ortsbrandmeister in Venhaus

Spelle – Der Samtgemeinderat hat Karl Felix einstimmig für eine weitere Amtszeit von sechs Jahren zum Ortsbrandmeister der Freiwilligen Feuerwehr Venhaus ernannt.

Das Votum der Ratsmitglieder entspricht somit dem Vorschlag der Feuerwehrkameradinnen und -kameraden, die sich zuvor in der digitalen Jahresdienstversammlung für den Amtsinhaber ausgesprochen hatten. Samtgemeindebürgermeisterin Maria Lindemann würdigte die langjährigen Verdienste und engagierte Arbeit des Hauptbrandmeisters: „Die Arbeit an der Spitze der Feuerwehr ist eine besondere Herausforderung und verdient besondere Anerkennung.“ Felix, der hauptberuflich selbständig tätig ist, gehört seit über 30 Jahren der Feuerwehr an, ist schon seit 1993 im Ortskommando und übt das Amt des Ortsbrandmeisters seit 2009 aus. In dieser Funktion wird er auch künftig die Geschicke des Brandschutzes maßgeblich lenken – wie beispielsweise bei der aktuellen Planung zum Neubau eines Feuerwehrgerätehauses.

BU: Ratsvorsitzender Andreas Wenninghoff, Gemeindebrandmeister Alois Wilmes und Samtgemeindebürgermeisterin Maria Lindemann (von links) gratulierten Karl Felix (2. von links) zur weiteren Amtszeit als Ortsbrandmeister der Freiwilligen Feuerwehr Venhaus.

Fallzahlen im Landkreis Emsland Stand: 03.05.2021

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Pflegedienst Tenkleve feiert Jubiläum

Spelle- Der Ambulante Pflegedienst Christian Tenkleve in Spelle-Varenrode besteht seit 25 Jahren. 1996 begann die Firmengeschichte im Wohnzimmer der Schwiegereltern, bevor 1999 schließlich Geschäftsräume des ambulanten Pflegedienstes eingerichtet wurden. Zehn Jahre später wurde zusätzlich das „Seniorenzentrum am Rathaus“ eröffnet und 2019 folgte der Umzug in das neu errichtete Haus Bönne in Varenrode. Dort werden heute die Tagespflege und zwei Wohngemeinschaften betreut. Zum 25-jährigen Bestehen des heute 120 Mitarbeitende zählenden Betriebes gratulierten Samtgemeindebürgermeisterin Maria Lindemann und Bürgermeister Andreas Wenninghoff: „Im Ambulanten Pflegedienst und im Haus Bönne stehen die Menschen im Mittelpunkt. Der Betrieb hat eine beachtliche Entwicklung erfahren und dieses besondere Jubiläum ist Ausdruck der motivierten und engagierten Arbeit.“

 Zum 25-jährigen Betriebsjubiläum des Ambulanten Pflegedienstes Tenkleve überbrachten Samtgemeindebürgermeisterin Maria Lindemann und Bürgermeister Andreas Wenninghoff Glückwünsche an den Inhaber Christian Tenkleve.

Fallzahlen im Landkreis Emsland Stand: 30.04.2021

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Polizei und Ordnungsbehörden der Landkreise Emsland kündigen verstärkte Kontrollen an

Polizei und Ordnungsbehörden der Landkreise Emsland und Grafschaft Bentheim werden am 1. Mai verstärkt die Einhaltung der Corona-Schutzmaßnahmen kontrollieren. Die Polizeiinspektion setzt für alle Polizeikommissariate in ihrem Zuständigkeitsbereich zusätzliche Streifenbesatzungen ein. Darüber hinaus erhalten die Dienststellen Unterstützung von ihren Kolleginnen und Kollegen der Bereitschaftspolizei Osnabrück. Auch die Ordnungsämter der Landkreise werden am Samstag, teils über kommunale Ordnungskräfte, die Einhaltung der geltenden Richtlinien in den Blick nehmen.
Die Anzahl der Verstöße nach dem Infektionsschutzgesetz, sind in den vergangenen Tagen deutlich spürbar angestiegen. Polizei und Landkreise appellieren noch einmal ausdrücklich an alle Bürgerinnen und Bürger, sich an die aktuellen Vorgaben zu halten. Gemeinsame Treffen werden auch am Samstag nur mit einer haushaltsfremden Person über 14 Jahren möglich sein. Dazu gehören auch
gemeinsame Fahrradtouren. „Uns allen ist bewusst, dass es zunehmend schwerfällt,
die Einschränkungen des Alltags zu akzeptieren“, heißt es vonseiten der Polizei. Dennoch sei es Aufgabe der Ordnungsbehörden, die rechtlichen Bestimmungen zur Pandemiebekämpfung streng zu kontrollieren. Weiter heißt es, dass insbesondere an Feiertagen wie dem 1. Mai das große Bedürfnis bestehe, sich mit Freunden zu treffen, um gemeinsam eine gute und unbeschwerte Zeit zu haben. „Wir bitten ausdrücklich um Verständnis für die verstärkten Kontrollen und die niedrige Einschreitschwelle unserer Kolleginnen und Kollegen. Je ruhiger der 1. Mai verläuft, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit einer baldigen Rückkehr in unser gewohntes Leben“, heißt es abschließend in der Pressemitteilung der Polizeiinspektion Emsland / Grafschaft Bentheim.

Bundesgerichtshof bestätigt Urteil im Verfahren wegen Bandenhandels mit Drogen

Osnabrück/ Werlte – Mit Beschluss vom 20. April 2021 hat der Bundesgerichtshof (dortiges Az. 3 StR 67/20) eine Entscheidung des Landgerichts Osnabrück wegen des Bandenhandels mit Drogen bestätigt. Das Landgericht hatte mit Urteil vom 09. Juli 2019 einen heute 54 Jahre alten Mann aus Werlte wegen bandenmäßigen Drogenhandels in drei Fällen für schuldig befunden. Die Kammer hatte gegen den Angeklagten – unter Einbeziehung einer Vorverurteilung – zwei Gesamtfreiheitsstrafen von zusammen 17 Jahren verhängt (Az. 15 KLs 12/18). Neben der Haftstrafe hatte die Kammer die Einziehung des Wertes von Taterträgen aus dem Verkauf von Kokain von EUR 3,4 Millionen angeordnet. Diesen Betrag muss der Angeklagte an die Staatskasse zahlen. Weitere EUR 50.000,00, die in bar bei ihm sichergestellt wurden, fallen ebenfalls an die Staatskasse.

Nach den Feststellungen der Kammer hatte der Angeklagte als führendes Mitglied einer Bande in großem Stil Kokain aus Kolumbien und Marihuana aus Spanien in die Bundesrepublik importiert. Zudem hatte er in Deutschland mit Betäubungsmitteln in erheblichen Mengen Handel getrieben. Konkret ging es in dem damaligen Verfahren um drei Tatkomplexe. Im März 2017 hatte der Angeklagte versucht, 48 kg Kokain in einem Kühlcontainer aus Kolumbien nach Deutschland zu schaffen. Die Drogen waren jedoch vorher entdeckt und durch Imitate ersetzt worden. Im Herbst 2017 hatte der Angeklagte einen durch das Eingreifen von Zoll und Polizei gestoppten Transport von rund 220 kg Marihuana per Lkw nach Deutschland organisiert. Ebenfalls im Herbst und Winter 2017 hatte der Angeklagte zudem insgesamt 156 kg Kokain an verschiedene Abnehmer im Inland verkauft. Diese Überzeugung hatte die Kammer insbesondere auf Grundlage von Zeugenaussagen gewonnen. Einer der maßgeblichen Belastungszeugen, ein Polizeibeamter, hatte als verdeckter Ermittler vom April 2016 bis zum Dezember 2017 unter einer Legende im Umfeld des Angeklagten ermittelt. Er hatte dazu u.a. selbst zum Schein 3 kg Kokain von dem Angeklagten erworben. Hinzu kamen weitere Beweismittel wie GPS-Daten und abgehörte Telefongespräche. Der Angeklagte selbst hatte die Verkäufe an den verdeckten Ermittler eingeräumt, im Übrigen aber die Beteiligung an den angeklagten Taten bestritten.

In dem umfangreichen Verfahren hatte die Kammer nach einer Verfahrensdauer von rund zehn Monaten und 50 Verhandlungstagen ihr Urteil gesprochen.

Die gegen das erstinstanzliche Urteil gerichtete Revision des Angeklagten verwarf der Bundesgerichtshof nun als unbegründet. Das Urteil des Landgerichts weise keine Rechtsfehler zum Nachteil des Angeklagten auf. Das Urteil ist damit rechtskräftig.

 

Fallzahlen im Landkreis Emsland Stand: 29.04.2021

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Starkes Team für ein starkes Spelle – Junge und Alt wollen gemeinsam etwas bewegen

Spelle- Die CDU-Mitglieder des Ortsverbandes Spelle haben in der digitalen Mitgliederversammlung nun die Kandidatenliste für die Wahl des Gemeinderates Spelle im September beschlossen.

Sichtlich stolz und zufrieden präsentierte der Gemeindeverbandsvorsitzende Ludger Kampel das Ergebnis der Kandidatensuche. Die CDU wird mit 27 Kandidatinnen und Kandidaten zur Wahl des Gemeinderats antreten. Die Christdemokraten treten wieder mit einem starken Team zumKommunalwahlkampf an. Großen Wert wurde bei der Wahl auf einen repräsentativen Querschnitt der Bevölkerungsstruktur gelegt. Mit einem Durchschnittsalter von 46 Jahren, treten erfahrene als auch neue Kandidaten zur Wahl an. Die jüngste Kandidatin ist 20 Jahre alt und der älteste Kandidat 62 Jahre. Es sei ein breites berufliches Spektrum repräsentiert und viele Kandidaten seien über die Politik hinaus ehrenamtlich aktiv. „Dies alles zeigt, dass hier ein großes Engagement vorhanden ist“, meint Kampel. Jetzt werde gemeinsam mit den Kandidaten ein Wahlprogramm aufgestellt. Wesentliche Aspekte dieses Wahlprogrammes werden die Themen Digitalisierung, Wohnraumversorgung und der Umwelt- und Klimaschutz einnehmen. Übergeordnetes Ziel sei die gute Wohn- und Lebensqualität in den Ortsteilen Varenrode, Venhaus und Spelle zu erhalten und wo möglich zu steigern.

Für die Kreistagswahl wird der CDU-Ortsverband Spelle mit Benjamin Bordasch (30) und dem jetzigen Kreistagsabgeordneten Jonas Roosmann (29) zwei Bewerber aufstellen. „Ich möchte mich weiterhin gerne für die gute Vernetzung zum Landkreis für Spelle einsetzen,“ so Roosmann.

Die CDU-Kandidaten für den Rat in der Gemeinde Spelle sind: Andreas Wenninghoff, Ludger Kampel, Jule  Wilmes, Jonas Roosmann, Saskia Krone, Markus Morhaus, Bärbel Löcken, Ansgar Lager, Ulrike Berger, Norbert Meyerdirks, Stefan Heeke, Klaus Santen, Ansgar Renemann, Dennis Oevermann, Andrea Närtker, Sebastian Arning, Günter Brink, Natalia Sutke, Sicco Backers, Andre Determann, Sandra Eleveld, Sven Scharnhorst, Rainer Reekers, Andreas Brüggemann, Ludger Kleemann, Steffen Kunze und Benjamin Bordasch.

Die Mitgliederversammlung  mit der Kandidatennominierung unter der Leitung von Ludger Kampel (Ortsvorsitzender, rechts) und Jonas Roosmann (stellv. Ortsvorsitzende) fand nicht im Wöhlehof, sondern digital und virtuell statt.  

 

Auf 25 Quadratmetern säen, pflegen und ernten

Auf dem Hof Reker in Spelle-Varenrode können Hobbygärtner in ländlicher Umgebung kleine Gartenparzellen zur eigenen Bepflanzung pachten.
Im Außenbereich von Varenrode unweit ihres Pferdehofes an der Straße Eßmoor 10 haben Lisa und Johannes Reker 60 Gartenparzellen eingerichtet und verpachten diese für eine Pflanzsaison an Interessierte. „Wenn jemand gerne in und mit der Natur arbeitet, besteht hier die Möglichkeit dazu“, beschreiben Lisa und Johannes Reker die Idee. Auf den jeweils 25 Quadratmeter großen Flächen können von April bis November nach eigenem Ermessen zum Beispiel Gemüse, Obst oder Schnittblumen gesät, gepflegt und geerntet werden. Die Verantwortung für die Pflege ist den Nutzenden überlassen, ihnen stehen dafür auf dem Hof eine Grundausstattung an Gartengeräten zur Verfügung. „Die kleinen Pachtgärten sind eine tolle Idee, um die Lust am Gärtnern zu wecken“, freut sich Bürgermeister Andreas Wenninghoff über das neue Angebot in Spelle. 

 Über die neuen Pachtgärten am Hof der Familie Lisa und Johannes Reker (von links) mit Carla und Emil informiert sich
Bürgermeister Andreas Wenninghoff.

Fallzahlen im Landkreis Emsland Stand: 28.04.2021

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Die Gesamtzahl der emsländischen Fälle, die Veränderung zum Vortag, die Zahl der Verstorbenen sowie insbesondere die für den Landkreis Emsland maßgebliche 7-Tagesinzidenz und deren Verlauf können täglich (auch an den Wochenenden) im Lagebericht des Landes Niedersachsen sowie im Dashboard des Robert-Koch-Institutes abgerufen werden. 
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Samtgemeinde Spelle setzt Vorschläge der Anwohner um und installiert Übergangshilfen (Mit Video)

Spelle Die Bernard-Krone-Straße, Bahnhofstraße und Rheiner Straße von der Einmündung Portlandstraße beim Autohaus Lampa bis zur Hedwigstraße im Ortskern von Spelle werden vollständig erneuert.

Die Bauzeit liegt nach Angaben von Michael Gladen vom Ingenieurbüro für Straßen- und Tiefbau Gladen voll im Plan und soll circa in einem Jahr fertiggestellt sein.

Auf Vorschläge der Anwohner bei der digitalen Informationsveranstaltung im März 2021 der Samtgemeinde Spelle wurde vorgeschlagen Übergangshilfen auf der Rheiner Straße, Bernard-Krone-Straße und Bahnhofstraße zu installieren. Wie uns jetzt Samtgemeindebürgermeisterin Maria Lindemann mitteilte wurde nach ausgiebiger Prüfung nun beschlossen, mehrere Übergangshilfen in der Baumaßnahme einzubinden.

Mehr dazu im Video!

 

Fallzahlen in den emsländischen Kommunen Stand: 27.04.2021

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Corona-Testkits fahren mit Landkreis Emsland stattet Rettungsmittel aus – Schutz von Gesundheitsinfrastruktur

Der Landkreis Emsland hat Corona-Testkits für die Rettungsmittel, also Rettungswagen, Krankentransportwagen und Notfallkrankentransportwagen, angeschafft, die ab sofort eingesetzt werden. Mit den Schnelltests sollen künftig Patienten vor dem Transport abgestrichen werden, um die Besatzung der Rettungswagen sowie im weiteren die angefahrenen Kliniken vor einem Eintrag von Coronainfektionen zu schützen.
Landrat Marc-André Burgdorf weist darauf hin, dass mit diesem einheitlichen Vorgehen erkrankte Personen früher erkannt werden und Krankenhäuser entlastet werden können; ein bei Eintreffen in den Kliniken üblicherweise durchgeführter PoC-Antigen-Schnelltest bei Patienten könne damit entfallen. „Unser Vorgehen ist nicht nur Ressourcen schonend, sondern unterbindet vor allem Infektionsketten und vermeidet von vornherein ein Ausbreiten von Corona in den Krankenhäusern und damit in den wichtigen und sensiblen Bereichen unserer Gesundheitsversorgung“, sagt Burgdorf. Die Krankenhäuser sind mit der Vorabtestung bereits vor Ankunft einer möglichen infizierten Person sensibilisiert und können entsprechende Schutzvorkehrungen treffen. Das Vorgehen erleichtert im Krankenhaus ganz erheblich die Abläufe und verbessert somit die Versorgungsmöglichkeiten innerstationär. PCR-Tests, die abschließend klären, ob eine Coronainfektion vorliegt oder nicht, können sofort durchgeführt werden, erläutert Burgdorf.
Getestet werden alle Patienten, welche zur stationären Behandlung ins Krankenhaus eingewiesen werden und bei denen keine hoch akute Dringlichkeit oder Notfallsituation besteht. Ausgenommen von Testungen sind ambulante Patienten bei Fahrten zu den Arztpraxen, beispielswiese zur Strahlentherapie oder Dialyse, und Patienten, die bereits am Behandlungstag einen Schnelltest vorweisen können. Ein positives Testergebnis wird dem zugewiesenen Krankenhaus telefonisch übermittelt.
Rund 5000 Testkits wird der Landkreis Emsland dafür zur Verfügung stellen. Das entspricht in etwa der Zahl an Transporten, die mit den Rettungsmitteln im Monat gefahren werden. Das Verfahren soll zunächst einen Monat durchgeführt und dann anschließend bewertet werden. Fällt die Evaluation positiv aus, ist eine Fortsetzung des Angebots möglich.

Rauschgiftspürhund Raptor entdeckt 200.000 Euro Bargeld

200.000 Euro entdeckten Osnabrücker Zöllner am Vormittag des 23. April 2021 bei einer Fahrzeugkontrolle auf der Autobahn A 30 in einem zuvor aus den Niederlanden eingereisten PKW.

Der Reisende gab an, für 30 Minuten in den Niederlanden einen Freund besucht zu haben. Die Frage nach mitgeführten Waffen, Betäubungsmitteln oder Bargeld verneinte der Fahrer.

Aufgrund der Angaben über die kurze Verweildauer, entschlossen sich die Beamten zu einer Intensivkontrolle des Autos. Hierbei kam auch Spürhund Raptor zum Einsatz. Raptor zeigte durch sein Verhalten an, dass sich etwas an der rechten Innenverkleidung des Kofferraums befand. Als die Zöllner das Versteck öffnen ließen, entdeckten sie mehrere Geldbündel. Insgesamt kamen 200.000 Euro zum Vorschein.

Wegen der fehlenden Anzeige des Bargelds leiteten die Zollbeamten ein Strafverfahren ein. Die Gesamtsumme des Bargelds wurde sichergestellt.

Die weiteren Ermittlungen hat die Gemeinsame Ermittlungsgruppe vom Zollfahndungsamt Essen und dem Landeskriminalamt aus Nordrhein-Westfalen übernommen.

Zusatzinformation

Die Kontrolleinheiten des Zolls überwachen den Verkehr mit Bargeld und gleichgestellten Zahlungsmitteln über die Grenzen Deutschlands zu anderen Mitgliedstaaten der EU und im Landesinnern.

Anzeigepflichtig sind Bargeld und diesem gleichgestellten Zahlungsmittel im Gesamtwert von mehr als 10.000 Euro je Person. Durch die Anzeigepflichtigen sind auch die Herkunft, der wirtschaftlich Berechtigte sowie der Verwendungszweck darzulegen.

Fallzahlen in den emsländischen Kommunen Stand: 26.04.2021

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Die Gesamtzahl der emsländischen Fälle, die Veränderung zum Vortag, die Zahl der Verstorbenen sowie insbesondere die für den Landkreis Emsland maßgebliche 7-Tagesinzidenz und deren Verlauf können täglich (auch an den Wochenenden) im Lagebericht des Landes Niedersachsen abgerufen werden, der auch unten eingeblendet ist.

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Neue Demokratische Kraft im Emsland startet durch

Spelle- Am 16.04.2021 haben sich im Wöhlehof in Spelle 10 interessierte Personen zur Konstituierung des Kreisverbandes DEMOKRATIE IN BEWEGUNG zusammengefunden.

Die Werte, Transparenz und konsequente Wertschätzung der Partei DEMOKRATIE IN BEWEGUNG hat in kurzer Zeit 5 Personen dazu motiviert, Mitglied zu werden und sich individuell und authentisch dafür einzusetzen, die Gedankenstrukturen der Politik aktiv zu verändern.

Einstimmig wurden in der konstituierenden Sitzung Elisabeth Penniggers und Johannes Hoffrogge zu Vorsitzenden gewählt. Unterstützt werden die Vorsitzenden durch Helmut Roling, Roswitha Thale, Christof Schütte und Kofi Bernd Räder.

Weitere Personen haben Interesse an einem engen Austausch bekundet.

Nach einer kurzen Pause sind einstimmig die Listen für die Kommunalwahl am 12.09.2021 aufgestellt worden. Sowohl für die Samtgemeinde Spelle als auch für die Gemeinde Spelle, geht DEMOKRATIE IN BEWEGUNG mit 5 Mitgliedern in die Wahl.

Johannes Hoffrogge, Elisabeth Penniggers, Helmut Roling, Roswitha Thale und Christof Schütte haben sich und ihre Motivation den Teilnehmern kurz vorgestellt. Einigkeit herrscht in der Überzeugung, die Entwicklung der Gemeinde bzw. Samtgemeinde Spelle deutlich zu verändern, um basierend auf vorhandene Ressourcen und klimaneutral, uns und unseren Kindern, mehr Gemeinwohl und nachhaltige Lebensqualität zu schaffen und nachhaltig zu sichern.

DEMOKRATIE IN BEWEGUNG wird den Herausforderungen und den Zielkonflikten ursächlich begegnen und sich nicht von jedweden Abhängigkeitsverhältnissen leiten lassen. Mit konsequentem Handeln und klaren Aussagen wird Beitrag geleistet, Gewohnheitshandlungen, gewohnte Strukturen und Sichtweisen kritisch zu hinterfragen und den Blick für mögliche alternative Lösungen zu öffnen.

spelle@bewegung.jetzt   https://bewegung.jetzt/Spelle  https://facebook.com/DiB.KVEmsland

v.l.n.r. Helmut Roling, Johannes Hoffrogge, Roswitha Thale, Elisabeth Penniggers, Christof Schütte, Kofi Bernd Räder (Foto: DiB Spelle)