Rückblick auf die NRWRadtour in Rheine

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Rheine. Am Jahresende blickt man gerne auf erlebte Ereignisse im vergangenen Jahr zurück – zum Beispiel auf die NRWRadtour, die in diesem Sommer Station in Rheine gemacht hat. 40°C, über tausend Radfahrer, ein stimmungsvolles Programm und eine erstklassige Musikbesetzung auf der Bühne, das war die NRWRadtour mit Halt in Rheine.

Es ertönten Jubelrufe als die Radler an ihrer dritten Tagesetappe in Rheine eintrafen und die Feuerwehr vor Ort für eine längst überfällige Abkühlung sorgte. Nach der Begrüßung der Bürgermeisterin a. D. Dr. Angelika Kordfelder ging es sichtlich erleichtert in die Unterkünfte. Neben den Teilnehmern, die in Hotels in Rheine und Umgebung untergebracht waren, übernachteten knapp 300 Radler in städtischen Sporthallen, die am Sonntagmorgen mit einem reichhaltigen Frühstück der Ortsgruppe Rheine des Deutschen Roten Kreuzes in der Mensa des Kopernikus-Gymnasiums verwöhnt wurden.

Als sich am Abend um 20 Uhr der Borneplatz wieder füllte, begann das große WDR 4 Sommer Open Air. Die Coverband „Pop-Machine“ und „Precious Wilson of Eruption“ sorgten für mächtig Stimmung im Publikum, in das sich zahlreiche Rheinenser einreihten.

Am nächsten Morgen standen die Radler hoch motiviert wieder auf dem Borneplatz und konnten die Abfahrt kaum erwarten. Mit einem Startschuss verabschiedete Rheine sich von den Sportlern und bedankte sich für das tolle Event in der Emsstadt.

Bereits zum siebten Mal veranstaltete WestLotto gemeinsam mit der Nordrhein-Westfalen-Stiftung eine viertägige Radtour für Freizeitradler, die in diesem Jahr durch das Münsterland führte. Nach früheren Touren durch das Rheinland, das Ruhrgebiet und Ostwestfalen freuten sich die Veranstalter wieder über mehr als 1.000 Teilnehmer. „Im nächsten Jahr sind wird auch dabei!“, waren sich viele interessierte Rheinenser einig.

Los ging es am 2. Juli in Dinslaken. Nach weiteren Stationen in Haltern, Münster und Rheine und einer rund 245 Kilometer langen Fahrtstrecke endete die NRWRadtour am 5. Juli in Steinfurt. Genutzt wurde die Tour, um unterwegs auf Naturschutz- und Kulturprojekte aufmerksam zu machen, in Rheine etwa das Kloster Bentlage, der Falkenhof und das Feldbahnmuseum.

 

Polizeiinspektion weist auf Gefahren beim Abbrennen von Feuerwerk hin

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Emsland/ Grafschaft Bentheim – (ots) – Jedes Jahr gibt es zu Silvester zahlreiche Brände und Schwerverletzte durch den unsachgemäßen Umgang mit Feuerwerkskörpern und Böllern. Wir raten zur Vorsicht beim Abbrennen von Feuerwerkskörpern und weisen darauf hin, unbedingt die Sicherheitshinweise auf den Raketen und Knallern zu beachten. „Feuerwerkskörper gehören nicht in die Hände von Kindern und Jugendlichen und dürfen nur im Freien abgebrannt werden. Geknallt werden darf lediglich am Silvester- und am Neujahrstag, jedoch nicht in unmittelbarer Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kinder- und Altenheimen“. Böller und Raketen dürfen niemals auf Personen oder in Fenster geworfen werden. Zu ihrer eigenen Sicherheit sollten sie die Haustüren und Fenster ihrer Wohnung in der Silvesternacht geschlossen halten. Flaschen oder andere Gegenstände, die als Startrampen für Raketen genutzt werden, sollten sicher stehen, damit sie nicht unvermittelt umfallen und die zündende Rakete waagerecht davon schießt. Blindgänger darf man auf keinen Fall nochmals entzünden; sie werden besser mit Wasser übergossen und unschädlich gemacht.

Verantwortungsbewusste Eltern und Erwachsene geben Feuerwerksartikel (Kleinfeuerwerk der Klasse II) nicht an Kinder und Jugendliche weiter. Kleine Kinder sollten während des Feuerwerks unter Aufsicht der Erziehungsberechtigten stehen. „Basteln Sie niemals Feuerwerkskörper selbst oder verändern Sie auf keinen Fall die im Handel erhältlichen Artikel. Auch beim gleichzeitigen Abbrennen mehrerer Knallkörper oder der Herstellung einer zusätzlichen Verdichtung in einem entsprechenden Behälter drohen unvorhersehbare Gefahren.“ Insbesondere weisen wir auf die Gefahren von selbst gebastelten „Abschussgeräten“ hin, die mit Selbstlaboraten gezündet werden. In den letzten Jahren ist es hierbei immer wieder zu schweren Unfällen gekommen, bei denen Personen lebensgefährlich verletzt wurden oder Brände entstanden sind. Das Abfeuern von Schreckschuss-,

Reizstoff- und Signalwaffen auf öffentlichen Straßen und Plätzen war und ist, auch über Silvester untersagt. Benutzt man eine solche Waffe in der Öffentlichkeit, auch wenn man im Besitz des „Kleinen Waffenscheines“ ist, stellt dies eine Ordnungswidrigkeit dar, die mit einer Geldbuße geahndet wird, gleichzeitig kann die Waffe eingezogen werden. Wenn eine solchen Waffe gar auf öffentlichen Straßen und Plätzen abgefeuert wird, ohne dass der Besitzer den „Kleinen Waffenschein“ hat, stellt dieses sogar eine Straftat dar, die mit einer Geld- oder Freiheitsstrafe (bis zu drei Jahren Haft) geahndet wird, gleichzeitig wird die Waffe eingezogen. „Schreckschusswaffen können tödliche Verletzungen hervorrufen. Solche Pistolen oder Revolver sind kein cooles Spielzeug, sondern gefährliche Waffen.“

Tipps und Regeln beim Abbrennen von Feuerwerk:

– Nur Feuerwerkskörper mit behördlicher Zulassung der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) kaufen!

Klasse BAM-PI: Feuerwerkskörper dürfen ganzjährig verwendet werden. Klasse BAM-PII: Feuerwerkskörper dürfen nur zu Silvester und nur von Personen über 18 Jahren verwendet werden.

– Finger weg von Billigimporten! Niemals selbst gebastelte Böller benutzen!

– Alkoholisierte Personen von Feuerwerkskörpern fernhalten!

– Niemals mit Feuerwerkskörpern auf Menschen oder Tiere zielen!

– Raketen und Knaller nur im Freien und niemals aus der Hand zünden!

– Feuerwerkskörper nicht bündeln, keine Zündschnüre verkürzen!

– Raketen nur senkrecht aus sicheren Behältern abfeuern, etwa einer leeren Flasche im Getränkekasten!

– Blindgänger nicht aufheben und nie versuchen, sie nochmals zu zünden!

Rheine, Wagen erheblich beschädigt

Polizei Auf der Beethovenstraße haben unbekannte Personen einen geparkten . Der Opel Zafira war am Sonntagnachmittag, gegen 16.00 Uhr, an der Straße geparkt worden. Am Montagmorgen (28.12.2015) stellte die Fahrerin an dem PKW erhebliche Schäden fest, die auf etwa 1.500 Euro geschätzt werden. Unbekannte hatten die Heckscheibe zertrümmert, die beiden Hinterreifen zerstochen und auf der linken Fahrzeugseite einen etwa 25 cm langen Kratzer in den Lack geritzt. Auf dem Gehweg konnte ein Hammer gefunden werden, der sichergestellt wurde. Die Polizei bittet um Hinweise zu der Sachbeschädigung unter Telefon 05971/938-4215.

 

Müllcontainer an Flüchtlingsunterkunft „Gymnasium Georgianum „ brannte

Feuerwehr

Lingen Am Sonntagabend gegen 19.40 Uhr wurde durch Mitarbeiter eines Sicherheitsunternehmens der Notunterkunft in der Sporthalle des Gymnasiums an der Kardinal-von-Galen-Straße auf dem Parkplatz vor dem Schulgebäude ein brennender Altpapiercontainer festgestellt. Das Feuer konnte von der Freiwilligen Feuerwehr Lingen rasch gelöscht werden. Eine Gefahr für das Gebäude und für Personen bestand nicht. Die Sporthalle des Gymnasiums wird derzeit als Notunterkunft für Flüchtlinge genutzt. Die Polizei hat ihre Ermittlungen noch am Sonntagabend aufgenommen. Hinweise auf die Verursacher des Brandes liegen nicht vor. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Lingen unter der Telefonnummer (0591) 870 zu melden.

CIGO-Kiosk mit integrierter Postfiliale in Laxten neu eröffnet

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Im neuen „Cigo“-Kiosk im Rewe-Markt an der Josefstraße können Kunden auch die Dienstleistungen der Deutschen Post in Anspruch nehmen. Ortsbürgermeister Remi Stöppelmann (links) und Sandra Prekel vom Fachbereich Wirtschaftsförderung gratulierten Valora-Regionalverkaufsleiter Marco Tymnik (2.v.r.) und Verkäufer Frank Schoetz zur Neueröffnung.

 Lingen. Doppel-Neueröffnung im Lingener Ortsteil Laxten: Im Rewe-Markt an der Josefstraße ist seit Kurzem ein Cigo-Kiosk samt integrierter Postfiliale beheimatet. Der Cigo-Kiosk, der als Filiale zur Valora Holding Germany gehört, bietet ein breites Sortiment an Tabak- und Pressewaren und ist zugleich auch Lotto-Annahmestelle. Darüber hinaus können Kunden im Kiosk verschiedene Dienstleistungen der Deutschen Post in Anspruch nehmen. Direkt vor Ort können sie beispielsweise Brief-, Paket- und Einschreibemarken oder Packsets kaufen. Die Annahme von Brief-, Paket- und Expresssendungen oder die Portoermittlung gehören ebenso zum Angebot der Poststelle im Kiosk. Mit der Einrichtung der zusätzlichen Poststelle möchte die Deutsche Post eine flächendeckende und angemessene Postversorgung sicherstellen. Über diese Verbesserung des postalischen Angebots in Laxten freut sich Ortsbürgermeister Remi Stöppelmann: „Wir sind ein Ortsteil mit über 7.000 Einwohnern – Tendenz steigend. Gerade vor diesem Hintergrund ist der Bedarf an einer Postfiliale einfach da. Ich bin sicher, dass dieses neue Angebot – auch aufgrund seiner zentralen Lage – rege genutzt werden wird.“ Gemeinsam mit Sandra Prekel von der Lingener Wirtschaftsförderung gratulierte er Valora-Regionalverkaufsleiter Marco Tymnik zur Neueröffnung. Der Cigo-Kiosk und die Post sind montags bis samstags von 8 Uhr bis 20 Uhr geöffnet.

Explosionsartige Verpuffung beim Umfüllen von Benzin im Keller eines Mehrfamilienhauses – Mann kommt mit schwersten Brandverletzungen per Hubschrauber in eine Spezialklinik

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Steinfurt: Um kurz nach 15 Uhr wurde der Feuerwehr ein Feuer in einem Mehrfamilienhaus in Steinfurt gemeldet. Vor Ort fanden sie einem Mann im Keller vor, der nach ersten Informationen Benzin umfüllen wollte. Es kam zu einer explosionsartigen Verpuffung, bei der sich der Mann lebensgefährliche Brandverletzungen zugezogen hatte. Neben 2 Hubschraubern wurde eine Vielzahl von Rettungsmittel und Notärzte zur Einsatzstelle gerufen. Das Mehrfamilienhaus wurde evakuiert und die Bewohner von den Hilfskräften untersucht. Nachdem die Feuerwehr das Gebäude belüftet hatte, konnten alle Bewohner wieder in ihren Wohnungen zurück. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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WICHTEL SONNTAG IN RHEINE

Am 27.12.2015 ist es wieder soweit, auf dem Marktplatz können von 13:00 Uhr bis 15:30 Uhr “ Ungeliebte“ Geschenke ( nur Neuware) abgegeben werden und am Glücksrad gedreht werden um zu gewinnen. Dann um 15:30 Uhr bis 18:00 Uhr findet die Versteigerung der abgegebenen Geschenke auf der RST-Bühne statt. Alle erlöse gehen an die Aktion LICHTBLICK für ein Projekt in Rheine.

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Tankstelle in Schwagstorf ausgeraubt mit einer Waffe in der Hand verlangte er von der allein anwesenden 18-jährigen Angestellten das Bargeld

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Fürstenau. Ein unbekannter Täter hat am Donnerstagmittag im Ortsteil Schwagstorf eine Tankstelle an der Hauptstraße überfallen. Ein maskiertet Mann hatte gegen 13.05 Uhr das Tankstellengebäude durch den Haupteingang betreten und ging zielstrebig zum Verkaufstresen. Mit einer Waffe in der Hand verlangte er von der allein anwesenden 18-jährigen Angestellten das Bargeld. Dies verstaute er dann in einer mitgebrachten Tasche und lief zu einem auf dem Gelände wartenden BMW. Der Räuber flüchtete dann über die Straße „Am Bramberg“ in Richtung „Tiefer Weg“. Der Täter soll 1,80 bis 1,90 Meter groß und schlank sein. Er soll etwa 30 Jahre alt sein und ein schmales Gesicht haben, der Mann sprach mit osteuropäischem Akzent. Er war dunkel gekleidet und trug ein dunkles Basecap. Zeugen werden um Hinweise zum Täter oder dem Fluchtfahrzeug an die Polizei in Bersenbrück, Telefon (05439) 9690, oder jede anderer Polizeidienststelle gebeten.

Versuchter Handtaschenraub in der Innenstadt von Rheine

 

Polizei (2)

Auf der Emsstraße im Bereich der Emsbrücke versuchte ein unbekannter Täter einer 25jährigen Frau die Handtasche zu entreißen. Sie blieb trotz Tritten und Schlägen durch den Räuber unverletzt und konnte die Handtasche festhalten. Da sie um Hilfe schrie alarmierten Passanten die Polizei. Der Täter flüchtete ohne Beute auf der westlichen Emsseite Richtung Norden. Er wird wie folgt beschrieben: Etwa 22 bis 25 Jahre alt, ca. 185 cm groß, hellhäutig, Akne, kurze schwarze lockige Haare, schwarze Jacke, dunkle Jeans. Hinweise bitte an die Polizeiwache Rheine unter Telefon 05971-9380.

Freiwillige Feuerwehr Spelle zum zweiten Mal am 1. Weihnachtstag gefordert

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Am Abend wurden die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Spelle zum zweiten Mal am 1. Weihnachtstag gefordert.
Die Alarmierung lautete Brandgeruch in einem mehr Familien Wohnhaus an der Cäcilienstraße in Spelle.
Nach Erkundung der Einsatzkräfte konnte im Heizungsraum ein technischer Defekt an der Heizungsanlage festgestellt werden. Da kein offenes Feuer zu sehen war, wurde die Heizungsanlage von der Feuerwehr abgestellt, und die Gas zufuhr gestoppt. So konnte Entwarnung gegeben werden.

Nach ca. 30 Minuten war der Einsatz beendet.

Die Feuerwehr Spelle war mit 22 Einsatzkräften und 4 Fahrzeugen vor Ort sowie die Polizei Spelle.

Einsatz für die Feuerwehren Spelle und Venhaus am 1. Weihnachtstag

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Um 16:09 Uhr wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehren Spelle und Venhaus von der Kaffeetafel mit ihren Familien weggeholt, und wurden zu einem Schornsteinbrand an der Marienstraße in Spelle alarmiert. Nach der Kontrolle des Kamins durch die Feuerwehr Venhaus konnte kein Feuer festgestellt werden. Zur Sicherheit wurde der Kamin mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Und auch da konnte  kein Feuer festgestellt werden. So konnten die Einsatzkräfte nach ca.20 Minuten wieder zurück zu Ihren Familien.

Im Einsatz waren die Feuerwehren Spelle und Venhaus mit 30 Einsatzkräften.

Besser einmal zu oft alarmiert als einmal zu wenig!

Gesprengte Geldautomaten: Soko schlägt in Lüneburg zu

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Wie der NDR berichtet, wurden immer wieder von unbekannten Tätern in ganz Deutschland Geldautomaten in die Luft gesprengt. 25 solcher Taten hat es in diesem Jahr allein in Niedersachsen gegeben, zuletzt unter anderem in den Landkreises Emsland, Grafschaft, Emsland Osnabrück und Wolfenbüttel. Offenbar gehen die Täter immer gleich vor: Sie leiten ein Gasgemisch in Geldautomaten, bringen sie zur Explosion und versuchen, danach das Bargeld zu erbeuten. Der Polizei ist es nun gelungen, drei Verdächtige zu fassen.

Soko beobachtete Tatfahrzeug

Vor wenigen Tagen wurde nach Angaben der Polizei ein offensichtliches Tatfahrzeug in Winsen an der Luhe (Landkreis Harburg) abgestellt und von den Ermittlern entdeckt. Als die drei Verdächtigen gegen 4 Uhr in der Nacht zu Heiligabend versuchten, das vorbereitete Fahrzeug zu nutzen, griffen die Spezialeinheiten des Landeskriminalamtes und der Polizeidirektion Lüneburg zu. Die mutmaßlichen Täter sind nach Polizeiangaben zwischen 19 und 25 Jahre alt und stammen aus den Niederlanden. Sie sollen am Freitag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Lüneburg dem Haftrichter vorgeführt werden.

Zusammenarbeit mit niederländischen Behörden

„Ich freue mich über den schnellen Erfolg“, sagte Christian Zahel, Leiter der Sonderkommission, die erst Mitte Dezember eingerichtet worden war. „Wir haben offensichtlich eine weitere Sprengung verhindern können. Jetzt werden wir die Zusammenhänge mit den weiteren Tatorten untersuchen.“ Die Ermittlungen werden laut Zahel weiter in Zusammenarbeit mit den niederländischen Sicherheitsbehörden durchgeführt.

PKW- Brand in Rheine konnte schnell gelöscht werden

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In der Nacht zum Heiligabend ging in Rheine ein BMW in Flammen auf. Um 03:45 Uhr wurde die Feuerwehr Rheine zu einem PKW-Brand in der Rolandstraße alarmiert. Warum der BMW in Brand geraten war ist noch unklar. Die Feuerwehr Rheine hatte den Brand schnell unter Kontrolle und konnte so das Übergreifen auf ein Wohnhaus verhindern, da der BMW direkt vor einem Wohnhaus stand.

Die Polizei Rheine hat die Ermittlungen aufgenommen.

Geldautomatenknacker in Dorsten festgenommen

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Am heutigen Mittwoch, 23. Dezember 2015,  hat das Mobilen Einsatzkommandos (MEK) des LKA NRW um 03.30 Uhr in Dorsten drei Personen unmittelbar vor der Tat angetroffen und festgenommen. Bei den drei vorläufig Festgenommenen handelt es sich um drei junge Männer im Alter von 26, 27 und 33 Jahren aus dem Raum Kleve.

Die Staatsanwaltschaft Kleve hatte die im LKA NRW eingerichtete Ermittlungsgruppe mit den weiteren Ermittlungen gegen diese Klever Gruppierung beauftragt. Dem Trio werden seit März 2015 insgesamt 13 Geldautomaten-Sprengungen vorgeworfen.

Ob die Täter auch für die Sprengungen in Niedersachsen verantwortlich sind ist noch unklar.

Durch intensive Ermittlungsarbeit konnten die drei Männer in der letzten Nacht durch Kräfte des Mobilen Einsatzkommandos (MEK) des LKA NRW überwacht werden. Kurz vor der Tatbegehung wurden die drei Tatverdächtigen in Dorsten-Holsterhausen in der Hauptstraße durch die MEK Beamten festgenommen.

 

Betrugsmasche in der Innenstadt von Rheine

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Rheine – Unter die berechtigten Spendensammler mischen sich erfahrungsgemäß immer wieder Diebe und Betrüger. In der Vergangenheit warnte die Polizei auch vor Täterinnen und Tätern, die bei Spendensammlungen ein Klemmbrett bzw. eine Liste verwandten. Dieses diente nur der Ablenkung. Nach den Begegnungen fehlten den hilfsbereiten Bürgerinnen und Bürgern oftmals Bargeld im Portmonee.

Am Mittwochvormittag (23.12.2015) waren den Meldungen zufolge mehrere Spendensammler im Stadtgebiet unterwegs. Auf der Matthiasstraße hatten sie gegen 11.30 Uhr mehrere Passanten angesprochen.

Aufmerksame Bürger, die der Sache auf den Grund gehen wollten, sprachen die Stadtwacht an, um eine Überprüfung zu veranlassen. Die Spendensammler gaben jedoch sofort Fersengeld und rannten davon. Die Angestellten der Stadtwacht und ein Polizeibeamter nahmen die Verfolgung auf, konnten die Personen aber nicht einholen. Ein hilfsbereiter Bürger hatte dem Polizisten noch sein Fahrrad zur Verfolgung zur Verfügung gestellt. Als ein Passant eine flüchtende Person festhalten wollte, ließ diese ein Klemmbrett zurück. Sollte das darauf vermerkte Spendenergebnis stimmen, haben die Unbekannten von zahlreichen Bürgern etwa 200 Euro gesammelt. Das Vorgehen der Personen lässt den Verdacht auf einen Betrug zu, so dass der Polizeibeamte gegen die Unbekannten eine Anzeige vorlegte. Die Polizei bittet um besondere Vorsicht. Achten Sie bei jeder Spende genau darauf, wem sie aus welchem Grund eine Spende zukommen lassen.

Geben Sie ihrem Gegenüber im Zweifelsfall deutlich zu verstehen, dass sie ihm keine Spende übergeben werden.

Weihnachtsbesuche bei Polizei und Feuerwehr in Rheine

Rheine. „Alle Jahre wieder“ – zu einem echten Klassiker zählt nicht nur das bekannte Weihnachtslied, sondern auch der jährliche Besuch der Verwaltungsspitze bei Polizei und Feuerwehr kurz vor den Feiertagen. „Ein Zeichen der guten Zusammenarbeit ist, gerade vor den Feiertagen unsere Wertschätzung und unseren Dank für die geleistete Arbeit zum Ausdruck zu bringen“, sagte Bürgermeister Dr. Peter Lüttmann.

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Bei der Polizei standen dem Bürgermeister, der vom zuständigen Fachbereichsleiter Recht und Ordnung, Christoph Noelke, begleitet wurde, Berthold Hömme als Leiter der Polizei Rheine sowie die Leitungen der unterschiedlichen Dienstgruppen als Gesprächspartner zur Verfügung. Peter Lüttmann bedankte sich für die enge Kooperation und das gute Vertrauensverhältnis zwischen Rathaus und Polizei: „Das kommt auch der Bürgerschaft zugute“, stellte der Bürgermeister fest. Besprochen wurde u.a. die weitere Ausgestaltung der bereits seit über 10 Jahren bestehenden Ordnungspartnerschaft zwischen Stadt und Polizei. Vereinbart wurde auch, das Treffen der Behördenleitungen der Stadt Rheine im Jahr 2016 in der neuen Polizeidienststelle an der Hansaallee durchzuführen: „Die Polizei ist hier im neuen Gebäude angekommen“, stellte Stefan Heskamp, Leiter des Polizeibezirksdienstes, zufrieden fest. Den Behörden- und Einrichtungsleitungen gebe man daher gerne einen Einblick in die Arbeitsabläufe.

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Kollegiale Grüße der Polizeidienststelle nahmen Bürgermeister und Fachbereichsleiter dann direkt mit zur Feuer- und Rettungswache an der Frankenburgstraße. Dort wurden die Vertreter aus dem Rathaus bereits von Johannes Plagemann, Leiter der Feuer- und Rettungswache, und der diensthabenden Mannschaft erwartet. Natürlich wünscht man sich auch dort ruhige Feiertage ohne größere Unglücksfälle. „Leider sieht die Realität oft anders aus“, berichteten die Kollegen. Sie beobachten bereits seit einigen Jahren eine steigende Zahl an Rettungsdiensteinsätzen. Eine Ursache sei wohl vor allem der demografische Wandel, denn eine älter werdende Bevölkerung benötige auch zunehmend medizinische Hilfe.

Positiv blickte die Mannschaft unter Leitung von Johannes Plagemann noch einmal auf den optimalen Verlauf der Löscharbeiten beim Brand der alten Löwenapotheke im Jahr 2015 zurück. Trotz der in der gesamten Innenstadt laufenden Straßenparty hätten die Arbeiten reibungslos funktioniert, auch dank der guten Kooperation mit der Polizei. Angesprochen wurde in diesem Zusammenhang das zunehmende Interesse der Bevölkerung an Unglücksfällen. „Foto- und Filmaufnahmen mit dem Smartphone sind mittlerweile Alltag“, berichteten die Mitarbeiter. Hier würden sich die Rettungskräfte manchmal mehr Zurückhaltung wünschen.

Respekt und Anerkennung zollte der Bürgermeister den Kolleginnen und Kollegen der Feuer- und Rettungswache für die Ableistung des Schichtdienstes und die mit der Nacharbeit verbundenen Belastungen. Mit Dank für die geleistete Arbeit und dem Wunsch nach ruhigen Feiertagen endete der Besuch bei der Feuer- und Rettungswache.

Zwei Einbrecher überrascht

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Hörstel- Am Dienstagabend (22.12.2015) hat ein Mann aus Riesenbeck in seinem Haus an der Surenburger Straße zwei Einbrecher überrascht. Als er gegen 19.25 Uhr nach seiner Rückkehr die Haustür öffnete, bemerkte er sofort, dass etwas nicht stimmte. Sein Hund war von Unbekannten in einem Zimmer eingeschlossen worden. Im nächsten Moment standen ihm im Hausflur zwei fremde Männer gegenüber, die aus dem Keller gekommen waren. Das Duo flüchtete dann sofort aus dem Gebäude in Richtung Emsdettener Straße. Die beiden etwa 35 Jahre alten Männer waren ungefähr 170 cm groß, hatten kurze, schwarze, krause Haare und einen dunklen Teint. Einer trug eine weiße Oberbekleidung. Eine polizeiliche Fahndung nach den Beiden blieb ohne Erfolg. Wie sich herausstellte, hatten sich die Täter eine Leiter beschafft und hatten dann im Dachbereich eine Fensterscheibe eingeschlagen. Danach waren sie ins Haus eingestiegen. Ob sie etwas erbeutet haben, steht noch nicht endgültig fest. Die Polizei bittet um Hinweise zu dem Einbruch unter Telefon 05971/938-4215. Sie fragt:

Wer hat die Täter oder ein verdächtiges Fahrzeug – eventuell mit auswärtigen Kennzeichen- in der Nähe des Tatortes bemerkt?

 

 

Firma August Storm unterstützt die Flüchtlingsarbeit in der Samtgemeinde Spelle

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Gemeinsame Freude über die große Spendenbereitschaft: v.l. Bürgermeister Georg Holtkötter, Geschäftsführer Bernard Storm, Samtgemeindebürgermeister Bernhard Hummeldorf, Fachbereichsleiter Arbeit und Soziales Manfred Rietmann

 

Spelle – Die vorweihnachtliche Zeit nahm die Firma August Storm GmbH zum Anlass für einen guten Zweck und gab eine finanzielle Unterstützung für die Flüchtlingsarbeit in der Samtgemeinde Spelle.

„Spenden anstatt Weihnachtsgeschenke“ unter diesem Motto überreichte Geschäftsführer Bernard Storm der Firma August Storm GmbH einen Scheck in Höhe von 5.000 Euro an die Samtgemeinde Spelle für die Flüchtlingsarbeit. „Neben unserer regelmäßigen Unterstützung an das Kinderdorf „Christkönig“ in Bolivien, war es uns in diesem Jahr ein besonderes Anliegen, auch in der Samtgemeinde etwas Gutes zu tun. Besonders erfreut bin ich darüber, dass sich auch die Belegschaft mit einem wesentlichen Betrag an dieser Spendenaktion beteiligt hat“ betonte Bernard Storm und überreichte den symbolischen Scheck an die Kommune.  „Die Unterstützung von Spenden ermöglicht uns für die Flüchtlinge im Bereich Bildung, Sprache und Beruf besondere Förderung anzubieten und somit eine schnellere Integration, die ohne solche Spenden nicht möglich wäre, zu erreichen“, erklärte Samtgemeindebürgermeister Bernhard Hummeldorf.

 

Jugendfeuerwehr Beesten überreichen Geschenke an Flüchtlingsfamilie in Beesten

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JF übergibt Geschenke an Flüchtlingsfamilie in Beesten – Kurz vor dem bevorstehenden Weihnachtsfest hatte sich die Jugendfeuerwehr spontan noch eine tolle Sache überlegt. Auf der diesjährigen JF-Weihnachtsfeier hatten sich die Jugendlichen Gedanken darüber gemacht, ob die 6 Kinder, der seit kurzem in Beesten lebenden Flüchtlingsfamilie aus Afghanistan, auch Geschenke zu Weihnachten bekommen. Nach kurzer Diskussion wurde Spontan beschlossen die Angelegenheit in die eigenen Hände zu nehmen und zu Handeln. Es wurde überlegt, was die Kinder und deren Eltern gebrauchen könnten. Uneigennützig trennten sich die Jugendlichen von gut erhaltenen Gegenständen, mit denen man nicht mehr spielte oder die gar doppelt waren. Erstaunlich was binnen kürzester Zeit zusammengetragen wurde. Ob Gesellschaftsspiele, Inliner, Fußbälle oder auch Bauklötze, für alle Altersklassen waren die Geschenke schnell verpackt und zugeteilt. Auch an die Eltern hatte man gedacht. Sie konnten sich über ein Paar neue Handtücher freuen. Eine kleine JF-Abordnung, mit Jugendwart Stefan Middelhove und zwei Betreuern übergaben dann persönlich die Geschenke an die Familie. Diese freuten sich sehr und probierten dann doch gleich Alles aus. Vor allem der 2-jährige Ali freute sich über seine neuen, bunten Holzbauklötze. Die Gruppe wurde sehr gastfreundlich im Haus der Familie empfangen. Einzig mit der deutschen Sprache haperte es noch ein wenig. Es wurde sich mit Englisch und einer Art „Gebärdensprache“ verständigt.

Drogen im Bahnhof Rheine beschlagnahmt / Starker Marihuanaduft verrät 24-Jährigen

Festnahme

Beamte der Bundespolizei haben Montagabend im Bahnhof Rheine 300 Gramm Marihuana beschlagnahmt. Gegen 18:00 Uhr hatten Bundespolizisten auf einem Bahnsteig starken Marihuanageruch aus einer abgestellten Sporttasche wahrgenommen. Die Tasche konnte einem am Bahnsteig wartenden 24-Jährigen aus Ibbenbüren zugeordnet werden. Bei der Durchsuchung der Tasche wurden 300 Gramm Marihuana aufgefunden.

Die Drogen wurden beschlagnahmt und der 24-Jährige vorläufig festgenommen. Das beschlagnahmte Marihuana hat einen „Straßenverkaufswert“ von ca. 3.000,- Euro.

Die abschließenden Ermittlungen werden von der Polizei im Kreis Steinfurt geführt.

Lingener Eislauffläche bleibt bis Anfang Januar geöffnet

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Lingen. Noch bis einschließlich Sonntag, 3. Januar 2016 bleibt die Eislauffläche auf dem Lingener Marktplatz geöffnet. „Schließlich haben die Kinder und Jugendlichen Weihnachtsferien und zwischen den Feiertagen bietet sich da ein Ausflug zum Schlittschuhlaufen an“, sagt Gesche Hagemeier von der Lingener Wirtschaft + Tourismus GmbH. An Heiligabend bleibt die Eisfläche zwar geschlossen, aber bereits an den Weihnachtsfeiertagen und bis zum 30. Dezember 2015 wird sie jeweils zwischen 12 und 18 Uhr geöffnet. Am Silvestertag schließt sie bereits um 16 Uhr und im neuen Jahr hat sie vom 1. bis einschließlich 3. Januar 2016 ebenfalls von 12 bis 18 Uhr geöffnet. Witterungsbedingte Schließungen der Eisfläche sind allerdings nicht ausgeschlossen. „Das Wetter ist nicht planbar, hier müssen wir bei Bedarf kurzfristig reagieren“, bittet Hagemeier abschließend um Verständnis.

Kremer-Haus freut sich über 3.000 Euro-Spende

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Foto (Stadtpressestelle): Bürgermeister Dr. Peter Lüttmann freut sich gemeinsam mit den Vertretern der Fa. bwh Koffer aus Bevergern und Mitarbeitern des Kremer-Hauses über die großzügige Spende

 

Rheine. Hilfsbedürftigen Menschen zu helfen und ihnen eine Perspektive zu ermöglichen, damit sie den Weg in ein normales, menschenwürdiges Leben zurückfinden, das ist für die Firma bwh Koffer aus Bevergern ein großes Anliegen. Seit vielen Jahren spendet das Unternehmen, das anspruchsvolle und hochwertige Spezialkoffer für Industrie und Handwerk herstellt, an das Kremer-Haus in Rheine. Gerade auch die Menschen, die wegen all der Probleme, über die tagtäglich in den Medien berichtet wird, weiterhin auf Unterstützung und Hilfe angewiesen sind, möchten der Inhaber der Bevergerner Koffermanufaktur, Karl-Heinz Wriedt, ebenso wie der Geschäftsführer Sven-Thorsten Buchweitz und die Assistentin der Geschäftsleitung Simone Wriedt, nicht vergessen.

So wurde dem Team des Kremer-Hauses in diesem Jahr eine Geldsumme von 3.000 Euro überreicht. Für Bürgermeister Dr. Peter Lüttmann ein wichtiger Grund, sich persönlich bei dem Unternehmen für deren regelmäßige Hilfe und die großzügige Spende zu bedanken.

Geld, was laut den beiden Diplom-Sozialarbeitern des Kremer-Hauses, Markus Besta und Anna Kaleschke, wie immer dringend gebraucht wird. Die Zahl der Hilfesuchenden ist seit Jahren ungebrochen hoch. Was sich ändert, sind die Problemlagen der Menschen selber. Wie Markus Besta erläutert, kommen immer mehr Menschen, die gleich eine Vielzahl an Problemen haben. Ist es anfänglich eine problematische Scheidung, folgen Alkoholprobleme oder Spielsucht. Arbeitslosigkeit, Mietschulden, bis hin zum Wohnungsverlust kommen hinzu. Auch leiden viele Hilfesuchende unter psychischen Erkrankungen, Angstzuständen, einem Gefühl der Leere, der Überforderung und Hilflosigkeit. Mit dem Einzug in das Kremer-Haus muss dann ein ganzes Hilfepaket für die individuellen Problemlagen geschnürt werden mit dem Ziel, die Betroffene soweit zu unterstützen, damit ihnen eine Rückkehr in ein weitestgehend selbständiges Leben möglich ist.

Ohne die Geld- und Sachspenden, die das Kremer-Haus dabei von Firmen oder auch privaten Spendern erhält, wären viele notwendige Anschaffungen gar nicht realisierbar. Sind es während der Zeit des Aufenthaltes vor allem Dinge des täglichen Bedarfs oder Medikamente, sind es für den Neustart in ein eigenes Leben auch Haushaltswaren, wie Töpfe, Geschirr und Bettwäsche, aber auch Mobiliar, die dringend gebraucht werden.

Geldautomat gesprengt bei der OLB in Emsbüren

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Emsbüren – In der Nacht zum Dienstag wurde im Emsland erneut ein Geldautomat gesprengt. Nach den bisherigen Feststellungen der Polizei hatten mindestens zwei unbekannte Täter am Markt bei der Filiale der OLB ein Fenster aufgebrochen und hatten offensichtlich Gas in den Geldautomaten eingeleitet und diesen zur Detonation gebracht. Aus dem Automaten wurden die Geldkassetten entwendet.

Zeugen hatten gegen 02.40 Uhr einen lauten Knall gehört und sahen zwei maskierte Männer, die mit einem silbernen Auto, vermutlich einem Audi A/S 4, in unbekannte Richtung flüchteten. Die Fahndung nach den Tätern und dem Fahrzeug verlief negativ. Die weiteren Ermittlungen werden vom Landeskriminalamt Niedersachsen geführt.

Zauberhafter Lichterglanz und der Duft nach gebackenen Waffeln und Glühwein lagen in der Luft. Auf dem Weihnachtsmarkt in Spelle mit Bilder Galerie

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Genau am 4.Advent fand in Spelle der traditionelle Weihnachtsmarkt am Wöhlehof in Spelle statt.

Der Weihnachtsmarkt lockte Hunderte Besucher aus Nah und Fern nach Spelle und die schlenderten nur zu gerne vorbei an den festlich beleuchteten Holzhütten, schauten sich weihnachtliche Geschenkartikel und Kunstgewerbe an und wurden immer wieder fündig bei der breit gefächerten Angebotspalette. Um 15.30 Uhr wurden dann die ersten Gewinner von der Verlosung “Das kleine Dankeschön“ gezogen. Moderator Michael Schweer und Bürgermeister Georg Holtkötter sowie Markus Felix von der HHG Spelle gaben die Gewinner bekannt, die Ihre Preis gleich auf der Bühne entgegen nehmen konnten. Die HHG Spelle hatte an diesem Tag für alles gesorgt, so fand man nicht nur Geschenkartikel und Kunstgewerbe sondern auch die Piepkuchenbäcker, Pufferbäcker und die Jugendfeuerwehr mit ihren Steakbrötchen. An Unterhaltung sollte es auch nicht fehlen so zeigte die Tanzgruppe Butterflys ihr können. Und im Wöhlehof gab es Kaffee und Kuchen was zum Plausch einlud. Dann um 17:30 Uhr wurden die letzten Gewinner gezogen.

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Über den erste Preis ein 500 Euro Gutschein der HHg Spelle durfte sich Karl Hofhus aus Schapen freuen

Die Gewinner der Weihnachtsverlosung „Das kleine Dankeschön“ 2015 finden Sie auf www.hhg-spelle.de

Hier haben wir ein paar Bilder vom Weihnachtsmarkt in Spelle

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Antrittsbesuch des neuen Bürgermeisters bei der Polizei

PolizeiBürgermeister

Foto (Stadtpressestelle): Bürgermeister Dr. Peter Lüttmann stellt sich bei beim Wachdienstleiter der Rheiner Polizei Berthold Hömme vor

 

Rheine. Um weiterhin eine gute Zusammenarbeit zwischen Polizei und Stadt zu gewährleisten, leistete der neue Bürgermeister seinen Antrittsbesuch auf der Polizeiwache an der Hansaallee in Rheine ab.

Bürgermeister Dr. Peter Lüttmann hat sich bei der Polizei vorgestellt und sich bei Wachleiter Berthold Hömme ein Bild über die Sicherheitslage in der Stadt gemacht.

Nach der Besprechung aktueller Themen wie der Organisation der Polizei und der Kriminalitätsstatistik insbesondere in Rheine folgte eine Besichtigung der Dienststelle und des Polizeigewahrsam.

Sowohl der Bürgermeister Dr. Peter Lüttmann als auch der Wachleiter Berthold Hömme sind sich einig, eine gute und vertrauensvolle Kooperation zwischen der Stadtverwaltung und der Polizei anzustreben.