Gefahrguteinsatz in Emsbüren Explosiver Stoff wird beim Umfüllen freigesetzt

Emsbüren. Am Mittwochnachmittag sind in einem Bitumen verarbeitenden Unternehmen an der Industriestraße mehrere hundert Liter des leicht entzündbaren flüssigen Erdöldestillats ShellSol A100 beim Umfüllen aus einem Tankwagen ausgelaufen. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot im Einsatz. Der Gefahrgutzug Emsland Süd mit Kräften aus den Feuerwehren Bramsche Salzbergen Spelle und Emsbüren war mit im eingebunden. Der Bereich um die Silostation, an dem der Tankwagen aus Gelsenkirchen entleert werden sollte, wurde weiträumig abgesperrt. Feuerwehreinsatzkräfte gingen unter Atemschutz vor und sperrten den Tankwagenauslauf ab. Nachdem die Messungen der Luftkonzentration negativ verlaufen waren, wurde der ausgetretene Stoff mit Netzmittel gebunden. Beim dem Einsatz wurde niemand verletzt.           

Treckergespann bei Unfall umgekippt

Emsbüren. Am Montagmittag ist kurz nach 13 Uhr auf dem Napoleondamm (Kreisstraße 327) zwischen Salzbergen und Emsbüren ein Traktor mit angebauter Feldspritze umgekippt. Dessen 83-jähriger Fahrer aus Emsbüren wurde dabei leicht verletzt. Nach Angaben der Polizei war er einem entgegenkommenden Pkw ausgewichen und in den Seitenraum geraten, wo das Gespann dann umgekippte. Die Feuerwehr aus Emsbüren sicherte die Unfallstelle und nahm ausgelaufenes Dieselöl sowie Mittel aus der Feldspritze auf. Die K 327 war für längere Zeit voll gesperrt.

Radfahrer bei Unfall schwer verletzt

Emsbüren- Am Montag kam es auf der Straße Hesselte in Emsbüren zu einem Verkehrsunfall. Ein Radfahrer wurde dabei verletzt. Eine 53-Jährige war gegen 7.45 Uhr mit ihrem Opel in Richtung L58 unterwegs. Als sie an einer dortigen Kreuzung nach rechts in Richtung Emsbüren abbog, übersah sie einen 40-jährigen E-Bike-Fahrer. Es kam zum Zusammenstoß. Der Radfahrer wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.

 

Vollsperrung auf der Autobahn 30

Emsbüren- Am Mittwochmorgen ist es auf der A30 zwischen der Anschlussstelle Salzbergen und dem Autobahnkreuz Schüttorf zu einem Verkehrsunfall gekommen. Verletzt wurde dabei niemand. Der 37-jährige Fahrer eines bulgarischen Sattelzuges war gegen 7.30 Uhr in Richtung der Niederlande unterwegs. In Höhe Emsbüren geriet er vermutlich aus Unachtsamkeit auf den rechtsseitigen Grünsteifen und kollidierte dort mit der Seitenschutzplanke. Der mit 24 Tonnen Baumwolle voll beladene Sattelzug grub sich in die Berme ein und kam in akuter Schräglage zum Stillstand. Für die Bergung des Lkw musste der Auflieger komplett entladen werden. Die Arbeiten erforderten eine Vollsperrung zwischen Salzbergen und Schüttorf, in Fahrtrichtung Niederlande. Diese wird vermutlich noch bis etwa 17 Uhr aufrechterhalten werden müssen. Der Verkehr staut sich aktuell auf etwa 12 Kilometern Länge.

Sattelzug in Schräglage

Zwei Verletzte nach Unfall in Emsbüren

Emsbüren – Am Sonntagnachmittag ist es auf der A 31 in Höhe Emsbüren zu einem Verkehrsunfall gekommen. Zwei Beteiligte wurden dabei verletzt, einer davon schwer. Ein 48-jähriger Mann aus Münster war gegen 17.40 Uhr mit seinem Hyundai in Richtung Süden unterwegs. Als er einen vor ihm fahrenden BMW X3 überholen wollte, kam es aus bislang ungeklärter Ursache zu einem Zusammenstoß beider Fahrzeuge. Der 48-Jährige erlitt schwere – und eine 21-jährige Beifahrerin im BMW leichte Verletzungen. Die Polizei ermittelt.

 

Emsbüren – Motorradfahrer bei Unfall tödlich verletzt


Emsbüren  Am Sonntagmittag ist es an der Straße zum Schulterhook zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen. Ein 21-jähriger Mann aus Emsbüren wurde dabei tödlich verletzt. Er war gegen 13.25 Uhr mit seinem Motorrad in Richtung Listrup unterwegs. Aus bislang ungeklärter Ursache kam er in einer Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn ab und stieß dort gegen einen Baum. Trotz sofortiger Reanimation durch Ersthelfer und Notarzt, verstarb der junge Mann noch an der Unfallstelle.

Motorradfahrer schwer verletzt

Emsbüren  – Am Mittwoch kam es auf der Straße Elbergen in Emsbüren zu einem Verkehrsunfall. Ein 69-jähriger Motorradfahrer wurde dabei schwer verletzt. Als er gegen 13 Uhr in Richtung Lingen unterwegs war, übersah er, dass ein vor ihm fahrender Skoda verkehrsbedingt abbremste. Der Kradfahrer fuhr auf das Auto auf und musste mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden. Die 35-jährige Skoda-Fahrerin blieb unverletzt.

 

Raub auf Tankstelle in Emsbüren

Emsbüren – Am frühen Samstagmorgen haben bislang unbekannte Täter eine Tankstelle an der Paxtonstraße überfallen. Während zwei Täter auf dem Tankstellegelände warteten, betrat ein Weiterer gegen 05.30 Uhr den Verkaufsraum und bedrohte die Angestellte mit einer Waffe. Nachdem das Opfer Bargeld aushändigte, verließ der Unbekannte die Tankstelle. Die Täter entfernten sich anschließend in unbekannte Richtung.

Der Haupttäter war zwischen 35-40 Jahre alt, ca. 170 cm groß und von korpulenter Statur. Er war mit einer hellen Jacke bekleidet. Die Personen außerhalb des Verkaufsraums waren ca. 25-30 Jahre alt. Einer von ihnen trug dunkleOberbekleidung und helle Schuhe. Der Zweite war mit einer hellen Jacke und einer Trainingshose bekleidet.

Eine Fahndung nach den Tätern verlief negativ. Neben mehreren Funkstreifenwagen aus der Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim unterstützte ebenfalls dieBundespolizei die Fahndung nach den Flüchtigen. Hinweise nimmt die Polizei in Lingen unter der Rufnummer (0591)870 entgegen.

Pkw- Fahrer verliert Kontrolle über Auto und prallt gegen Baum

Emsbüren- Am frühen Sonntagmorgen wurde die Freiwillige Feuerwehr Emsbüren  zu einem Verkehrsunfall im Ortsteil Hesselte auf der Landesstraße 58 gerufen, hier war am Sonntagmorgen gegen 6 Uhr ein 18-jähriger Autofahrer aus Emsbüren auf der Landesstraße 58 verunglückt und verletzt worden. Der Fahranfänger war mit seinem VW-Golf nach Durchfahren einer Rechtskurve nach links von der Fahrbahn abgekommen. Nach ersten Angaben soll der 18- Jährige unter Alkoholeinfluss gestanden haben. Der Wagen durch brach dabei einen Zaun und prallt dann frontal gegen einen Baum. 18-Jährige kam mit Verletzungen im Rettungswagen in das Lingener Krankenhaus. An dem Auto war Totalschaden entstanden. 

Die Einsatzkräfte sicherten die Unfallstelle, fingen auslaufende Betriebsstoffe auf und stellten den Brandschutz sicher wobei auch die Unfallstelle lausgeleuchtet wurde. Weiterhin kontrollierten die Einsatzkräfte wir mit der Wärmebildkamera und Handlampen die Rinderweide, da aufgrund des Zaundurchbruchs die Gefahr bestand, dass Rinder ausgebrochen waren. Die Kontrolle ergab glücklicherweise, dass sich alle Rinder in der Weide befanden und keines ausgebrochen war. Mit Spanngurten wurde die Bruchstelle im Zaun notdürftig repariert, um ein Ausbrechen der Tiere zu verhindern. Fotos: FF Emsbüren

Brand in Emsbürener Waldschule – Schneller Feuerwehreinsatz verhindert Schlimmeres

Emsbüren. Im Ortsteil Leschede hat es am Montagnachmittag in einem Klassenraum der Waldschule (Grundschule) an der Straße „An der Waldschule“ gebrannt. Dank der automatischen Brandmeldeanlage und des schnellen Einsatzes der Freiwilligen Feuerwehr konnte der Brand im ersten Obergeschoss schnell gelöscht werden. Nach Angaben von Gemeindebrandmeister Marco Lögering hätten im rechten der beiden Gebäude, in dem sich keine Kinder befanden, aus noch nicht geklärter Ursache in einem Klassenraum Bücher und Papier gebrannt. Die Flammen hätten eine Fensterscheibe zerstört und seien nach außen geschlagen. „Wir haben Glück gehabt, dass die Brandmeldeanlage ausgelöst hat und sich die Brandschutztüren geschlossen haben. Wir waren sehr schnell vor Ort und konnten verhindern, dass das Feuer auf den Dachstuhl übergreifen konnte“, so Lögering. Für die 15 Kinder der Nachmittagsbetreuung und die Lehrer in dem anderen Gebäude habe keine Gefahr bestanden. Im Einsatz waren 12 Fahrzeuge und 44 Feuerwehreinsatzkräfte der Wehren aus Emsbüren und Salzbergen. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Hoher Sachschaden bei Brand in Emsbüren/Elbergen

Emsbüren. Bei dem Brand am Donnerstag gegen 11.10 Uhr in einer Hackschnitzelheizanlage auf einem großen landwirtschaftlichen Anwesen im Emsbürener Ortsteil Elbergen ist erheblicher Sachschaden entstanden. Das Feuer war vermutlich aus noch ungeklärter Ursache in der Transportschneck, die das Material vom Hackschnitzelbunker in die Brennanlage befördert, entstanden. Der Landwirt und seine Mitarbeiter hatten zunächst versucht, das Feuer mit eigenen Mitteln zu löschen. Als die ersten Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr aus Emsbüren eintrafen, schlugen die Flammen bereits aus dem Überdach. Zusammen mit den Einsatzkräften aus Salzbergen konnte der Brand gelöscht werden. Der Hackschnitzelbunker wurde mit Hilfe von Radladern entleert, um an Glutnester zu gelangen und diese zu löschen. Es waren elf Feuerwehrfahrzeuge und 53 Einsatzkräfte vor Ort. Sie waren mehrere Stunden mit den Nachlöscharbeiten beschäftigt.      

Schwerer Verkehrsunfall in Emsbüren – 26-jähriger verstirbt noch in der Nacht im Krankenhaus

Foto: Feuerwehr Emsbüren

Emsbüren- In der Nacht zu Montag wurde die Feuerwehr Emsbüren mit dem Einsatzstichwort „H3Y Eingeklemmte Person“ zur Schüttorfer Straße (L40) alarmiert. Hier war ein 26-jähriger Fahrer mit seinem Mercedes in Richtung Emsbüren unterwegs. Der Fahrer  kam aus bislang ungeklärter Ursache mit seinem Mercedes nach links von der Fahrbahn ab, überschlug sich mehrmals und kam stark beschädigt auf einem Acker zum Stehen. Beim Eintreffen des Rettungsdienstes war die Person eingeklemmt und nicht mehr bei Bewusstsein, sodass die Einsatzkräfte der Feuerwehr Emsbüren zur Befreiung des Verunfallten nachgefordert wurde. Kurz vor Eintreffen der Feuerwehr Emsbüren gelang es jedoch dem Rettungsdienst, den 26-jährigen aus dem Wagen zu befreien. 

Der 26-Jährige wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht, wo er kurze Zeit später verstarb. Der Mann stand ersten Ermittlungen zufolge unter dem Einfluss von Alkohol und war nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis.

 

 

Scheune in Listrup niedergebrannt – Polizei sucht Zeugen

Emsbüren/ Listrup . In der Nacht zu Freitag ist im Emsbürener Ortsteil Listrup am Doorenweg eine 10 mal 20 Meter große Scheune ein Raub der Flammen geworden. Die Holzscheune befand sich am Waldrand , ganz in der Nähe des Besitzers. Darin befanden sich unter anderem landwirtschaftliche Maschinen und Geräte. Neben dem Gebäude stehend verbrannten eine Motoryacht und zwei Pkw-Anhänger. Das Feuer wurde erst in den frühen Morgenstunden bemerkt. So brannte die Scheune komplett nieder. Die Freiwillige Feuerwehr aus Emsbüren übernahm die Nachlöscharbeiten und deckte die Brandreste mit Löschschaum ein. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 100.000 Euro. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei in Emsbüren, Telefon (05903) 703190 zu melden.

Lebensmittelreste auf Autobahn sorgen für Unfälle

Emsbüren – Am Dienstagnachmittag ist es auf der A31 in Höhe Emsbüren gleich zu mehreren Unfällen gekommen. Ein Transporter für Lebensmittelabfälle hatte dort Ladung verloren. Verletzt wurde niemand. Der 35-jährige Fahrer des Tanklastzuges war gegen 16.15 Uhr in Richtung Norden unterwegs. Vermutlich aufgrund eines technischen Defektes an der Befüllluke ergoss sich unvermittelt ein erheblicher Teil der dickflüssigen Ladung über die Fahrbahn. Insgesamt vier nachfolgende Autofahrer verloren beim Durchfahren des schmierigen Abfalls die Kontrolle über ihre Fahrzeuge. Es kam dabei zu zwei Kollisionen. Eine Pkw schleuderte nach dem Zusammenstoß in die Mitteleitplanke. Alle Insassen blieben unverletzt. Die Lebensmittelreste hatte etwa 300 Meter der Autobahn komplett verunreinigt. Die Fahrbahn in Richtung Norden musste bis in die späten Abendstunden für die Reinigungsarbeiten voll gesperrt werden. Es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Zahlreiche Geschädigte haben sich in der Folge bei der Polizei gemeldet, weil ihre Autos durch die Lebensmittelreste stark verschmutzt worden sind. Die Gesamtschadenshöhe ist noch nicht bekannt.

 

Feuerwehr Emsbüren erhält vom Bund neues Löschgruppenfahrzeug Stegemann: Neues Fahrzeug sorgt für besseren Katastrophenschutz

Wie der CDU-Bundestagsabgeordnete Albert Stegemann heute in Berlin mitteilt, erhält die Feuerwehr Emsbüren vom Bund ein neues Löschgruppenfahrzeug Katastrophenschutz. Der Bund liefert das Fahrzeug an das zuständige Innenressort des Landes Niedersachsen, das wiederum die Übergabe an die Feuerwehr Emsbüren verantwortet. Das Fahrzeug soll nach Stegemanns Informationen Ende Juni in Bonn vom Land Niedersachsen übernommen werden. Wann es dann nach Emsbüren kommt, ist bisher nicht bekannt.

Stegemann freut sich für die Feuerwehr in Emsbüren: „Mit dem Fahrzeug wird der Katastrophenschutz im Emsland für den Fall der Fälle gestärkt.“ Das Löschgruppenfahrzeug Katastrophenschutz ist mit einem Mannschaftsraummodul und Gerätekofferaufbau mit 1.000 Liter Löschwasserbehälter und eingebauter Pumpe FPN

10-2000 ausgestattet. „Nach der Einweihung des Feuerwehrhauses im letzten Herbst wird die Freiwillige Feuerwehr Emsbüren mit dieser Unterstützung weiter gestärkt. Die Feuerwehrmänner und -frauen im Emsland und der Grafschaft Bentheim leisten fantastische Arbeit und sind aus unserem Vereinsleben nicht wegzudenken. Sie haben damit jede Form der Unterstützung verdient“, betont Stegemann. 

 

Sperrung in Listrup Sanierung der Kreisstraße 311 startet Montag

Emsbüren. Der Landkreis Emsland saniert ab Montag, 20. April, die Kreisstraße 311 in Listrup (Gemeinde Emsbüren). Während der Bauarbeiten muss der Streckenabschnitt für den Straßenverkehr vollständig gesperrt werden.

Die Vollsperrung beginnt an der Einmündung „Zum Kamphook“ und endet an der Kreisstraße 319 (Venhauser Straße). Sie soll voraussichtlich bis Ende Mai andauern. Eine Umleitung wird ausgeschildert.

Das Sanierungskonzept sieht vor, die vorhandene Deckschicht der Fahrbahn auf dem rund 4,5 km langen Teilstück abzufräsen und eine bituminöse Tragschicht einzubauen. Abschließend wird eine neue Deckschicht aufgebracht.

Aufgrund der aktuellen Lage kann es zu Zeitverzögerungen kommen. Die Gesamtkosten für die Baumaßnahme belaufen sich auf etwa 760.000 Euro.

Zwei Verletzte und hoher Sachschaden nach Unfall in Emsbüren

Emsbüren – Am Montagnachmittag ist es auf dem Napoleondamm zu einem Verkehrsunfall mit drei Beteiligten Autos gekommen. Zwei junge Männer wurden dabei leicht verletzt. Gegen kurz vor 16 Uhr bog der der Fahrer eines Skoda Kodiaq nach links in die Straße Mehringen ab. Dabei übersah er den entgegenkommenden, in Richtung Salzbergen fahrenden, Mercedes eines 21-jährigen Mannes aus Wettringen. Es kam zum Zusammenstoß. Durch die Wucht des Aufpralles wurde der Skoda gegen einen Ford Transit geschleudert, der von der Straße Mehringen auf den Napoleondamm abbiegen wollte. Währende die beiden Fahrer des Skoda und des Mercedes leicht verletzt wurden, kam der Transitfahrer ohne Blessuren davon. Der Sachschaden wird auf etwa 65.000 Euro geschätzt. Die Polizei ermittelt.

Jetzt ist es offiziell Schulen und Kitas in ganz Niedersachsen schließen ab Montag

Niedersachsen schließt als nächstes Bundesland wegen der Ausbreitung des Coronavirus und als Sicherheitsmaßnahme alle Schulen und KITAS!

 

Die Schließung soll zunächst bis zum 30. März dauern, dann beginnen in Niedersachsen die Osterferien. Das bedeutet, dass die niedersächsischen Schülerinnen, Schüler  und Kindergartenkinder frühestens am 18. April wieder zur Schule und Kita gehen können …..sofern der Krisenstab der Landesregierung die Schul- und Kitaschließungen nicht verlängert.

Für Beschäftige aus den Bereichen Pflege, Gesundheit, Medizin und öffentliche Sicherheit wie Polizei, Justiz, Rettungsdienste, Feuerwehr und Katastrophenschutz, sowie zur Aufrechterhaltung der Daseinsvorsorge soll eine Notbetreuung für Schülerinnen und Schüler bis maximal Schuljahrgang 8 in Schulen angeboten werden. Auch in Kindertagesstätten können Notgruppen gebildet werden. Diese Notbetreuung soll in kleinen Gruppen stattfinden und auf das notwendige Maß begrenzt werden.

Wir halten euch auf dem laufenden.

Zwei Verletzte bei Unfall in Emsbüren

Emsbüren. Am Mittwochnachmittag hat nach Angaben der Polizei eine 67-jährige Autofahrererin aus Schüttorf im Emsbürener Ortsteil Ahlde einen Verkehrsunfall verursacht. Dabei wurde die Frau und ein weiterer Autofahrer aus Emsbüren verletzt. Die 67-Jährige wollte kurz nach 17 Uhr von der Paxtonstraße (McDonalds) mit ihrem VW Van mit Anhänger auf die Landesstraße 40 einbiegen. Dabei übersah sie den Seat des Emsbüreners und beide Fahrzeuge stießen zusammen. Die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr aus Emsbüren konnten den eingeklemmten Seat-Fahrer aus dem Wagen retten. Beide Fahrer kamen in Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser. Der in dem VW sitzende Ehemann, dessen Tochter und zwei Enkelkinder kamen mit dem Schrecken davon.  

Verkehrsunfall zwischen Pkw und zwei freilaufenden Hunde

 

Zu wem gehören diese beiden Hunde? Foto Polizei

 

Emsbüren  – Heute gegen 07:10 Uhr kam es auf der Drievordener Straße, Höhe Haverlandweg, in Emsbüren zu einem Verkehrsunfall, an dem zwei freilaufende Hunde, Rasse: Münsterländer, beteiligt waren. Beide Hunde befanden sich unbeaufsichtigt auf der Fahrbahn, als eines der Tiere von einem Pkw angefahren und verletzt wurde. Es handelt sich um zwei weibliche weiß-braune Münsterländer.

Beide Tiere sind gechipt, aber nicht registriert. Der Hundehalter oder Personen, die den Hundehalter kennen, werden gebeten, sich mit der Polizei in Emsbüren, Tel. 05903/214, in Verbindung zu setzen.

Streit zwischen Hundehaltern eskaliert in Emsbüren

Emsbüren – Am Samstagabend ist es gegen 20.30 Uhr am Baggersee in Ahlde zu einer Auseinandersetzung zwischen einem älteren Herrn und einem bislang unbekannten Mann gekommen. Der ältere Herr führte einen angeleinten Münsterländer mit sich. Der Unbekannte war mit seiner Familie und zwei nicht angeleinten Hunden, einem Terrier und einem Labrador, unterwegs. Zwischen dem Labrador und dem Münsterlänger gab es in der Folge Probleme, welche sich auf die Hundehalter übertrugen. Der ältere Herr wurde von dem Unbekannten Mann angegriffen, geschlagen und zu Boden geschleudert. Der äußerst aggressive Mann schlug außerdem mit einem unbekannten Gegenstand auf dem Kopf und den Oberkörper des Seniors ein. Die Familie entfernte sich mit einem dunklen Opel Kombi, vermutlich Astra, mit NOH-Kennzeichen. Der aggressive Angreifer sprach Deutsch mit niederländischem Akzent. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer (05903)214 bei der Polizei Emsbüren zu melden.

Aufsitzmäher brennt auf Bauernhof in Emsbüren

Emsbüren. Am Samstagnachmittag ist an der Hanwische Straße auf einem Landwirtschaftlichen Anwesen der Anbau an einem Stallungsgebäude in Brand geraten. Das Feuer war vermutlich von einem darin abgestellten Aufsitzmäher ausgegangen. Die Freiwillige Feuerwehr Emsbüren wurde um 14.53 Uhr alarmiert und rückte mit fünf Fahrzeugen und 29 Einsatzkräften an. Sie löschten den Brand, bevor dieser auf die angrenzenden Gebäude übergreifen konnte. Der Aufsitzmäher wurde ein Raub der Flammen, ein Teil des in dem Schuppen gelagerten Brennholzes sowie das Gebäude wurden in Mittleidenschaft gezogen. Insgesamt war erheblicher Sachschaden entstanden.

Kleinkind bei Unfall auf der A 31 verletzt Auto fährt ungebremst in Wohnanhänger

Emsbüren. Ein 36-jähriger Fahrer eines Opels aus Esterwegen ist am Freitagnachmittag gegen 15.15 Uhr auf der Autobahn 31, kurz hinter dem Rastplatzes „Bergeler Feld West“ bei Emsbüren, in einen Wohnanhänger gefahren, mit dem ein 46-jähriger Niederländer aus Barger-Compascuum unterwegs war. Nach dem Zusammenstoß gerieten beide Fahrzeuge ins Schleudern und stießen seitlich zusammen. Dabei wurde ein achtjähriges Mädchen in dem Opel verletzt und kam im Rettungswagen in ein Krankenhaus. Der Wohnwagen, die beiden Autos und ein im Wohnanhänger verzurrtes Motorrad wurden total beschädigt. Trümmerteile waren über rund 100 Meter verteilt. Die A 31 war zunächst in Fahrtrichtung Süden Gesperrt und es bildete sich ein Rückstau bis zur Anschlussstelle Lingen/Lohne. Nach einer Stunde wurde der Autoverkehr auf der Überholspur an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Die Polizei lobte ausdrücklich das Bilden einer Rettungsgasse durch die übrigen Verkehrsteilnehmer.

Unfall in Emsbüren fordert sechs Verletzte Autos stoßen frontal zusammen

Am Freitagnachmittag wurden bei einem Verkehrsunfall auf der Landesstraße 40 im Emsbürener Ortsteil Bernte eine Frau lebensgefährlich, ein Mann und zwei Jungen schwer und zwei weitere leicht verletzt. Nach Angaben der Polizei war gegen 16.20 Uhr aus bisher ungeklärter Ursache der von einem 63-jährigen Mann aus Lingen gefahrene Mercedes (M Klasse) mit dem VW Golf plus einer 65-jährigen Frau aus Emsbüren frontal zusammengestoßen. Dabei wurden der Mercedes-Fahrer und zwei seiner vier Insassen (12 und 13 Jahre) schwer, die beiden anderen leicht verletzt. Die Frau erlitt lebensgefährliche Verletzungen. Alle Personen wurden bis zum Eintreffen der Rettungskräfte vorbildlich von anderen Verkehrsteilnehmern betreut. Die 65-Jährige wurde im Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik geflogen, die anderen Verletzten kamen in Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser. Notfallseelsorger betreuten die Angehörigen und Einsatzkräfte. Die Freiwillige Feuerwehr aus Emsbüren war mit sechs Fahrzeugen und 30 Einsatzkräften vor Ort.

Probefahrt mit einem Amphibienfahrzeug fiel buchstäblich für einen Speller ins Wasser -Laut Aussage des Fahrers konnten sich alle Insassen eigenständig befreien. (VIDEO)

Foto: ES Media Spelle

Embüren– Am Sonntagabend um 17.55 Uhr wurde die Feuerwehr Emsbüren mit dem Alarmstichwort PKW im Wasser alarmiert. Zwei Erwachsene wollten mit zwei Kindern (beide 4,5 Jahre alt) mit einem Amphibienfahrzeug die Ems erkunden. Die Strömung war jedoch stärker als gedacht und so sollte es schnell wieder zurück an Land gehen. Sie fuhren mit dem Kettenfahrzeug eine Böschung hinauf und standen aufeiner Wiese. Da sie hier nicht weiterkamen und eine sogenannte Panzerstraße ganz in der Nähe war, entschlossen sie sich wieder in die Ems zurück zu fahren, um die Panzerstraße zu erreichen. Plötzlich spielten die Bremsen der Kettenfahrzeug nicht mehr mit. Das Fahrzeug drohte unkontrolliert in die Ems zu rutschen. Der Fahrzeuglenker entschloss sich daraufhin, alle Insassen umgehend aussteigen zu lassen. Während die Erwachsenen noch recht nass wurden, konnten die Kinder fast trocken an Land kommen. Sie konnten dann nur noch zusehen, wie das Gefährt in der Ems verschwand.
Die Feuerwehr Emsbüren und Taucher der DLRG Lingen wurden alarmiert und machten sich auf die Suche. Mit Booten und Tauchern konnte das Fahrzeug ausfindig gemacht werden. Ein Seil wurde angebracht und eine Seilwinde vom Feuerwehrfahzeug zog das Amphibienfahrzeug Richtung Ufer. Das Gespann brachte den Einsatzkräften jedoch kein Glück. Kurz vor dem Land riss das Seil und die Taucher mussten erneut ins Wasser und das Seil anbringen. Dann wurde das Fahrzeug an Land gezogen. Da das Amphibienfahrzeug es für Wasser ausgelegt ist, gab es keinen Austritt von Betriebsstoffen. Ob es auch noch anspringen wird, kann erst ausprobiert werden, wenn das Führerhaus wieder halbwegs trocken ist.

Flammen im Motorraum eines Oldtimers

Um 14.46 Uhr wurde die Feuerwehr Emsbüren zu einem Pkw Brand in den Doorenweg nach Listrup gerufen. Vor Ort brannte ein Volvo Oldtimer im Motorraum in voller Ausdehnung. Ein Trupp unter schwerem Atemschutz ging vor und konnte die Flammen löschen, bevor sie sich auf das gesamte Fahrzeug ausbreiten konnten.

Die Feuerwehr war mit vier Fahrzeugen und 20 Personen im Einsatz. Ebenso war ein Streifenwagen der Polizei im Einsatz.